Auschwitz

Beiträge zum Thema Auschwitz

Kultur

Gedenken an die KZ-Befreiung

Wittenau. Vertreter des Bezirksamts und der Bezirksverordnetenversammlung legen am Montag, 27. Januar, um 16 Uhr Kränze vor der Gedenktafel im Aufgang des Altbaus des Rathauses, Antonyplatz 1, Kränze nieder. Anlass ist der Tag der Befreiung der Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Soldaten der Roten Armee, der sich zum 75. Mal jährt. Im Jahr 1996 wurde der 27. Januar zum offiziellen deutschen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. CS

  • Wittenau
  • 20.01.20
  • 29× gelesen
Soziales

Messe und Musik zum Gedenken

Charlottenburg. Angesichts des wieder auflebenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft, hält es die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche für notwendiger denn je, der vielen Millionen Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. Das Gotteshaus am Breitscheidplatz lädt mit der Beauftragten für Erinnerungskultur in der evangelischen Kirche, Pfarrerin Marion Gardei, am Montag, 27. Januar, um 18 Uhr zu einem interreligiösen Gottesdienst anlässlich des Gedenktages ein. Seit 1996 wird auf Anregung des...

  • Charlottenburg
  • 19.01.20
  • 94× gelesen
Sonstiges

Befreiung von Auschwitz

Neukölln. Im Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Straße 83, werden Politiker am Montag, 27. Januar, an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz erinnern, die sich am 27. Januar zum 75. Mal jährt. Beginn ist um 17 Uhr. Schüler der Fritz-Karsen-Schule wollen Texte von Zeitzeugen vorlesen. Musikalisch umrahmt wird das Gedenken von Musikern der Musikschule Neukölln. Auch die Ausstellung „Ausgestoßen und verfolgt – Die jüdische Bevölkerung während des Nationalsozialismus in Neukölln“, die das Museums...

  • Neukölln
  • 17.01.20
  • 66× gelesen
Leute

Vier neue Stolpersteine

Friedrichshain. Am 5. Dezember wurden am ehemaligen Haus Müncheberger Straße 22 drei Stolpersteine für Paula, Siegbert und Dorothea Kasriel gesetzt. Ein weiterer Stein erinnert seit diesem Tag an der einstigen Adresse Boxhagener Straße 90 an Dagmar Ulrich. Dagmar Ulrich war erst gut ein Jahr alt, als sie im Dezember 1942, weil mehrfach behindert, Opfer des Euthanasieprogramms der Nazis wurde. Ihren Stolperstein hat die Behindertenbeauftragten des Bezirks initiiert. Er wurde vom Ehepaar Leffler...

  • Friedrichshain
  • 12.12.19
  • 115× gelesen
Leute
Vor fünf Jahren wurden Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Flatow in der Niklasstraße 5 verlegt.  | Foto: Dirk Jordan
2 Bilder

Gedenkabend für Hedwig und Georg Flatow
Erinnerung an die Ermordung von zwei Sozialdemokraten

Vor 75 Jahren ermordeten die Nazis Hedwig und Georg Flatow in Auschwitz. Aus diesem Anlass findet im Gemeindehaus Schlachtensee, Matterhornstraße 35, am Freitag, 11. Oktober, 18 Uhr ein Gedenkabend statt. Georg Flatow war der führende sozialdemokratische Referent der Weimarer Reichsregierung, der das Betriebsrätegesetz von 1920 entwickelte und verteidigt hat. Das Ehepaar Flatow wohnte in der Niklasstraße 5. Vor fünf Jahren wurden dort Stolpersteine verlegt, und die kleine Grünfäche an der...

  • Zehlendorf
  • 03.10.19
  • 259× gelesen
Kultur
KZ-Häftling Walter Degen am Gebäude Bülowstraße 94. | Foto: KEN

Streetartkünstler malt Porträt eines KZ-Häftlings
Gedenken an Auschwitz

Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar hat der belgisch-amerikanische Künstler Nils Westergard das Porträt eines Auschwitz-Häftlings an die Wand in der Bülowstraße 94 gesprayt. Es ist Teil des „One Wall“ (Eine Wand-)Projekts des Urban Nation Museums in der Serie „The Unforgotten“ (Die Unvergessenen). Unter dem Motto „One Wall – eine Wand, eine Botschaft“ sind auf Gebäudefassaden in Berlin bereits 27 solcher Großbilder entstanden. „The Unforgotten“ folgt dem Leitbild einer Gedenkwand für die...

  • Schöneberg
  • 28.01.19
  • 834× gelesen
Bildung

Das Leiden der Kinder

Kreuzberg. Vom 25. Januar bis 15. Februar wird im Willy-Brandt-Haus, Stresemannstrße 28, die Ausstellung "Die Kinder vom Bullenhuser Damm" gezeigt. Sie erinnert an das Schicksal von 20 jüdischen Kindern, die 1944 aus dem Vernichtungslager Auschwitz in das Konzentrationslager Neuengamme bei Hamburg deportiert wurden. Dort wurden sie für medizinische Experimente missbraucht. Um das Verbrechen zu vertuschen, brachte die SS die Fünf- bis Zwölfjährigen kurz vor Kriegsende in eine als KZ-Außenlager...

  • Kreuzberg
  • 24.01.19
  • 95× gelesen
Politik

Erinnern für die Zukunft
Lichtinstallation zum Holocaust-Gedenktag

Mit einer Lichtinstallation erinnert der Bezirk am Sonntag, 27. Januar, an jüdische Menschen, die von den von den Nationalsozialisten aus Lichtenberg vertrieben, verschleppt und ermordet wurden. Ort des Gedenkens ist das Museum im Stadthaus in der Türrschmidtstraße 24. „Erinnern für die Zukunft“ heißt die Aktion, die Bürgermeister Michael Grunst (Die Linke) um 18 Uhr eröffnet. Seit dem Jahr 2007 gedenkt das Museum Lichtenberg in dieser Form der Opfer des Nationalsozialismus. Bis zum Morgen des...

  • Rummelsburg
  • 22.01.19
  • 137× gelesen
Bildung

DHM erinnert an Opfer

Mitte. Am Sonntag, 27. Januar, erinnert das Deutsche Historische Museum (DHM), Unter den Linden 2, mit kostenfreien Führungen und einer Filmvorführung an die Opfer des Nationalsozialismus. Themenführungen zu "völkischer Ideologie und Massenmord" beginnen zwischen 11 und 16 Uhr jeweils zur vollen Stunden, um 12 und 14 Uhr auch in englischer Sprache. Um 14 Uhr wird für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren die Führung "Deutsche Geschichte rückwärts" angeboten. Das Zeughauskino zeigt den...

  • Mitte
  • 22.01.19
  • 67× gelesen
Bildung
Anita Lasker-Wallfisch (rechts) wurde 2016 zusammen mit ihrer Schwester Renate Lasker-Harpprecht mit dem Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums ausgezeichnet. | Foto: Thomas Frey

Anita Lasker-Wallfisch und ihre Familie
Auftritt zum Holocaust-Gedenktag

Die Cellistin Anita Lasker-Wallfisch überlebte das Vernichtungslager Auschwitz, weil sie dort im Lagerorchester spielen musste. Anlässlich des Holocaust-Erinnerungstags kommt die 93-Jährige am Sonntag, 27. Januar, zu einer Gedenkveranstaltung in das Jüdische Museum, Lindenstraße 9-14. Dabei wird sie von weiteren Familienmitgliedern begleitet. Zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Sohn, Schwiegertochter, Enkel und Nichte gestaltet Anita Lasker-Wallfisch das Programm. Es besteht aus Musik von...

  • Kreuzberg
  • 17.01.19
  • 538× gelesen
Bildung

Weitere Stolpersteine

Kreuzberg. Am 1. und 4. September sind in Kreuzberg insgesamt sechs Stolpersteine neu und in einem Fall erneut verlegt worden. An der Schöneberger Straße 24, ungefähr die einstige Adresse Bahnhofstraße 2, wohnte Adolf Reich, der 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde. An der Friedrichstraße 34 erinnern die Stolpersteine an Josef Baruch und Mindel Rossbach. Sie konnten noch kurz vor Beginn des zweiten Weltkriegs Nazideutschland verlassen. Zunächst nach Shanghai,...

  • Kreuzberg
  • 12.09.18
  • 141× gelesen
Kultur
Hrund Ósk Árnadóttir und Dennis Herrmann in der Oper "Die Weise von Liebe und Tod". | Foto: Matthias Heyde

Die Weise von Liebe und Tod
Uraufführung in der Neuköllner Oper

Mit der Oper von Viktor Ullmann „Die Weise von Liebe und Tod“ reagiert die Neuköllner Oper auf aktuell politische Ereignisse. In einer Presserklärung verweist das Haus an der Karl-Marx-Straße 131 darauf, dass wir in Zeiten leben, in denen rechtspopulistischer Parolen wieder verbreitet und zunehmend auch akzeptiert werden. Die Oper wird am Freitag, 14. September, um 20 Uhr aufgeführt. Der Komponist Ullmann war von den Nationalsozialisten zum Juden erklärt und in Auschwitz ermordet worden. Die...

  • Neukölln
  • 06.09.18
  • 499× gelesen
Politik
Ein sogenannter Stolperstein erinnert vor dem Grundstück Eichenhofweg 9 an Walter Reissner. | Foto: hari

Vor 75 Jahren wurde der Mahlsdorfer Künstler Walter Reissner nach Auschwitz deportiert

Der jüdische Künstler Walter Reissner wurde Anfang März 1943 nach Auschwitz deportiert. Daran erinnert seit 2008 ein sogenannter Stolperstein vor seinem ehemaligen Grundstück am Eichenhofweg 9 in Mahlsdorf-Süd. Als er am 4. März vor 75 Jahren von der Gestapo abgeholt wurde, war er gerade beim Mittagessen. Er gab seiner Nachbarin die Wohnungsschlüssel und sagte, er käme bald zurück. Seinen halb gegessenen Teller Suppe ließ er auf der Anrichte stehen. Am selben Tag wurden weitere zwölf Juden aus...

  • Mahlsdorf
  • 08.03.18
  • 575× gelesen
Bildung
Gedenktafeln erinnern am Otto-Rosenberg-Platz an das Zwangarbeitslager Marzahn.  Der Weg der meisten Sinti und Roma von hier führte im März 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz. | Foto: hari

Vor 75 Jahren begann die Deportation der Sinti und Roma aus Marzahn

Vor 75 Jahren, Anfang März 1943, wurde das Zwangslager für die Sinti und Roma nahe des heutigen S-Bahnhofes Raoul-Wallenberg-Straße offiziell aufgelöst. Für die meisten Internierten bedeutete das den Abtransport in das Vernichtungslager Auschwitz. Daran erinnern zehn Gedenktafeln am heutigen Otto-Rosenberg-Platz nahe dem Übergang zum S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße. Diese zeigen Opfer der Verfolgung unter den Sinti und Roma während der Nazi-Zeit. Dokumente weisen auch auf die...

  • Marzahn
  • 08.03.18
  • 921× gelesen
Kultur

Das Tagebuch der Anne Frank als Theaterstück

Zum Abitur-Abschluss laden Schüler der Gustav-Heinemann-Oberschule im Februar zu zwei Theatervorführungen ein. Dabei haben sie sich an eine Neufassung des bekannten Dramas „Das Tagebuch der Anne Frank“ von Wendy Kesselman herangewagt. Die traurige Geschichte des jüdischen Mädchens Anne Frank ist weltbekannt. Ihr Tagebuch gilt bis heute als eines der bedeutendsten Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus. In ihren autobiografischen Aufzeichnungen beschrieb Anne Frank unter anderem, wie sie...

  • Marienfelde
  • 31.01.18
  • 178× gelesen
Bildung
Auch Musik gehört zu den „Schatten einer Reise“. | Foto: Christian Schindler
4 Bilder

Schatten einer Reise: Schülerprojekt zu einer Auschwitz-Fahrt

Reinickendorf. Im Dezember 2016 besuchten Schüler der Paul-Löbe-Schule, des Friedrich-Engels-Gymnasiums sowie elf Geflüchtete das Konzentrationslager Auschwitz. Daraus entstand das Projekt „Schatten einer Reise“. Die Besucher müssen vor dem Betreten der Aula der Paul-Löbe-Schule durch eine kleine Sandfläche. Die Schuhabdrücke werden von einem Schüler kurz danach mit einem Rechen beseitigt. Was bleibt von den Spuren eines Menschen? Als die Nationalsozialisten begannen, Menschen in...

  • Reinickendorf
  • 01.04.17
  • 419× gelesen
Kultur

Erfahrungen und Erinnerungen

Tiergarten. Mit „Schuhe.Steine.Ich“ ist die Ausstellung des Internationalen Auschwitz-Komitees und der internationalen Jugendbegegnungsstätte Oświęcim (Auschwitz) überschrieben, die bis zum 31. März in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Stauffenbergstraße 13, gezeigt wird. Darin berichten Überlebende des Lagers und junge Besucher der Gedenkstätte aus unterschiedlichen Perspektiven über Erinnerungen und Erfahrungen in Auschwitz gestern und heute und über ihre Hoffnungen, Fragen und...

  • Tiergarten
  • 06.02.17
  • 57× gelesen
Politik

Erinnerung an Auschwitz: SPD lädt zur Gedenkveranstaltung an der Isarstraße ein

Neukölln. Am 27. Januar 1945 erreichte die Rote Armee Auschwitz. Den Soldaten trafen auf völlig ausgemergelte Menschen und Leichenberge. Damit das Verbrechen der Nazis nicht vergessen wird, lädt die SPD Neukölln am Freitag, dem 71. Jahrestag der KZ-Befreiung, zum Gedenken ein. Treffpunkt am 27. Januar ist an der Isarstraße 8 um 17 Uhr. Der Ort ist bewusst gewählt: An der Isarstraße stand einst eine Synagoge. Sie wurde am 9. November 1938 während der Reichspogromnacht zerstört. Mit Reden und...

  • Neukölln
  • 20.01.17
  • 87× gelesen
Leute
Die diesjährigen Preisträger des Toleranzpreises: Renate Lasker Harpprecht, Hasso Plattner und Anita Lasker Wallfisch (von links). | Foto: Thomas Frey
3 Bilder

Musik rettete ihr Leben: Jüdisches Museum verleiht Toleranzpreis

Kreuzberg. Zum 15. Mal vergab das Jüdische Museum am 12. November den Preis für Verständigung und Toleranz. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr der Unternehmer und Mäzen Hasso Plattner sowie die beiden Schwestern Renate Lasker Harpprecht und Anita Lasker Wallfisch. Die heute 92 und 91 Jahre alten Frauen entgingen dem Tod im Vernichtungslager Auschwitz nur deshalb, weil Anita als hervorragende Cellistin Mitglied des Lagerorchesters wurde. "Die Musik hat uns mehr als einmal das Leben gerettet",...

  • Kreuzberg
  • 17.11.16
  • 695× gelesen
Politik

Verfolgt und ermordet: Weitere Stolpersteine werden verlegt

Neukölln. Stolpersteine für Neukölln: Am 15. November verlegt der Künstler Gunter Demnig neun neue Tafeln. Sie erinnern an jüdische Menschen, die von den Nazis verfolgt und ermordet wurden. Die Stolpersteine werden vor den ehemaligen Wohnhäusern ins Pflaster des Trottoirs eingelassen. Um 10.30 Uhr geht es an der Emser Straße 109 los: Hier lebten Erna, Margot und Willy Pese. Am 27. November 1941 wurden sie nach Riga deportiert und dort drei Tage später bei einer Massenhinrichtung erschossen. Um...

  • Neukölln
  • 09.11.16
  • 113× gelesen
Leute

Stolperstein in der Fehrbelliner

Prenzlauer Berg. Vor dem Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz ist jetzt ein Stolperstein verlegt worden. Mit ihm wird an Ida Judith Bamberger erinnert. In der Fehrbelliner Straße 92 befand sich früher ein jüdisches Kinderheim. Ida Judith Bamberger kam 1891 in Stettin zur Welt. Sie war von 1936 bis 1942 die letzte Leiterin dieses Heimes. 1942 wurde sie nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Ihre Lebensgeschichte wurde von Schülern in Zusammenarbeit mit dem Team des Nachbarschaftshauses...

  • Prenzlauer Berg
  • 29.06.16
  • 59× gelesen
Soziales
In der Harnackstraße wurden erneut Knochen gefunden. Ob sie menschlichen Ursprungs sind, wird jetzt untersucht. | Foto: Bernd Wannenmacher

Erneut Knochenreste gefunden

Dahlem. In der Harnackstraße gab es erneut Knochenfunde. Nachdem bereits im Sommer 2014 bei Baumaßnahmen menschliche Gebeine zum Vorschein kamen, wurden die Grabungen vor drei Wochen wieder aufgenommen. Zu klären ist, ob die jetzt entdeckten Fragmente menschlichen Ursprungs sind. „Bei zumindest einem Teil könnte es sich um menschliche Knochenreste handeln, dies müssen wir nun genauer prüfen“, sagte Archäologieprofessorin Sabine Pollock. Sie hat die Grabungsarbeiten geleitet. Gemeinsam mit dem...

  • Dahlem
  • 19.11.15
  • 289× gelesen
Bildung
Curt Bejach war einer der bedeutendsten Mediziner, die in Kreuzberg gewirkt haben. | Foto: Jutta Grosser
3 Bilder

Ausstellung würdigt Wirken des Arztes Curt Bejach

Kreuzberg. Am 9. November wurde im Gesundheitsamt in der Urbanstraße 24 eine Dauerausstellung eröffnet, die an den Kreuzberger Stadtarzt Curt Bejach (1890-1944) und das Gesundheitshaus Am Urban erinnert. Curt Bejach übernahm 1922 die Stelle des Kommunalmediziners im zwei Jahre zuvor entstandenen Bezirk Kreuzberg (zunächst Bezirk Hallesches Tor). 1925 war er maßgeblich an der Gründung des Gesundheitshauses beteiligt. Es wurde als erstes kommunales Zentrum für präventive Medizin und...

  • Kreuzberg
  • 13.11.15
  • 801× gelesen
Bildung
Schülergespräch nach der Filmvorführung. | Foto: Christian Schindler

Wichtige Erfahrungen in Auschwitz: Löbe-Schüler produzierten Film

Reinickendorf. 19 Schüler der Paul-Löbe-Schule, Lindauer Allee 23, haben Anfang März das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz besucht. Ein Film darüber dient zur schulinternen Diskussion. Ruth Winkelmann ist 86 Jahre alt und damit rund 70 Jahre älter als die jungen Reinickendorfer, die mit dem Träger Aufwind im Frühjahr das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz besuchten. Sie gehört zu den Menschen jüdischer Herkunft, die den Nationalsozialismus überlebt haben. Regelmäßig berichtet sie in...

  • Reinickendorf
  • 24.06.15
  • 334× gelesen
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