Autowracks

Beiträge zum Thema Autowracks

Umwelt
Das Schrottboot im Nordhafen ist anders als die Yellow Submarine bisher nicht geborgen worden.  | Foto:  Thomas Frey

Senatsumweltverwaltung ließ Schrottboot entsorgen
Die Yellow Submarine ist weg

Eine Schiffsodyssee ist zu Ende. Das „Yellow Submarine“ getaufte Bootswrack, das sich seit 2019 auf der Havel, unweit des Kladower Ufers befand, wurde aus dem Fluss geholt. Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat die Bergung des Schiffs am 7. März „nach Abstimmung aller Beteiligten“ durchgeführt, hieß es auf Anfrage des Spandauer Volksblatts. Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU) hatte im Februar an Staatssekretärin Britta Behrendt (CDU) zum Thema Schrottboote einen...

  • Kladow
  • 29.03.24
  • 414× gelesen
  • 1
Umwelt
Auch überquellende Müllbehälter, wie hier an der Bürgerablage, sind ein Ärgernis. An diesem Havelabschnitt machten Bewohner der Waldsiedlung Hakenfelde im April bei einem freiwilligen Einsatz sauber.  | Foto: Gerhard Pillen

Bürger meldeten 1343 Fälle im ersten Quartal
Illegale Müllentsorgung in Spandau nimmt in der Pandemie zu

In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben Bürger 145 abgestellte Autowracks, 77 Mal Bauabfälle und in 58 Fällen Elektroschrott im öffentlichen Raum gemeldet. Den Hauptanteil an den Meldungen haben jedoch Unrat, Sperrmüll und Bioreste. Sie wurden 782 Mal gemeldet. Diese Zahlen teilte Innen-Staatssekretärin Sabine Smentek (SPD) auf eine Anfrage der SPD-Abgeordneten Bettina Domer mit. Insgesamt summieren sich die Hinweise auf 1343 illegale Müllablagerungen für das erste Quatal dieses Jahres....

  • Spandau
  • 14.05.21
  • 249× gelesen
  • 1
Soziales
"Change negative to positive" ("Wandle Negatives zu Positivem") ist das Motto von Graffiti-Künstler Sami Ben Mansour.   | Foto: Ulrike Kiefert
9 Bilder

Sami Ben Mansour und seine „Sprühlinge“ planen Großes
Ein "Wildstyle Park" für Spandau

Wer Sami Ben Mansour näher kennt, weiß, der Mann ist umtriebig, hat jede Menge Ideen im Kopf. Und er ist ein Macher. Sein neuestes Projekt heißt „Wildstyle Park“ – eine sozio-kulturelle Begegnungsstätte in Haselhorst. Sami Ben Mansour steht am Lagerweg, die Graffiti-Wand im Rücken, und zeigt auf das Grundstück vor ihm. „Schauen Sie sich um, wie viel Platz hier wäre.“ Der Mann hat recht, das Areal ist groß, aber kein schöner Anblick. Autowracks rosten vor sich hin, alte Reifen, Schrott,...

  • Haselhorst
  • 28.02.20
  • 2.288× gelesen
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.