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Wirtschaft

Neu eröffnet
Zahnarztpraxis Mundpropaganda

Zahnarztpraxis Mundpropaganda: In den ehemaligen Räumen der Jugendzahnklinik (DDR Poliklinik) eröffnet der Zahnarzt Hannes Schulte-Ostermann gemeinsam mit seiner Kollegin Dr. Kerrin Gratecap am 12. Juni 2020 seine Vision von einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Zahnmedizin. Christburger Straße 37, 10405 Berlin, Telefon: 442 82 62, www.mundpropaganda.de Gibt es in Ihrem Kiez auch eine Neueröffnung? Dann können Sie uns per E-Mail informieren: leser@berliner-woche.de.

  • Prenzlauer Berg
  • 03.06.20
  • 1.458× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige

Für Ihre Zähne nur das Beste

Ungefähr 18 000 Tonnen Lebensmittel zerkleinern wir mit unseren Zähnen im Laufe des Lebens. Unsere Zähne, so klein und perlweiß sie auch scheinen, leisten ganze Arbeit. Sie fassen, zerreißen, schneiden, zermahlen, zerschmirgeln; sind mitbestimmend für eine perfekte Aussprache und erhöhen auch noch unsere Attraktivität. Und das alles möglichst lange. Was für eine Leistung! Und doch selbstverständlich. Zu selbstverständlich, bis sich unsere Zähne bemerkbar machen. Erst ein Pochen, ein kleiner...

  • Spandau
  • 08.06.15
  • 127× gelesen
SozialesAnzeige

Fachgerechte Behandlung

Wir bieten in allen Teilbereichen der Zahnmedizin bodenständige und etablierte Behandlungskonzepte an. Dabei blicken wir auf eine über 25-jährige Praxiserfahrung zurück und sind somit in der Lage sowohl evidenzbasierte, also durch Langzeiterfahrung wissenschaftlich bewiesen, als auch neueste Methoden der Zahnbehandlung durchzuführen. Dies beinhaltet insbesondere in der Zahnerhaltung alle Facetten der modernen Füllungstherapien, alle Arten von Zahnersatz, auch ohne kostspielige Implantate, wie...

  • Siemensstadt
  • 27.05.15
  • 83× gelesen
Soziales
Kranke Obdachlose bekommen in der Praxis am Ostbahnhof Hilfe. | Foto: Gebeweo

Zuschuss vom Bezirk für Obdachlosenpraxis ist für 2015 nicht gesichert

Friedrichshain. Gegenüber dem Ostbahnhof am Stralauer Platz 32 gibt es eine Arzt- und Zahnarztpraxis für Obdachlose. Ihr Betrieb wurde bisher unter anderem durch Zuschüsse aus dem Bezirkshaushalt gesichert. Für 2014 überwies das Sozialamt 35.700 Euro an die Einrichtung. Zuvor waren es knapp 40.000 Euro. Eine Unterstützung auch im kommenden Jahr ist allerdings wegen der Haushaltssperre in Friedrichshain-Kreuzberg gefährdet.Mitte Oktober habe der Träger Gebewo um eine verbindliche Zusage für 2015...

  • Friedrichshain
  • 13.11.14
  • 292× gelesen
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