Asbest

Beiträge zum Thema Asbest

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Asbest - Deutsche Wohnen gewährt Spandauerin Mietminderung erst ab Kenntnis des Asbestmangels

Deutsche Wohnen Kundenservice GmbH übergeht Asbestrechtsprechung des Amtsgerichts Spandau und des Landgerichts Berlin. Der Berliner Senat sollte einen Klagefonds einrichten, um die Mieterinnen und Mieter der Deutsche Wohnen bei der Wahrnehmung ihrer Rechte zu unterstützen. Aufgrund einer beschädigten asbesthaltigen Bodenplatte in der Küche forderte der AMV - Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. für eine Mieterin aus Spandau unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des Amtsgerichts...

  • Falkenhagener Feld
  • 29.05.17
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Bauen
Das alte Schulhaus ist weg. Die Degewo baut auf dem Gelände Wohnungen. | Foto: K. Rabe
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Degewo baut Wohnungen auf ehemaligem Schulhof

Lankwitz. Am Standort der ehemaligen Bröndby-Oberschule aus den 1970er-Jahren will die Degewo ein Wohngebiet entwickeln. Derzeit können die Pläne und Entwürfe für das Wohnungsbauvorhaben eingesehen werden. Der Abriss der Schule aus den 1970er-Jahren hat begonnen. Aufgrund von Asbestbelastung wurde die Schule 1990 geschlossen und stand seither leer. Die Ruine wurde zu einem Schandfleck im Kiez. Anwohner forderten immer wieder einen Abriss des Gebäudes. 2014 wurde das Grundstück an die Degewo...

  • Lankwitz
  • 28.03.17
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Spandaus Vorreiterrolle fruchtet - „Asbestfreie Hauptstadt 2030“

Berliner Koalitionäre beschließen „Asbestfreie Hauptstadt 2030“. In der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen haben die Koalitionäre im Kapitel Öffentliches Bauen die „Asbestfreie Hauptstadt 2030“ beschlossen und folgen damit einer Forderung vieler Bezirke: „Die Koalition wird eine Strategie „Asbestfreie Hauptstadt 2030“ zur schrittweisen Asbestsanierung erarbeiten und umsetzen. Die Koalition plant, private Hauseigentümer in die Strategie einzubinden." Zur...

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  • 09.01.17
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Bezirk fordert: weg mit dem Asbest

Tempelhof-Schöneberg. Wenn es nach Bezirkspolitikern geht, sollen die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften ihre über 9600 Wohnungen im Bezirk sanieren, wenn für Bau oder Modernisierung asbesthaltige Materialien verwendet worden sind. Darüber hinaus wird der Senat aufgefordert, für Bürger ein „Asbest-Register“ für die Wohnungen zu erstellen. Am 8. August vergangenen Jahres hatte das Bezirksamt den BVV-Beschluss an die Senatsverwaltung mit der Bitte um Prüfung und Stellungnahme weitergeleitet....

  • Schöneberg
  • 28.12.16
  • 113× gelesen
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Neubau "zwingend notwendig"

Marienfelde. Die Gustav-Heinemann-Oberschule an der Waldsassener Straße gilt als eine der renommiertesten Bildungsanstalten des Bezirks. Bloß ein angemessener Schulbau fehlt. Auf Antrag der Grünen hat die Bezirksverordnetenversammlung einen Neubau als „zwingend notwendig“ beschlossen. Damit ist das Bezirksamt beauftragt, beim Senat Druck zu machen. Die schon vor mehr als zehn Jahren angemeldete und mit der Investitionsplanung 2015 bis 2019 schließlich vom Senat bestätigte Neubaumaßnahme wurde...

  • Marienfelde
  • 20.08.16
  • 299× gelesen
Bauen

Asbest: Alternativer Mieterschutzbund kritisiert den Senat

Hellersdorf. Der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) kritisiert den Umgang des Senats mit asbesthaltigen Wohnungen. Der AMV hat dabei auch mehrere Hundert Wohnungen der Berlinovo in Kaulsdorf-Nord im Visier. Die Berlinovo Immobiliengesellschaft mbH verwaltet Wohnungen im Auftrag großer Immobilienfonds. Die Liegenschaften befinden sich zum größten Teil und die Berlinovo gänzlich im Besitz des Landes Berlin. Laut Antwort der Senatsfinanzverwaltung auf eine Anfrage des...

  • Hellersdorf
  • 09.08.16
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Politik

Vorerst kein Asbestregister

Steglitz-Zehlendorf. Die Einführung eines öffentlich einsehbaren Asbestregisters für Steglitz-Zehlendorf ist ungewiss. Auf der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) vor der Sommerpause kam es nicht zur Abstimmung. Der Antrag ist auf Initiative des Vorsitzenden des Stadtplanungsausschusses Torsten Hippe (CDU) vertagt worden. Die Folge ist, dass die BVV in dieser Sitzungsperiode nicht mehr über den Antrag debattieren wird. „Für die betroffenen Mieter der Wohnungen heißt das weiterhin Ungewissheit...

  • Steglitz
  • 30.07.16
  • 102× gelesen
Politik

Entwarnung: keine Gefährdung durch Asbest in der Elisabeth-Aue

Französisch Buchholz. Auf der Elisabeth-Aue begannen bauvorbereitende Arbeiten für die Errichtung zweiter Containerunterkünfte für Flüchtlinge, sogenannter Tempohomes. Geht von diesen Arbeiten eine Asbestgefährdung aus? Kürzlich aufgestellte, inzwischen wieder beseitigte Schilder ließen dies vermuten. „Bei diesen Schildern handelt es sich um keine amtlichen Aushänge“, erklärt Umweltstadtrat Torsten Kühne (CDU). Diese Schilder seien von bisher Unbekannten aufgestellt worden. Rechtliche Schritte...

  • Französisch Buchholz
  • 19.07.16
  • 322× gelesen
Politik

Spandauer Grüne positionieren sich zum Thema "Asbest in Mietwohnungen"

Die Spandauer Grünen unterstützen ab sofort die Forderung nach einem Asbestregister und einem Sanierungsfahrplan. Das geht aus einer Pressemitteilung der Spandauer Grünen vom 29.06.2016 hervor. Die Pressemitteilung der Spandauer Grünen In der Pressemitteilung Bündnis 90/Die Grünen AL Spandau vom 29.06.2016 (http://gruenespandau.de/bvv/antraege-und-anfragen-in-der-bvv/spandauer-gruene-unterstuetzen-forderung-nach-asbestregister-und-sanierungsfahrplan/00872/) heißt es wie folgt: "Spandauer Grüne...

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  • 30.06.16
  • 199× gelesen
Politik

GRÜNE - Wohnen ist ein Grundbedürfnis und keine Ware

Nachlese zum 15. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV am 15.06.2016 Am 15.06.2016 fand im Restaurant 1860 TSV Spandau - Tanzsportzentrum - der 15. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV statt. Thema des Abends war “Wohnen in Berlin - Das wohnungs- und mietenpolitische Programm Bündnis 90/Die Grünen zur 18. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18.09.2016”. Die Veranstaltung war mit 15 Verbraucherinnen und Verbrauchern mäßig besucht. Nach der Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden des...

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  • 16.06.16
  • 193× gelesen
Politik

Schweigen der Spandauer Grünen zur Asbestproblematik in Spandauer Wohnungen

Auf eine schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 mit, dass 8.319 Wohnungen bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften in Spandau unter Asbestverdacht stehen, und zwar 7.852 bei der GEWOBAG und 467 bei der WBM. Quelle: Drucksache 17/17 291 Als der AMV - Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. am 18.11.2015 seinen 9. Mieter- und Verbraucherstammtisch zu dem Thema "Asbest in...

  • Falkenhagener Feld
  • 13.05.16
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Bauen

Bezirk kämpft für Asbestregister: Piraten-Antrag beschlossen

Spandau. Die Bezirksverordneten haben am 20. April das Bezirksamt aufgefordert, sich bei den zuständigen Stellen für ein Asbestregister und die Sanierung städtischer Wohnungen mit asbesthaltigem Baumaterial einzusetzen. In Spandau stehen rund 8000 Wohnungen städtischer Gesellschaften unter dem Verdacht, mit asbesthaltigem Material ausgestattet zu sein. Freigesetzte Asbestfasern gelten als Krebs erregend. Der Antrag der Piraten, der jetzt von den Verordneten beschlossen wurde, entspricht einer...

  • Falkenhagener Feld
  • 27.04.16
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Bauen

Neues Asbest-Urteil: Zerstörte oder beschädigte Asbestmaterialien führen stets zu einer minderungsrelevanten konkreten Gesundheitsgefährdung!

GSW Immobilien AG muss anteilige Miete für Wohnung in der Obstallee in Berlin-Spandau für gesamten Mietzeitraum zurückzahlen! Das Landgericht Berlin – 18 S 133/15, Urteil vom 11.02.2016, verurteilte die GSW Immobilien AG zu einer Rückzahlung zu viel entrichteter Miete für den gesamten Mietzeitraum in Höhe von 20 % der Bruttowarmmiete wegen neun beschädigter asbesthaltiger PVC-Platten in der Küche und sechs fehlender PVC-Platten in der Diele einer in der Obstallee in Berlin-Spandau gelegenen...

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  • 07.04.16
  • 864× gelesen
Politik

Schutz vor Asbest in Mietwohnungen

Obwohl Asbest als Baustoff in Deutschland seit 1993 verboten ist, wurde im November 2015 bekannt, dass in Berlin bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften bei 50.406 Wohnungen Asbestgefahr besteht. In Spandau stehen 8319 Wohnungen unter Asbestverdacht. Sie gehören den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag und WBM. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 auf eine schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit...

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  • 07.04.16
  • 270× gelesen
Politik

Asbestgefahr in Spandauer Wohnungen nicht einfach hinnehmen!

Die Spandauer Piraten brachten am 20.12.2015 den Antrag "Asbestgefahr in Spandauer Wohnungen nicht einfach hinnehmen!" in die BVV Spandau ein. Der Antrag lautet wie folgt: "Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Das Bezirksamt Spandau wird aufgefordert, sich bei den zuständigen Berliner Stellen und insbesondere dem Senat von Berlin dafür einzusetzen, dass eine gesetzliche Grundlage geschaffen wird 1. für die städtischen Wohnungsbaugesellschaften, die über 8.000 in ihrem Eigentum...

  • Falkenhagener Feld
  • 07.04.16
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Bauen

Petition gegen Asbest: Mehr als 4000 Wohnungen im Bezirk sind betroffen

Reinickendorf. In Reinickendorf stehen 4118 Wohnungen unter Asbestverdacht. Sie gehören den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag (3214) und degewo (904). Die Zahlen gehen aus einer Antwort des Senats auf eine Frage des Grünen-Abgeordneten Andreas Otto hervor. In wieweit auch Wohnungen privater Eigentümer betroffen sind, ist dem Senat an eigener Auskunft nicht bekannt. Asbest wurde unter anderem bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt, aber auch als Brandschutz. Der Stoff gilt als...

  • Reinickendorf
  • 21.03.16
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Bauen

Gefahr durch Asbest

Tempelhof-Schöneberg. In Tempelhof-Schöneberg sollen 9631 städtische Wohnungen asbestbelastet sein. Ein neuer Mieterverein fordert ein Asbestregister für Berlin sowie einen Sanierungsfahrplan. Der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) beruft sich auf eine Mitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt vom November, ausgelöst durch eine Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Bündnis 90/Grüne). Das Ergebnis für den Bezirk: 5005 Wohnungen der Degewo, 2730 der Gewobag...

  • Schöneberg
  • 04.03.16
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Bauen und Wohnen

Belastete Raumluft: Asbest in den eigenen vier Wänden

Früher wurden beim Bau asbesthaltige Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber verwendet. Früher, das ist nicht so lang her. In rund einem Viertel der vor 1995 errichteten Gebäude seien noch belastete Spachtelmassen oder Fliesenkleber zu finden, berichten der Gesamtverband Schadstoffsanierung und der Verein Deutscher Ingenieure von entsprechenden Prüfungen. Wer Bauarbeiten nach dem Verwendungsverbot 1993 in Auftrag gegeben hat, muss eigentlich nicht mehr mit der Belastung seines Gebäudes rechnen....

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 256× gelesen
Politik

Mindestens 3500 Wohnungen im Bezirk sind asbestbelastet

Steglitz-Zehlendorf. Fast 3500 Wohnungen von städtischen Wohnungsbaugesellschaften stehen im Bezirk unter Asbestverdacht. Der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) hat eine Online-Petition gestartet und ein Asbestregister für Berlin gefordert. Asbest wurde in der Vergangenheit oft als Baustoff verwendet und beispielsweise bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt. Asbest gilt als krebserregend. Vor allem von freigesetzten Fasern, die durch Einatmen in die Lunge gelangen, gehen...

  • Steglitz
  • 06.02.16
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Bauen

Fast 4000-mal Asbestverdacht

Friedrichshain-Kreuzberg. Im Bezirk unterhalten städtische Wohnungsbaugesellschaften 3836 Wohnungen, die mit Asbest belastet sein sollen. Diese Zahl nennt der "Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund" (AMV) und bezieht sich auf Angaben des Senats zu einer schriftlichen Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Bündnis 90/Grüne). Asbest gilt als krebserregend. Es wurde vor allem zwischen 1950 und der Jahrtausendwende in vielen Wohnungen eingesetzt, etwa beim Verlegen von Bodenplatten oder als...

  • Friedrichshain
  • 21.01.16
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Bauen

Asbestverdacht in Wohnungen: Mieterschutzbund startete Online-Petition

Spandau. In der Zitadellenstadt stehen 8319 Wohnungen unter Asbestverdacht. Sie gehören den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag und WBM. Die Zahlen stehen in einer Antwort des Senats auf eine Frage des Grünen-Abgeordneten Andreas Otto. In wieweit auch Wohnungen privater Eigentümer betroffen sind, ist dem Senat an eigener Auskunft nicht bekannt. Asbest wurde unter anderem bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt, aber auch als Brandschutz. Der Stoff gilt als krebsgefährdend. In...

  • Falkenhagener Feld
  • 13.01.16
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Bauen und Wohnen

Defekte Asbestfliesen

Wenn asbesthaltige Bodenfliesen beschädigt sind, können sie als Mangel bewertet werden. Intakte Fliesen stellen demnach nicht ohne weiteres eine Gefahr dar. Das geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Berlin hervor (Az.: 18 S 140/14), über die die Zeitschrift "Das Grundeigentum" (Heft 18/2015) des Eigentümerverbandes Haus & Grund Berlin berichtet. mag

  • Mitte
  • 15.12.15
  • 68× gelesen
Bauen
Wer schmeißt denn da mit Sand? Carsten-Michael Röding, Michael Sommer und Helmut Kleebank beim Spatenstich zum Abriss. | Foto: Christian Schindler

Spatenstich zum Abriss: Vorbereitung zur Rekonstruktion des Gutsparks Neukladow

Kladow. Mit einem eher ungewöhnlichen Spatenstich zu „Abriss und Entsorgung“ begann am 13. Oktober am Gutshaus Neukladow die denkmalgerechte Rekonstruktion des Parkgeländes an der Neukladower Allee. Der Sandhaufen, in den Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD), der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes und heutige Vorsitzende der Bürgerstiftung Gutspark Neukladow, Michael Sommer, und Baustadtrat Carsten-Michael Röding (CDU) ihre Spaten stemmen, ist eher harmlos im Vergleich zu...

  • Gatow
  • 20.10.15
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Bauen

Asbest-Alarm und Entwarnung: Konzentration nicht gefährdend

Schöneberg. Die Mieter in der Kulmer Straße 1-4 und in der Alvenslebenstraße 12 und 12a waren alarmiert. Asbest war in den Wohnhäusern des Immobilienunternehmens TARSAP festgestellt worden. Auf einer Mieterversammlung in der evangelischen Luthergemeinde im März hatte das Bezirksamt den Mietern versprochen, auf eigene Kosten eine Messung vorzunehmen. „Ohne Rechtspflicht, aber als Beitrag zur Herstellung von Rechtsfrieden“, wie Gesundheitsstadträtin Sibyll Klotz (Bündnis 90/Grüne) jetzt in der...

  • Schöneberg
  • 22.09.15
  • 263× gelesen
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