Bäume

Beiträge zum Thema Bäume

Verkehr
Im Rahmen des ab 2027 geplanten Umbaus der Ollenhauerstraße soll der Mittelstreifen kleiner werden. | Foto:  Thomas Frey
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Umbau der Ollenhauerstraße ab 2027
Bezirksamt Reinickendorf stellt Pläne auf Bürgerversammlung vor

Im Jahr 2027 soll der Umbau der Ollenhauerstraße beginnen. Vier Jahre sollen die Bauarbeiten dauern. Was im Einzelnen geplant ist, darüber informierte das Bezirksamt am 15. Oktober auf einer Bürgerversammlung. Der Umbau der Ollenhauerstraße betrifft nicht die gesamte Ollenhauerstraße, erfuhren die rund 100 Besucherinnen und Besucher in der Aula der Mark-Twain-Grundschule an der Auguste-Viktoria-Allee gleich zu Beginn. Ausgehend vom Kurt-Schumacher-Platz gehöre der Bereich bis zur Großkopfstraße...

  • Reinickendorf
  • 21.10.24
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Umwelt
Der bisher recht öde Gertrud-Classen-Platz soll bis in den Herbst hinein mit Bäumen und Stauden, aber auch Bänken aufgewertet werden. | Foto:  Bernd Wähner
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Sträucher und Hecken
Gertrud-Classen-Platz wird umgestaltet

Bis in den Herbst hinein lässt das Bezirksamt den Gertrud-Classen-Platz umgestalten. Der Dreiecksplatz, der erst 2022 seinen Namen erhielt, befindet sich zwischen Hosemannstraße, Erich-Weinert-Straße und Naugarder Straße. Er soll aufgewertet und üppig bepflanzt werden. Zu den Planungen gab es im Oktober 2023 eine Beteiligung der Nachbarn. Im Zuge des Umbaus werden Stolperfallen im Pflaster behoben und ein Hüpfspiel in den Bodenbelag integriert, berichtet die Stadträtin für Ordnung und...

  • Prenzlauer Berg
  • 03.07.24
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Umwelt
Linda Vierecke (rechts) und Lena Assmann von der Grünen Liga Berlin bringen einen Gießsack an einer Linde an. | Foto: Bernd Wähner
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Damit Bäume nicht verdursten
Grüne Liga stellt Gießsäcke zur Verfügung

Im Rahmen der Aktion „Rettet unsere Bäume“ können Berliner vom Umweltverband Grüne Liga Berlin kostenlos einen Gießsack zugeschickt bekommen. Wer einen Stadtbaum im Sommer mit Wasser versorgen will, kann zur Erleichterung einen Gießsack erhalten. Teilnehmen können Einzelpersonen, Familien, Schüler, Bürogemeinschaften oder Gießgruppen. Die Aktion wird durch das Unternehmen Spreequell ermöglicht und unterstützt. Die erste, die sich in diesem Jahr über einen Gießsack freuen kann, ist Linda...

  • Bezirk Pankow
  • 04.06.24
  • 250× gelesen
Verkehr
Der Rad- und Wanderweg in Richtung Spandau.  | Foto:  Visualisierung sbp im Auftrag von infraVelo
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Entwurf einer „Stummelstrecke“
Berlin errichtet ab Ende 2024 das letzte Teilstück des Spree-Rad- und Wanderwegs

360 Kilometer von der Quelle bis zur Mündung verläuft der Fernradweg entlang der Spree. Nicht überall ist er in optimalem Zustand, zum Beispiel auf seinem letzten Teilstück, bevor die Spree in die Havel fließt. Aber das soll sich ändern. Die infraVelo GmbH, eine Tochter der landeseigenen Gesellschaft Grün Berlin, hat am 10. Oktober ihre Entwurfsplanung für das letzte Teilstück des Spree-Rad- und Wanderwegs vorgestellt. Es umfasst eigentlich sieben Kilometer, konkret angefasst werden aber erst...

  • Spandau
  • 17.10.23
  • 761× gelesen
Bauen
Die Piazza ist inzwischen beräumt und abgesperrt. In den kommenden Wochen wird sie umgestaltet. Im Herbst sollen dann noch neue Hecken und ein Solitärbaum gepflanzt werden. | Foto: Bernd Wähner
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Mehr Aufenthaltsqualität
Karower Piazza wird jetzt umgestaltet

Die Bäume sind weg, ebenso die Bänke, der ganze Platz ist abgesperrt: Die Karower Piazza wird in den kommenden Wochen neu gestaltet. Das der Stadtplatz an der Achillesstraße/Ecke Bucher Chaussee nun umgestaltet wird, hat eine lange Vorgeschichte. Nach entsprechenden Beschlüssen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) fanden 2013 und 2018 Treffen des Straßen- und Grünflächenamtes mit Anwohnern, Vertretern des Stadtteilzentrums Karow, der allod Immobilienverwaltung GmbH, des Förderkreises für...

  • Karow
  • 04.07.23
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Umwelt
Viele junge Bäume stehen zum Beispiel in der Stolzenfelsstraße im Ortsteil Karlshorst. Diese benötigen dringend Wasser. | Foto: Bernd Wähner
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Die jungen Bäume haben Durst
Bezirk ruft Anwohner zum Gießen auf

Das Bezirksamt bittet die Lichtenberger bereits jetzt, Bäume zu gießen. Normalerweise erfolgt diese Bitte um Mithilfe bei der Wässerung von Bäumen im Hochsommer. Aber Meteorologen informieren, dass der diesjährige März der trockenste März seit Beginn der Wetteraufzeichnung war. Und das kann sich im April fortsetzen. Dabei haben Bäume gerade jetzt einen sehr hohen Wasserbedarf, um kräftig in die Wachstumssaison starten zu können. Insbesondere junge Bäume im öffentlichen Raum sind von der...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 25.03.22
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Umwelt
Der Müll des Wochenendes türmt sich noch am Montagnachmittag rund um die neue Abfalltonne. | Foto: Schilp
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Große Fläche, viele Besucher, wenig Flair
Neuköllner Bürgermeister sieht keine kurzfristige Lösung für zahlreiche Probleme auf dem Hermannplatz

Keine Bänke, kaum Pflanzen, viel Müll und das Tanzpaar dreht sich schon lange nicht mehr auf seiner Säule: Der Hermannplatz ist keine Augenweide. Warum sich die Lokalpolitik so wenig um den zentralen Ort im Norden Neuköllns kümmere, wollte eine Anwohnerin kürzlich bei einer Sitzung der Bezirksverordneten wissen. Beim Thema Vermüllung wies Bürgermeister Martin Hikel (SPD) den Vorwurf, dass die öffentliche Hand zu wenig tue, zurück. Der Hermannplatz habe die höchste Reinigungsklasse, die BSR sei...

  • Neukölln
  • 01.03.21
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Bauen
Das Wikingerufer bekommt 2018 eine Spundwand. Die soll das Ufer während der Bauarbeiten absichern.  | Foto: Senat/Tom Läßig
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Weide am Wikingerufer gestutzt
Uferwand und Promenade sollen bis Spätsommer fertig sein

Am Winkingerufer musste kürzlich eine Weide gestutzt werden. Dort wird die Uferwand auf rund 370 Metern saniert. Der Weg ist wegen Einsturzgefahr schon seit 2011 gesperrt. Im Spätsommer soll die neue Promenade fertig sein. Mehrere Bäume mussten aus bautechnischen Gründen bereits fallen. Jetzt wurde eine Weide in vier Metern Höhe gekappt. Ihre Krone hätte den Bau der stützenden Uferspundwand in Höhe Wullenweberstraße behindert, teilt das Bezirksamt mit. Ihr toter Stamm bleibt als Insektenhabitat...

  • Moabit
  • 17.02.21
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Umwelt
Die ersten Gartenfreunde legen los. Die Gieß-Aktion startete am 25. April zum bundesweiten Tag des Baums.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Gartenfreunde Hakenfelde wässern Straßengrün
Zehn Kannen für jeden Baum

Der Verein der Gartenfreunde hat dutzende Straßenbäume in der Waldsiedlung Hakenfelde versorgt. Mit Wasser. Die Gieß-Aktion soll Anwohner motivieren. „Los jetzt, mehr Äktschn bitte.“ Detlef Kapitzke treibt seine Mitstreiter an. „In einer Stunde wollen wir fertig sein.“ Bis dahin müssen 2000 Liter Wasser an 20 durstige Kastanien und Ahorne. Das macht 100 Liter pro Baum. Die acht Frauen und Männer vom „Verein der Gartenfreunde Waldsiedlung Hakenfelde“ haben sich viel vorgenommen an diesem...

  • Hakenfelde
  • 28.04.20
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Umwelt
Immer wieder müssen im Schlosspark betagte Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt werden. | Foto: Bernd Wähner
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Baumbestand aufforsten
Pankower Verordnete fordern ein Konzept für den Schlosspark Schönhausen

Für den Schlosspark Schönhausen und seine Wege soll das Bezirksamt ein Nutzungskonzept erarbeiten. Diesen Auftrag erhielt es von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Soweit dies erforderlich ist, sollte dieses Konzept mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten abgestimmt werden. Diese ist für das Schloss sowie den sogenannten inneren Schlosspark zuständig, der von einer Mauer umgeben ist. Der Schlosspark sei für Erholungssuchende von enormer Bedeutung, so die Verordneten. Er ist eine...

  • Niederschönhausen
  • 26.03.19
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Bauen
Staatssekretär Stefan Tidow, Stadtrat Vollrad Kuhn und Gesobau-Vorstand Jörg Franzen pflanzten an der Tschaikowskistraße eine ungarische Eiche. | Foto: Bernd Wähner
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Gesobau spendete an der Tschaikowskistraße fünf Ungarische Eichen

Pankow. Zum Abschluss der Berliner Stadtbaumkampagne in diesem Frühjahr wurden an der Tschaikowskistraße vor der Hausnummer 25 fünf neue Bäume gepflanzt. Finanziert wurden sie von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gesobau. Die Stadtbaumkampagne wurde 2012 vom Senat initiiert. Anlass war, dass seinerzeit 20 Prozent mehr Straßenbäume gefällt als nachgepflanzt wurden. „Berlin ist eine grüne Metropole. Immerhin 40 Prozent der Stadt sind Grün- und Freiflächen“, sagt Stefan Tidow (Bündnis 90...

  • Pankow
  • 29.04.17
  • 490× gelesen
Politik
Taugt sogar für die Spülmaschine: Diesen umweltfreundlichen Kaffeebecher konnten Marktzeit-Chefin Brigitta Voigt, Klaus Wichert vom Senat, S-Bahn-Chef Peter Buchner und Christian Baier von Bio Company bislang 2700 Mal verkaufen. | Foto: Thomas Schubert
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Nein zu Tüten – ja zur Natur: Elf Straßenbäume dank Verzicht auf Plastik gepflanzt

Charlottenburg. „Kiezbaum statt Plastiktüte“ und „Mein Becher für Berlin“ – so heißen zwei Erfolgsprojekte, die ökologische Erziehung mit einer Baumspende verbinden. Der Lohn: Elf junge Ahorne blühen im nächsten Frühjahr zum ersten Mal auf. Meistens musste Ulrike Stabe überhaupt nichts sagen. Denn nahezu alle Kunden in ihrem Geschenkartikelladen „Charmant“ wussten bereits, welchen Dienst sie der Umwelt leisten, wenn sie beim Heimtragen des Einkaufs auf Plastiktüten verzichten. „Bei mir gibt es...

  • Charlottenburg
  • 21.11.16
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Bauen
Die Daten werden im Kontrollblatt festgehalten. | Foto: Ralf Drescher
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Grüne Helfer im Einsatz: Straßenbäume werden regelmäßig auf Standfestigkeit geprüft

Plänterwald. In Berlin gibt es rund 400 000 Straßenbäume, dazu weitere in Parks und auf Friedhöfen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht müssen sie regelmäßig überprüft werden. Die Berliner Woche hat den sogenannten Baumkontrolleuren bei der jüngsten Prüfung über die Schultern geschaut. Das Rathaus an der Neuen Krugallee. Hier hat Katrin Klotz ihren Schreibtisch. Sie ist ausgebildete Gärtnermeisterin und arbeitet als Baumkontrolleurin. Sie lädt ihre Werkzeugtasche und ein spezielles...

  • Köpenick
  • 09.04.16
  • 762× gelesen
Soziales
Am Schmöckpfuhlgraben konnte ein neuer Obstbaumgarten mit 31 Bäumen angelegt werden. | Foto: Zukunftswerkstatt Heinersdorf
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Baumpaten pflanzten ihre Bäume am Schmöckpfuhlgraben

Heinersdorf. Vor wenigen Tagen wurden am Schmöckpfuhlgraben 31 Obstbäume gepflanzt. Das Besondere daran ist, dass sie nicht vom Bezirk eingepflanzt wurden, sondern von Heinersdorfer Bürgern und Unterstützern der Aktion Freiobst.Seit dem Sommer hatte der Bürgerverein Zukunftswerkstatt Heinersdorf dafür geworben, dass Bürger Baumpatenschaften übernehmen. Die Aktion fand große Resonanz. Im Namen der Paten wurden dann Obstbäume wie Bauernpflaume, Birnenquitte, Große Schwarze Knorpel, Clapps...

  • Heinersdorf
  • 19.11.14
  • 396× gelesen
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