Ausgleichsmaßnahmen

Beiträge zum Thema Ausgleichsmaßnahmen

Umwelt

Mehr Grün für Spreepark & Co.
450 Bäume als Ausgleichsmaßnahmen gepflanzt

Zur Vorbereitung der in diesem Jahr begonnenen Hauptbaumaßnahmen im Spreepark wurden im Zuge der Bauarbeiten "nicht standortgerechte Bäume" entnommen. Als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme erfolgte die Pflanzung von 450 neuen Bäumen im gesamten Bezirk. In Altglienicke werden in den kommenden Tagen die Straßenränder und Grünanlagen, unter anderem im Kölner Viertel sowie entlang des Gerosteigs und der Altglienicker Aue, durch 93 Neupflanzungen aufgewertet. Hier kommen hauptsächlich Gehölze wie...

  • Treptow-Köpenick
  • 18.10.24
  • 84× gelesen
Umwelt

Neue Bäume für den Ortsteil

Neu-Hohenschönhausen. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen sollen dort in den Jahren 2024 bis 2027 insgesamt viermal 40 neue Bäume gepflanzt werden – pro Jahr jeweils zehn in den Postleitzahlgebieten 13051, 13053, 13057 und 13059. Der entsprechende Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung folgt damit einer Empfehlung des Haushaltsausschusses, der Antrag kam von der Fraktion Die Linke. Die in den jeweiligen Gebieten lebenden Menschen sollen dazu aufgerufen...

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 15.10.24
  • 48× gelesen
Umwelt

Neue Bäume als Ausgleich pflanzen

Alt-Hohenschönhausen. Im Zusammenhang mit der Errichtung des Modularen Ergänzungsbaus (MEBs) an der Oberseeschule an der Roedernstraße 69/71 sind 19 Bäume gefällt worden. Das teilt der für Schulbaumaßnahmen im Land Berlin zuständige Staatssekretär Torsten Kühne auf Anfrage von Abgeordnetenhausmitglied Martin Pätzold (beide CDU) mit. Wie viele Bäume werden nachgepflanzt? „Auf dem Schulgrundstück werden acht Bäume als Ausgleichsmaßnahme gepflanzt und eine Hecke neu angelegt“, informiert Kühne....

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 13.06.24
  • 85× gelesen
Umwelt
Der europäische Laubfrosch (Hyla arborea) ist drei bis fünf Zentimeter groß. Er soll in der Falkenberger Feldmark wieder angesiedelt werden. | Foto:  Verein Naturschutz Berlin-Malchow/ Beate Schonert

Neues Kleingewässer entsteht
Renaturierungsmaßnahmen in der Feldmark laufen

In der Falkenberger Feldmark, zwischen den Naturschutzgebieten Falkenberger Rieselfelder und Wartenberger/Falkenberger Luch finden derzeit Maßnahmen zur Renaturierung statt. Finanziert werden sie aus Ausgleichsmitteln, die die Deutsche Bahn für Flächenversiegelungen im Zusammenhang mit dem Ausbau des Bahnwerks in Rummelsburg zu Verfügung stellt. Der Kostenrahmen umfasst 470 000 Euro. Geplant ist, mit den Arbeiten Biotopverbundstrukturen zur Verknüpfung der Naturschutzgebiete zu schaffen. Auch...

  • Falkenberg
  • 05.01.24
  • 239× gelesen
Umwelt

Ersatz wird im Herbst gepflanzt
Entlang der A114 wird wieder aufgeforstet

Anfang 2020 fanden entlang der Autobahn A114 zahlreiche Baumfällungen statt. Die Rodungen wurden im Vorfeld der Erneuerung der Autobahn vorgenommen. Diese Baumfällungen sorgten damals für viel Unmut bei Anwohnern und Naturschützern. Nach Beendigung der Bauarbeiten an der A114 sollen nun im Herbst Ersatzpflanzungen vorgenommen werden. Verantwortlich dafür ist die Autobahn GmbH, informiert Stadträtin für Ordnung und Öffentlichen Raum, Manuela Anders-Granitzki, auf Anfrage der Verordneten Denise...

  • Buch
  • 04.04.23
  • 267× gelesen
Umwelt
Von den Fällungen am stärksten betroffen ist der waldähnliche Messelpark. | Foto: K. Rabe

Ausgleichspflanzungen geplant
Über 200 Bäume müssen gefällt werden

In den kommenden Monaten müssen in den Grünanlagen des Bezirks insgesamt 216 Bäume gefällt werden. Grund ist deren mangelnde Standfestigkeit. 115 dieser Bäume sind bereits abgestorben, die restlichen weisen massive Schäden am Baumkörper auf. Die Sicherheit ist gefährdet. Gefällt werden müssen auch elf Götterbäume, lateinisch: Ailanthus altissima. Dabei handelt es sich um eine gebietsfremde Pflanzenart, sogenannte invasive Neophyten. Die meisten Bäume müssen im Volkspark Wilmersdorf und in dem...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 13.11.22
  • 245× gelesen
Umwelt
Die Gewächshäuser sind weg. Abrissarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Bezirksgärtnerei. | Foto:  Bezirksamt

Ökokonto in der alten Bezirksgärtnerei
44 000 Quadratmeter Fläche für Ausgleichsmaßnahmen für landeseigene Bauvorhaben

Auf der Fläche der ehemaligen Bezirksgärtnerei am Diedersdorfer Weg ist das erste naturschutzrechtliche Ökokonto des Landes Berlins entstanden. Es wurde in Zusammenarbeit zwischen der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) und der Bezirksverwaltung eingerichtet. Die Ökokonto-Fläche nimmt rund 44 000 Quadratmeter des insgesamt 75 000 großen Gärtnerei-Areals ein. Anfang des Jahres wurden auf dem Gelände bereits die Gewächshäuser, Wirtschaftsgebäude und Wegesysteme abgerissen und entsiegelt. Die...

  • Marienfelde
  • 30.09.22
  • 572× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.