Bürogebäude

Beiträge zum Thema Bürogebäude

Bauen

Genehmigungen für Neubauten

Lichtenberg. Im Stadtentwicklungsbereich des Bezirksamtes sind zwei Anträge auf Baugenehmigung für Projekte mit einer Bausumme von über einer Million Euro eingegangen. Zum einen wurde der Bau eines Wohnhauses mit 21 Wohnungen in der Konrad-Wolf-Straße 18 beantragt, zum anderen der Neubau eines Ärztehauses am Blockdammweg 61 in Rummelsburg. Eine Baugenehmigung gab es für den Neubau eines mehrgeschossigen Wohnhauses mit 85 Wohnungen am Rosenfelder Ring 88. Des Weiteren sind Baugenehmigungen für...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 28.12.23
  • 375× gelesen
Bauen
Der ehemalige Bürokomplex steht an der viel befahrenen Kreuzung An der Urania und Kurfürstenstraße. | Foto:  Schilp

Wann verschwindet die Bauruine?
Schadstoffbelasteter Bürokomplex soll neuem Wohn-Gewerbe-Bau weichen

Seit fast sechs Jahren steht der ehemalige Bürokomplex An der Urania 4-10 leer und rottet vor sich hin. Der Abriss ist Mitte 2024 geplant. Danach soll dort ein neues Ensemble für Wohnen, Gewerbe und Verwaltung entstehen. Mit der Fertigstellung wird frühestens im Jahre 2029 gerechnet. Das teilte Jana Borkamp, Staatssekretärin bei der Senatsfinanzverwaltung, auf eine Anfrage des Abgeordneten Niklas Schenker (Die Linke) mit. Der wollte wissen, warum der schadstoffbelastete Büroriese nicht saniert...

  • Schöneberg
  • 03.05.23
  • 1.475× gelesen
Sonstiges

Die Treptowers
Der Wolkenkratzer an der Elsenbrücke

Treptow. Steht man am Fuße des Hochhauses an der Elsenbrücke im Berliner Bezirk Köpenick-Treptow, dann erst wird einem klar, wie hoch doch dieses Gebäude ist. Der 1998 fertiggestellte Bau steht im Ortsteil Alt-Treptow direkt an der Spree und ist mit dem 125 Meter hohen Treptower das zurzeit höchste Büro-Gebäude Berlins und weithin sichtbar. Der Name „Treptower“ ist eine Zusammensetzung aus Treptow und dem englischen Wort für Turm: Tower. Der 500 Millionen Euro teure Komplex mit insgesamt vier...

  • Treptow-Köpenick
  • 12.04.20
  • 3.225× gelesen
Bauen
Neuer Name, neue Simulation: So wird das Geschäftshaus von der Kantstraße aus betrachtet im Stadtbild stehen. | Foto: Hines

„Zoom“ beerbt Aschinger: „Hines“ nennt sein Geschäftshaus beim Namen

Charlottenburg. Noch herrscht auf der Baubrache, wo bis Anfang des Jahres das Aschinger-Haus stand, gähnende Leere. Aber noch bevor das neue Büro-und Geschäftshaus diese Lücke füllt, gibt Investor Hines den Namen bekannt: „Zoom“. Baufahrzeuge recken ihre Ausleger über derbe Bretterzäune. Und wummernde Geräusche deuten darauf hin, dass dahinter ein Fundament entsteht für den Bau, mit dem alles anders werden soll als mit der alten Schmuddel-Passage. Dank des Abrisses des Aschinger-Hauseses an der...

  • Charlottenburg
  • 30.11.15
  • 444× gelesen
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