Barrierefreiheit

Beiträge zum Thema Barrierefreiheit

Bauen
Thomas Pohland, Projektleiter der ANES Bauausführungen Berlin GmbH, WBM-Geschäftsführerin Christina Geib, Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel, WBM-Geschäftsführer Steffen Helbig und Stadtentwicklungsstadträtin Rona Tietje beim Spatenstich auf dem Baugrundstück an der Neukirchstraße. | Foto: Bernd Wähner
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Bezahlbar und barrierefrei
Mietwohnungen auf dem früheren Parkplatz an der Neukirchstraße

An der Neukirchstraße 1-4 errichtet die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte bis zum November 2024 neue Wohnungen. Für dieses Bauvorhaben erfolgte kürzlich mit Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel und Stadtentwicklungsstadträtin Rona Tietje (beide SPD) der erste Spatenstich. Die 57 Mietwohnungen entstehen auf einem ehemaligen Parkplatz unweit der Prenzlauer Promenade, kurz vor der Auffahrt zur Autobahn A114. Direkt zur vielbefahrenen Straße hin entsteht ein fünfgeschossiger Neubau mit 42...

  • Heinersdorf
  • 27.01.23
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  • 1
Verkehr

Ein Brief vom Senator

Friedenau. Eigentlich antworten Mitglieder des Berliner Senats nicht auf offene Briefe von Bürgerinitiativen. Weil es zu viele sind. Im Falle der Akteure vom Friedrich-Wilhelm-Platz hat Bausenator Andreas Geisel (SPD) eine Ausnahme gemacht. Denn auch Andreas Geisel hat die Presseberichte gelesen, wonach der U-Bahnhof am Friedrich-Wilhelm-Platz ohne den Einbau eines Aufzugs saniert werden soll. Laut Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat die Verkehrslenkung Berlin (VLB) Bedenken geäußert zum...

  • Friedenau
  • 12.06.15
  • 187× gelesen
Verkehr
Peter Rimmler (2.v.l.), verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion von Tempelhof-Schöneberg, war einer der Gäste des BI-Treffens. Sprecherin Corinna Stupka (2.v.r.) und Pfarrer Michael Wenzel bot Rimmler seine Hilfe an. Es müsse jetzt ordentlich Druck gemacht werden. "Das Timing ist gut. Denn im nächsten Jahr sind Wahlen in Berlin." | Foto: KEN

Ringen um U-Bahn-Aufzug am Friedrich-Wilhelm-Platz geht weiter

Friedenau. Ob die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihren geplanten Aufzug bauen dürfen, ist weiterhin ungeklärt. Es scheint aber Bewegung in die Sache zu kommen.Wie berichtet, hat die Verkehrslenkung Berlin Bedenken geäußert, weil mit dem Bau des Aufzugs, der nur auf der Mittelinsel der Bundesallee technisch möglich ist, die Installation eines Fußgängerüberwegs mit Ampel verbunden ist. Daraufhin hat die BVG erklärt, auf den Aufzug zu verzichten. Für die Bürgerinitiative (BI)...

  • Friedenau
  • 04.05.15
  • 1.271× gelesen
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