Anwohnervignette

Beiträge zum Thema Anwohnervignette

Verkehr
Erste Poller bekam der Wrangelkiez 2019. Jetzt geht’s auf Basis einer Machbarkeitsuntersuchung weiter.  | Foto: Ulrike Kiefert

Parkgebühr und Einbahnstraßen
Bezirksamt entschleunigt Wrangelkiez

Erste Durchgangsperren hat der Wrangelkiez bereits. Im neuen Jahr folgen großflächig weitere Poller und Einbahnstraßen. Das Parken wird kostenpflichtig. Das Bezirksamt treibt die Verkehrsberuhigung im Wrangelkiez voran. Poller und Einbahnstraßen sollen Autofahrern das Durchfahren erschweren. Und fürs Parken will das Bezirksamt künftig Geld haben. Konkret sind ab 2023 folgende Maßnahmen geplant: Einbahnstraßen im Zentrum des Wrangelkiezes: Der Kiez bleibt zwar für Autofahrer erreichbar, das...

  • Kreuzberg
  • 27.12.22
  • 1.201× gelesen
  • 1
Politik

Blechen fürs Blech
Anwohnerparkvignetten sollen ab 2023 das Zwölffache kosten

Autos sollen so weit wie möglich raus aus der Stadt. Das ist seit Jahren erklärtes Ziel vor allem der Grünen. Erreicht werden soll das auch über das Portemonnaie der Autofahrer. Wer ein Auto hat, muss immer mehr blechen. Um den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, braucht der Senat viel Geld. Alle fünf Minuten in der Innenstadt und alle zehn Minuten am Stadtrand soll was fahren und Haltestellen sollen nicht weiter als 400 Meter vom Wohnort entfernt sein. So steht’s im Koalitionsvertrag. Das...

  • Mitte
  • 27.12.21
  • 3.373× gelesen
  • 7
Blaulicht

Gefälschte Vignette

Friedrichshain-Kreuzberg. Zu 40 Tagessätzen von je 30 Euro, also insgesamt 1200 Euro, wurde jetzt ein Autofahrer rechtskräftig verurteilt. Er hatte seine im Juli abgelaufene Anwohnervignette für die Parkraumbewirtschaftung manipuliert. Sie einfach nur zu verlängern, wäre weitaus günstiger gekommen. Das kostet 20,40 Euro für zwei Jahre. tf

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 14.08.19
  • 50× gelesen
Blaulicht

Parkvignette gefälscht

Friedrichshain-Kreuzberg. Wegen Fälschens einer Anwohnervignette in einem Parkraumbewirtschaftungsgebiet wurde ein Autofahrer zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt. Also insgesamt 600 Euro. Der Mann hatte den bereits 2016 abgelaufenen Bewohnerparkausweis manipuliert. Das rechtmäßige Verlängern hätte ihn für zwei Jahre 20,40 Euro gekostet. tf

  • Friedrichshain
  • 11.04.18
  • 51× gelesen
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