Australische Botschaft

Beiträge zum Thema Australische Botschaft

Bildung
Das Transparent über dem künftigen Eingang kündigt es an: In der früheren Australischen Botschaft eröffnet zum Beginn des Schuljahres 2023/24 die Freie Humanistische Grundschule. | Foto:  Bernd Wähner
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Schüler statt Botschafter
Humanistischer Bildungscampus entsteht an der Grabbeallee

Mit Beginn des Schuljahres 2023/24 eröffnet in der Grabbeallee 36-40 die erste Freie Humanistische Grundschule Berlins. Die Adresse an der Grabbeallee wird so manchem bekannt vorkommen. Dort hatte die Australische Botschaft in der DDR ihren Sitz. Nun möchte der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) in diesem denkmalgeschützten Objekt zum einen eine Kita eröffnen, zum anderen seine erste Humanistische Grundschule. Solch einen Humanistischen Bildungscampus mit Kita und Schule plant der HVD...

  • Niederschönhausen
  • 18.12.22
  • 957× gelesen
Bildung
Weil bereits eine Altlastensanierung im Innern erfolgt, steht auf dem Grundstück der ehemaligen Australischen Botschaft schon ein Bauzaun. | Foto:  Bernd Wähner
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Botschaft wird zum Bildungscampus
Schule und Kita ziehen in denkmalgeschützte Immobilie

Das Gebäude der ehemaligen Australischen Botschaft an der Grabbeallee 34 steht seit zwei Jahren wieder leer. Abgesperrt ist das Grundstück mit einem Bauzaun. Doch was soll mit dieser Immobilie passieren? Das Gebäude ist eine Immobilie mit wechselvoller Geschichte. Von 1973 bis 86 war es Sitz der Australischen Botschaft in der DDR. Nachdem sie ausgezogen war, übernahm Anfang der 90er-Jahre die damalige Treuhandliegenschaftsgesellschaft ihre Verwaltung. Diese verkaufte sie an einen privaten...

  • Pankow
  • 09.10.21
  • 559× gelesen
Kultur
Esther Glück hat in den KunstEtagenPankow an der Pestalozzistraße ihr Atelier. | Foto: Bernd Wähner
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Künstler bangen um ihre Ateliers
KunstEtagenPankow und der Künstlergemeinschaft Australische Botschaft stehen auf der Kippe

Dieses Gebäudeensemble war eines der geheimnisvollsten im Bezirk: An der Pestalozzistraße 5-8 hatte die Firma Intrac unter Leitung von DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski ihren Sitz. Angeblich sollen dort ganze Goldbarren nach dem Zusammenbruch der DDR zunächst in Sicherheit gebracht worden sein. Und in unterirdischen Bunkeranlagen gab es viel Platz, um Kunstgegenstände zu lagern. Dort hätten Mitarbeiter auch Schutz vor einem drohenden Atomschlag finden können. Gerüchte und...

  • Pankow
  • 03.12.18
  • 1.449× gelesen
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