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Beiträge zum Thema Bauwens

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Fliegende Bäume: Auf dem Dach von Aera startete die spektakuläre Pflanzaktion.  | Foto: Bauwens/Thomas Rosenthal
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Fliegende Bäume
Spektakuläre Pflanzaktion auf dem Dach von "AERA"

Auf dem Dach des Büroneubaus „AERA“ wurden jetzt in luftiger Höhe die ersten Bäume gepflanzt. Was bei Windstärke 12 nicht ganz einfach war. Für die grünen Riesen wurde extra ein „Stahlstuhl“ angefertigt. Auf der Mierendorff-Insel flogen Bäume durch die Luft. Die zwei Kiefern machten den Anfang für eine spektakuläre Pflanzaktion in luftiger Höhe. Denn auf dem Dach des Büroneubaus „AERA“ an der Ecke Darwinstraße und Am Spreebord entsteht eine große Parklandschaft aus 30 zwölf Meter hohen Kiefern,...

  • Charlottenburg
  • 25.10.23
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  • 1
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Grundsteinlegung mit Armand Grüntuch, Almut Grüntuch-Ernst, Fabian Schmitz-Grethlein und Clemens Stahr (v.l.).  | Foto:  Ulrike Kiefert
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Grünes Plateau mit Panoramablick: <b>Charlottenburg:</b> Grundstein für Bürohaus "AERA" auf der Mierendorff-Insel gelegt

von Ulrike Kiefert Für das neue Bürogebäude „AERA“ an der Südspitze der Mierendorff-Insel kam jetzt der Grundstein in den Baugrund. Auffallend am Neubau ist ein fast halber Kilometer großer Dachpark mit hohen Bäumen und Panoramablick. Hypermodern und grün soll es werden, das neue Gebäude direkt am Ufer der Spree. Entworfen haben das „AERA“ getaufte Bürohaus Grüntuch Ernst Architekten gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekturbüro Capatti Staubach. Bauherrin ist die Bauwens Development GmbH. Alle...

  • Charlottenburg
  • 04.04.22
  • 994× gelesen
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Öffentlich zugängig und damit eine schöne Verbindung für alle Bewohner der Mierendorff-Insel zur Spree: Das Quartier "Am Spreebord" soll mehr werden als nur Wohn- und Arbeitsquartier.  | Foto: Achitekturbüro Ingenhoven
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Integratives Öko-Quartier
"Am Spreebord"-Kiez verspricht hohe Wohn- und Lebensqualität

Die „Am Spreebord Projektentwicklungsgesellschaft“ hat ihr gleichnamiges Bauvorhaben an der Quedlinburger Straße vorgestellt. 550 bis 600 Wohnungen im „Grünen“, ein Bürokomplex und ein Sozial Campus sollen auf dem 2,8 Hektar großen Areal entstehen. Von oben erinnern die Gebäudezüge ein wenig an Molekülketten aus dem Chemie-Unterricht. Doch die spezielle Anordnung sei keineswegs beliebig. Die Gebäude stünden so, dass die Sichtachsen zur Spree, Schallschutz und Verschattung optimiert seien,...

  • Charlottenburg
  • 23.05.19
  • 1.569× gelesen
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