Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Bildung
Der Ausstellungsort befindet sich in einer ehemaligen Wäschefabrik in der Rosenthaler Straße 39. | Foto:  Ruthe Zuntz
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Ein Erinnerungsort feiert Jubiläum
Seit 30 Jahren engagiert sich das Anne-Frank-Zentrum in der Bildungsarbeit für junge Menschen

Am Wochenende, 7. und 8. Dezember, feiert das Anne-Frank-Zentrum sein 30-jähriges Bestehen – mit freiem Eintritt in die Berliner Ausstellung „Alles über Anne“, mit öffentlichen Führungen und einer Kreativwerkstatt. „Ich habe 2003 als Ausstellungsbegleiterin für junge Menschen im Anne-Frank-Zentrum angefangen“, sagt Veronika Nahm. Als Geschichtsstudentin beendete sie damals ihr Studium in Berlin und blieb beim Anne-Frank-Zentrum tätig, kuratierte Bildungsangebote und übernahm 2021 die Leitung....

  • Mitte
  • 27.11.24
  • 110× gelesen
Kultur
Zimmerer vom Sägewerk Grunewald stellten die neue Bücherbox fachgerecht am Bahnhof Grunewald auf. Konrad Kutt (rechts) bedankt sich für das Engagement.  | Foto:  K. Rabe
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Nach Brandstiftung wieder da
Dank Solidarität und Spenden konnte neue Bücherbox aufgestellt werden

Endlich ist sie wieder da – die Bücherbox am Bahnhof Grunewald. Im Sommer vergangenen Jahres wurde die umgestaltete Telefonzelle durch eine Brandstiftung komplett zerstört und mit ihr der Inhalt. Jetzt hat es die Initiative BücherboXX gemeinsam mit dem Sägewerk Grunewald geschafft, und eine neue Bücherbox steht wieder am angestammten Platz. Die Brandstiftung wurde als „schweres antisemitisches Attentat“ gewertet. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes Berlin ermittelte nach dem Anschlag einen...

  • Grunewald
  • 25.02.24
  • 197× gelesen
Politik

Bekenntnis gegen Diskriminierung

Berlin. Die Senatskulturverwaltung gibt Fördergelder nur noch Initiativen oder Projekten, die vorher eine Antidiskriminierungsklausel unterschreiben. Wer Geld vom Senat will, muss sich „zu einer vielfältigen Gesellschaft und gegen jede Form von Antisemitismus gemäß der Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) und ihrer Erweiterung durch die Bundesregierung bekennen“, teilt die Kulturverwaltung mit. Die Geldempfänger müssen sich dazu verpflichten, „alles...

  • Mitte
  • 12.01.24
  • 115× gelesen
Soziales

Sparkasse fördert Demokratie-Projekte
Stiftungsgelder in Höhe von 100.000 Euro gehen an sieben Vereine und Initiativen

Die Stiftung Berliner Sparkasse fördert mit insgesamt 100.000 Euro sieben Projekte und Initiativen, die sich für Demokratie, friedliches Zusammenleben und gegen Antisemitismus einsetzen. Unter anderem wird der gemeinnützige Verein Morus 14 unterstützt, der sich seit 2003 im Neuköllner Rollbergviertel für Bildung, Integration und Gewaltprävention engagiert. In dem Projekt „Shalom Rollberg“ treffen sich seit zehn Jahren jüdische und israelische Engagierte mit muslimischen Kindern und Jugendlichen...

  • Neukölln
  • 09.01.24
  • 253× gelesen
Soziales

Jeder Dritte glaubt an Verschwörungstheorien
Berlin-Studie: Antifeminismus, Antisemitismus und Transfeindlichkeit gestiegen

In Berlin steigen rechtsextreme Einstellungen, Rassismus oder Antisemitismus weiter an. Das ist das Ergebnis der Umfrage „Berlin Monitor 2023“. Wissenschaftler der Universität Leipzig analysieren seit 2019 im Auftrag des Senats die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Berlin. Bei „Berlin Monitor 2023“ wurden von Mai bis Juli 2048 repräsentativ ausgewählte Berliner ab 18 Jahren zu ihren Einstellungen zur Demokratie, Politik und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen...

  • Mitte
  • 25.12.23
  • 308× gelesen
Politik
Die Bücherbox am Bahnhofsvorplatz Grunewald wurde bei einem antisemitischen Brandanschlag komplett zerstört. Jetzt soll sie als Zeichen für ein den Holocaust leugnendes Geschichtsbild in das Haus der Geschichte in Bonn aufgenommen werden.  | Foto:  K. Rabe
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Ein Teil deutscher Geschichte
Zerstörte Bücherbox vom Gleis 17 kommt ins Museum

Nachdem die Bücherbox vom Bahnhofsvorplatz Grunewald nahe des Gedenkortes Gleis 17 bei einem antisemitischen Brandanschlag im August vollständig zerstört wurde, gibt es nun wieder Hoffnung. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland will sie dauerhaft in ihre Sammlung übernehmen. Auch eine neue Box ist geplant. Als authentisches Objekt vereine die Bücherbox gleich zwei relevante Themen, heißt es in einer Mitteilung der Stiftung. Zum einen stehe sie für bürgerschaftliches...

  • Grunewald
  • 16.10.23
  • 372× gelesen
Soziales

Erweiterte Beratungen

Berlin. Wegen des Terrorangriffs der palästinensischen Hamas und des Krieges in Israel erweitert die auf Antisemitismus spezialisierte Beratungsstelle OFEK ihre Hilfsangebote. Grund ist, dass infolge der Auseinandersetzungen Juden und Israelis auch hierzulande bedroht und angefeindet werden. OFEK hat die bundesweiten telefonischen Beratungszeiten erweitert und berät Betroffene sowie Schulen und Vereine zum Umgang mit antisemitischer Gewalt und Diskriminierung. Auch in Berlin gab es bereits...

  • Mitte
  • 13.10.23
  • 152× gelesen
Politik
Mitten im idyllischen Grunewald wurde die beliebte Bücherbox bei einem Brandanschlag zerstört. Mit einer Mahnwache setzten Anwohner ein Zeichen gegen Antisemitismus.  | Foto:  K. Rabe
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Hoffnung auf einen Neuanfang
Nach Anschlag auf Bücherbox plant Initiative den Wiederaufbau

Das sorgte in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen: Die Gedenk-, Bücher- und Audiobox am S-Bahnhof Grunewald, unweit des Mahnmals Gleis 17, wurde durch einen antisemitisch motivierten Brandanschlag zerstört. Am vergangenen Sonntag wurde dort eine Mahnwache mit Musik und Lesung abgehalten. Trotz brütender Hitze hatten sich rund 150 Menschen auf dem Vorplatz des Bahnhofes Grunewald eingefunden. Sie alle wollten ein Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus setzen und sich solidarisieren. Die...

  • Grunewald
  • 21.08.23
  • 676× gelesen
Politik

Gegen Antisemitismus und Rassismus
Abgeordnetenhaus startet Nominierungen für die Obermayer Awards

Bis Mitte Juli können sich jetzt Einzelpersonen, aber auch Gruppen für die Obermayer Awards bewerben oder auch von Dritten vorgeschlagen werden. Mit den Obermayer Awards sollen Einzelpersonen und Organisationen in Deutschland geehrt werden, „die das Gedenken an die von den Nationalsozialisten zerstörten jüdischen Gemeinden bewahren und ausgehend von den Lehren aus der Geschichte Vorurteilen in der heutigen Zeit etwas entgegensetzen“, heißt es in der Mitteilung. Die Preise werden in zwei...

  • Mitte
  • 29.04.22
  • 90× gelesen
Bildung

Nackt mit Tierkopf im Seminar
Unbekannte stören virtuelle Veranstaltungen von Berliner Hochschulen

Vier Hochschulen waren in den vergangenen zwei Corona-Jahren von sogenannten Zoombombings betroffen. Dabei loggen sich die Täter in virtuelle Vorlesungen und Veranstaltungen ein, um zu stören und zu pöbeln. Philosophiestudenten der Freien Universität (FU) lauschen am 5. November 2020 zu Hause einer Videovorlesung zum Thema „Der europäische Naturalismus“, als sich plötzlich ein junger Mann mit dem Namen Oskar in das Zoom-Meeting einklinkt und völlig nackt präsentiert. Der „Teilnehmer“ trägt...

  • Mitte
  • 11.03.22
  • 271× gelesen
Politik
Margot Friedländer und der israelische Botschafter Jeremy Issacharoff legen weiße Rosen am Gleis 17 nieder.  | Foto: Marko Priske/Ständige Konferenz
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Kein Raum für Antisemitismus
Gedenken an den Beginn der Deportationen von Berliner Juden vor 80 Jahren

Am 18. Oktober 1941 verließ der erste Berliner „Osttransport“ mit über 1000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof Grunewald. Der Zug fuhr in Richtung Litzmannstadt, heute Lodz. Später haben unzählige Züge den Bahnhof verlassen. Die Ziele waren Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager. Das Mahnmal „Gleis 17“ erinnert daran. Am 18. Oktober fand hier die Gedenkveranstaltung „...abgeholt!“ statt. Sara Frieda Raphaelson, geborene Salomon, zählte zu den Berliner Juden, die am 18....

  • Grunewald
  • 25.10.21
  • 158× gelesen
Blaulicht

204 antisemitische Schmierereien

Berlin. Die Polizei hat von Anfang 2018 bis Mitte Mai 2021 204 antisemitische Schmierereien registriert. In 22 Fällen wurden Tatverdächtige ermittelt. Rechtskräftig verurteilt wurde lediglich einer. Das geht aus den Tabellenkolonnen hervor, die Innenstaatssekretär Torsten Akmann auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Paul Fresdorf zusammengestellt hat. Fresdorf wollte wissen, wie viele antisemitische Schmierereien es an öffentlichen Gebäuden gegeben hat. Doch so detailliert werden die Daten...

  • Mitte
  • 15.06.21
  • 177× gelesen
Soziales

Gegen Antisemitismus und Rassismus
Abgeordnetenhaus startet Nominierungen für die Obermayer Awards

Bis Ende Juli können sich Einzelpersonen und Gruppen für die Obermayer Awards bewerben, aber auch von Dritten dafür nominiert werden. Mit den Obermayer Awards 2022 sollen Einzelpersonen und Organisationen in Deutschland geehrt werden, „die das Gedenken an die von den Nationalsozialisten zerstörten jüdischen Gemeinden bewahren und ausgehend von den Lehren aus der Geschichte Vorurteilen in der heutigen Zeit etwas entgegensetzen“, heißt es in der Mitteilung. Die Preise werden in zwei Kategorien am...

  • Mitte
  • 11.05.21
  • 92× gelesen
Politik
Eine Karte, die das Ausmaß rassistischer Angriffe in Berlin deutlich macht.  | Foto: TEKTEK
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Die Opferperspektive ist entscheidend
ReachOut dokumentiert seit Jahren rechte, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin

Die Karte im Internet ist übersät mit Markierungen. Jede dokumentiert den Angriff auf einen oder mehrere Menschen. Und jeder Angriff hat einen rassistischen, rechten oder antisemitischen Hintergrund. Die digitalen Karten werden vom Projekt ReachOut des Vereins „Ariba – antirassistische interkulturelle Bildungsarbeit“ jährlich erstellt. Die Zahlen für 2020 wurden kürzlich von ReachOut vorgestellt. „Im vergangenen Jahr haben wir 357 Angriffe erfasst, die insgesamt 493 Personen betrafen“, sagt...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.04.21
  • 749× gelesen
Politik

Wettbewerb gegen rechts

Berlin. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ruft zum elften Mal mit ihrem Jugendwettbewerb „denkt@g“ dazu auf, sich mit Holocaust, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auseinanderzusetzen. Bei dem Wettbewerb können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 22 Jahren mitmachen. Einsendeschluss ist der 30. November. Die Schirmherrschaft übernimmt Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert. Der CDU-Politiker ist auch Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der erste Platz...

  • Mitte
  • 29.08.20
  • 124× gelesen
Politik

Ansprechpartner zu Antisemitismus

Berlin. Das Land Berlin hat einen neuen Antisemitismusbeauftragten. Professor Samuel Salzborn folgt auf Lorenz Korgel, der das Amt vor einem Jahr kommissarisch übernommen hatte. 2019 hatte der Senat ein Konzept zur Antisemitismus-Prävention beschlossen. Die Stelle des Beauftragten ist Teil des Konzepts. Salzborn wurde 1977 in Hannover geboren, studierte Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft. Zuletzt hatte er eine Gastprofessur zur Antisemitismusforschung an der...

  • Mitte
  • 10.08.20
  • 206× gelesen
Politik

Infobroschüre zu Antisemitismus

Berlin. Der Berliner Verfassungsschutz hat eine Broschüre zum Thema Antisemitismus veröffentlicht. Darin werden laut Senatsinnenverwaltung die verschiedenen Erscheinungsformen des Antisemitismus beschrieben. „Wir müssen täglich gemeinsam jeder Form von Antisemitismus und Israelfeindschaft entgegentreten. Dafür ist es wichtig, die Erscheinungsformen des Antisemitismus zu erkennen. Die neue Broschüre des Verfassungsschutzes bietet hierfür eine wichtige Informationsgrundlage“, sagt Innensenator...

  • Mitte
  • 08.07.20
  • 132× gelesen
Soziales

Preis für engagierte Geflüchtete

Berlin. Am Sonntag, 1. Advent, wurde im Roten Rathaus zum zweiten Mal der #Farbenbekennen-Award an engagierte Geflüchtete verliehen. Der Jurypreis für außergewöhnlichen „Gründergeist“ ging an den Mitgründer des Freeartus/Lawrence Restaurants, Bashar Hassoun. Den Publikumspreis erhielt Beslan Kabartai für die Gründung des Unternehmens Freudy UG. Beide Preise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert. Für besonderes Engagement gegen Antisemitismus wurde erstmals ein mit 5.000 Euro dotierter...

  • Steglitz
  • 09.12.19
  • 113× gelesen
Soziales

Gegen Rassismus und Gewalt

Charlottenburg-Wilmersdorf. Für Projekte im Rahmen der „Partnerschaft für Demokratie“ können noch bis 27. Juni Anträge eingereicht werden. Damit soll eine vielfältige Kultur des Zusammenlebens gefördert und das Engagement gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus gestärkt werden. Auf der Internetseite der Koordinierungs- und Fachstelle der Stiftung SPI (demokratie.charlottenburg-wilmersdorf.de) stehen alle Formulare und Informationen zur Antragsstellung zur Verfügung. ReF

  • Charlottenburg
  • 10.06.17
  • 62× gelesen
Politik

Eklat um Falschbrief

Grunewald. Ein gefälschter Brief, der am 16. September in Grunewald erschien, sorgte kurz vor der Wahl für einen Eklat. Das antisemitische Schreiben haben Unbekannte im Namen von Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) aufgesetzt. Darin geht es um die angebliche Umbenennung des Hagenplatzes in Or-Jehuda-Platz – um die israelische Partnerstadt des Bezirks zu würdigen. Außerdem werden Adressaten gefragt, ob sie ihre Immobilien nicht an Israelis verkaufen mögen. Geplant sei der Bau einer...

  • Grunewald
  • 22.09.16
  • 92× gelesen
Politik
Verteilung der 182 Vorkommnisse: Im Ortsteil Charlottenburg begünstigen Großveranstaltungen und die verkehrsgünstige Lage kritische Situationen. | Foto: Thomas Schubert

Propaganda, braune Politabende: Register des Bezirks bewertet Machenschaften der Rechten

Charlottenburg-Wilmersdorf. Rassismus, Antisemitismus, extremistische Attacken – überwunden geglaubte Übel, die wieder auf dem Vormarsch sind. Wie schlimm es um den Bezirk steht, erklärt nun das örtliche Register in seinem neuen Bericht. Und seine Sprecherin gibt Tipps zum Umgang mit der AfD. „Wir schaffen das“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel. Da ging es mit den Übergriffen richtig los. In dem Moment, als die Flüchtlingskrise im Herbst 2015 ihren Höhepunkt erreichte, nahm der Rassismus auf...

  • Charlottenburg
  • 18.05.16
  • 381× gelesen
Politik
Wo Extremismus gedeiht: Gerade im Ortsteil Charlottenburg nutzen Ideologen öffentliche Orte zur Verbreitung ihres Gedankenguts und verüben körperlichen Attacken. | Foto: Thomas Schubert

Extremisten auf dem Vormarsch: Register warnt vor Attacken und "braunen" Konferenzen

Charlottenburg. Rassismus, Antisemitismus und Homophobie – Phänomene, die laut Bericht des Berliner Registers und der Opferberatungsstelle „ReachOut“ wieder salonfähig werden. Und das auf buchstäbliche Weise. Denn im Bezirk tagen Extremisten frei von Scheu an exponierten Orten. Gerade die Alltagsplätze bergen die größten Gefahren, plötzlich zum Opfer zu werden. Und auch abseits der Hotspots und Bahnhöfe des Bezirks stieg im Jahr 2015 die Wahrscheinlichkeit, einem Täter zum Opfer zu fallen, der...

  • Charlottenburg
  • 14.03.16
  • 329× gelesen
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