Behinderte

Beiträge zum Thema Behinderte

Soziales
Die dreigeschossige ehemalige Kita am Teterower Ring wird komplett saniert und um neue Gebäude  ergänzt. | Foto: Gesundheitspflege Helle Mitte

Pflegeunternehmen will Generationen-Wohnpark errichten

Die Gesundheitspflege Helle-Mitte will am Teterower Ring einen Wohnpark für Senioren und alte und junge Menschen mit Behinderungen errichten. Zudem soll auf dem Grundstück eine Kita untergebracht werden. Auf dem landeseigenen Grundstück am Teterower Ring 168 befindet sich schon ein Gebäude. Darin befand sich einst eine Kita und zuletzt bis 2009 die Jugendfreizeiteinrichtung „Titanic“. Seither steht es leer. Die Gesundheitspflege Helle-Mitte bewarb sich im Sommer 2017 beim Bezirksamt um das...

  • Hellersdorf
  • 11.04.18
  • 587× gelesen
Sonstiges
Natalie Krieger und Lothar Schürholz leiten das Berliner "nestwärme"-Team. | Foto: nestwaerme.e.V.
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Der Verein "nestwärme" entlastet Familien mit behinderten Kindern

„Die Idee ist ganz einfach – ihre praktische Umsetzung will allerdings erst einmal organisiert sein“, sagt Natalie Krieger. Die 40-Jährige leitet gemeinsam mit Lothar Schürholz das Berliner Team des Vereins "nestwärme" Deutschland. Der Verein wurde 1999 in Trier gegründet und kümmert sich um die Entlastung von Familien mit chronisch kranken oder behinderten Kindern. Er ist deutschlandweit in acht Städten und Regionen, dazu in Österreich und den deutschsprachigen Regionen Luxemburgs und der...

  • Kreuzberg
  • 07.03.18
  • 1.484× gelesen
Soziales

Training für Behinderte

Tempelhof. Die Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg und die Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Franziska Schneider, bieten ein sogenanntes Empowerment-Training an. Dieses richtet sich an Menschen mit Behinderung und chronisch Kranke. Teilnehmer müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Im ersten Teil des Trainings werden am 7. April von 9.30 bis 16 Uhr sowie am 8. April von 10 bis 15 Uhr Selbstbestimmung und Rechte von Menschen mit Behinderung im Alltag den Schwerpunkt bilden. Anmeldung für...

  • Tempelhof
  • 04.03.18
  • 49× gelesen
Soziales
Heilerziehungspfleger Erik Regenberg (2.v.l,), Jakob Bindel von der Kirchengemeinde Neu-Westend (3.v.l.) und Susanne Voss (3. v.r.) engagieren sich für die Inklusion im Jugendclub "Die Eiche". | Foto: JK/Die Eiche

"Die Eiche" erweitert Angebot für Jugendliche mit Handicap

Für viele behinderte und nichtbehinderte Jugendliche aus Berlin und Umgebung ist die „Traumdisco-Berlin“ seit Jahren ein Pflichttermin. Jetzt startet der Jugendclub „Die Eiche“ ein weiteres Angebot für alle: „Inklusive(r) Mittwoch“. In der Traumdisco tanzen und feiern Jugendliche mit und ohne Handicap einmal im Monat zusammen. Der neue Termin in den Räumen des Jugendclubs „Die Eiche“ der Evangelischen Kirchengemeinde Neu-Westend, Eichenallee 47, ist nicht minder unterhaltsamen...

  • Westend
  • 17.02.18
  • 787× gelesen
  • 1
Soziales

Volkssolidarität stellt Mobilitätshilfen ein

Der Mobilitätshilfedienst der Volkssolidarität stellt seine Arbeit ein. Ob die dadurch entstehende Lücke bei den Hilfen für behinderte Menschen im Bezirk geschlossen werden kann, ist fraglich. Ab 1. März wird die Volkssolidarität die Mobilitätshilfen einstellen. Sie hat keine 1-Euro-Jobber mehr. Dem Jobcenter gehen schlicht die Langzeitarbeitslosen aus, die sich für solche Tätigkeiten eignen. Die Mobilitätshilfedienste unterstützen behinderte Menschen bei alltäglichen Erledigungen wie den...

  • Marzahn
  • 16.02.18
  • 433× gelesen
Soziales
Sie koordinierten das Projekt Kiezatlas „LieblingsOrte Prenzlauer Berg“: Ann-Kathrin Laschewski und Anne Lemberg. Foto: Bernd Wähner | Foto: Bernd Wähner
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Kiezatlas mit Lieblingsorten: Ehrenamtliche stellen inklusiven Stadtplan zusammen

Für Prenzlauer Berg gibt es jetzt einen inklusiven Kiezatlas. Zusammengestellt wurde er von Menschen mit und ohne Handicap. „LieblingsOrte Prenzlauer Berg“ ist der Titel dieser Neuerscheinung. Initiiert wurde der Kiezatlas vom Stadtteilzentrum Teutoburger Platz in Zusammenarbeit mit dem berliner STARThilfe e.V. Unterstützung gab es vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin. Bereits 2014 begann sich das Stadtteilzentrum in der Fehrbelliner Straße 92 mit der Frage zu beschäftigen, warum unter...

  • Prenzlauer Berg
  • 20.01.18
  • 1.183× gelesen
Soziales

Mehr Spaß, weniger Barrieren: Geld für Spielplätze in der Gropiusstadt

In den nächsten drei Jahren kann der Bezirk 1,76 Millionen Euro in Spielplätze und Grünanlagen stecken. Den Anfang macht der Spielplatz am Sollmannweg. Hintergrund: Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement hatte das Bezirksamt das Konzept „Barrierearme Gropiusstadt“ entwickelt und Geld aus dem Bundesfördertopf „Zukunft Stadtgrün“ beantragt – mit Erfolg. Es ist geplant, mit dem Geld vier Vorhaben zu verwirklichen. Zuerst soll der Spielplatz Sollmannweg barrierefrei werden, damit sich dort auch...

  • Gropiusstadt
  • 11.12.17
  • 156× gelesen
Kultur
Die Kunstwerke im Ratz-Fatz zeigen Menschen, Tieren und Naturmotive. | Foto: Philipp Hartmann
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Werke geistig behinderter Menschen im Ratz-Fatz ausgestellt

Sie hängen fein säuberlich nebeneinander aufgereiht und zeigen Menschen, Porträts, Tiere und Bäume. Wer es nicht besser weiß, denkt im ersten Moment, dass Kinder hinter den Zeichnungen stecken. Es sind jedoch Menschen, die mit einer geistigen Behinderung leben müssen. Dass auch sie künstlerisches Talent besitzen, beweist eine die Kunstausstellung im "Ratz-Fatz". „Diese Menschen haben keine Ausbildung, aber sie wollen etwas ausdrücken. Sie sind nicht so geschickt, doch das ist das Gute. Sie...

  • Niederschöneweide
  • 06.12.17
  • 551× gelesen
Verkehr

Mittelinsel wird 2018 gebaut: Bisher fehlte das nötige Personal zur Planung

An der Ecke Darßer Straße und Nachtalbenweg befinden sich Werkstätten für behinderte Menschen. Für die Beschäftigten soll der Weg zur Arbeit sicherer werden. Das geht aus Antworten hervor, die Stefan Tidow, Staatssekretär in der Senatsverkehrsverwaltung, auf Anfragen des Weißenseer Abgeordneten Dennis Buchner (SPD) gab. Träger dieser Werkstätten am Nachtalbenweg 50 ist die Stephanus-Stiftung. Viele Beschäftigte kommen mit dem Bus zur Arbeit. Allerdings müssen sie dann die Darßer Straße...

  • Weißensee
  • 24.11.17
  • 157× gelesen
Kultur

Gedenktafel für eine Therapeutin

Pankow. Am Haus in der Kavalierstraße 6 ist eine Gedenktafel für Dr. Ursula Katzenstein enthüllt worden. Die Initiative dafür ging von Pankows Gleichstellungsbeauftragter Heike Gerstenberger aus. Mit dieser Tafel wird an eine prominente Pankowerin erinnert, die als Arbeitstherapeutin bekannt wurde. Ursula Katzenstein, Jahrgang 1916, war die Begründerin der Werkstätten für Rehabilitation in der DDR. Sie setzte eine völlig neue Herangehensweise in der Arbeit mit psychisch kranken, körperlich und...

  • Pankow
  • 14.10.17
  • 241× gelesen
Soziales
Katja Ebstein, die Schirmherrin der Stiftung, war Ehrengast der Festveranstaltung zum 20. Geburtstag. Begrüßt wurde sie von den beiden Stiftungsvorständen Erik Boehlke und Ernestine Brauns. | Foto: Bernd Wähner
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Stiftung GIB ermöglicht seit fast 20 Jahren behinderten Menschen ein fast normales Leben

Wilhelmsruh. 20. Geburtstag kann dieser Tage die Stiftung GIB feiern. Sie betreibt in Pankow mehrere Einrichtungen. Hinter den drei Buchstaben verbirgt sich die „Gesellschaft Integration von Menschen mit Behinderung“. Dabei handelt es sich aber nicht um irgendwelche Behinderungen. Die GIB kümmert sich um Menschen, die Behinderungen haben, mit denen sie in anderen Einrichtungen Berlins keinen Platz finden. Initiator und Vorstand der Stiftung GIB ist der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie...

  • Wilhelmsruh
  • 08.10.17
  • 993× gelesen
Kultur
Sie organisierten die Ausstellung im Stadtteilzentrum: Ortrud Bennet und Anke Nowak (beide rechts stehend) während der Eröffnung. | Foto: Sabrina Koßack

Was einen Menschen ausmacht: Neue Ausstellung eröffnet im Stadtteilzentrum

Pankow. „Mich macht vieles aus“ ist der Titel einer neuen Ausstellung, die im Stadtteilzentrum Pankow zu sehen ist. In unterschiedlichen Maltechniken angefertigt, widerspiegeln die ausgestellten Bilder, wie die Künstler die sie umgebende Welt, aber auch ihre innere Befindlichkeit wahrnehmen. Geschaffen wurden diese Kunstwerke von Menschen mit Handicap. Diese gehen in der „Kunstwerkstatt“ sowie im „Stöbereck“ des Tageszentrums C der Albert-Schweitzer-Stiftung (ASS) ihrer künstlerischen Tätigkeit...

  • Pankow
  • 30.09.17
  • 612× gelesen
Verkehr

Kein Geld für Bahnhofsrampe

Marzahn. Der S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße wird in absehbarer Zeit keinen behindertengerechten Zugang auf der Westseite bekommen. Das geht aus einer Stellungnahme der Deutsche Bahn AG zu einem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung hervor. Das Bezirksamt hatte den Beschluss an die Bahn weitergeleitet. Gegenwärtig gibt es zwei Rampen am S-Bahnhof, die sich beide aber auf der östlichen Seite befinden. Die Bahn sieht sich nicht in der Lage, einen weiteren behindertengerechten Zugang zu...

  • Marzahn
  • 24.08.17
  • 89× gelesen
Soziales
Radfahrer Sascha Koschitzke und Rollstuhlfahrer Sebastian Braun bei ihren ersten Metern nach dem Start auf der Straße an der Wuhlheide. | Foto: Matthias Koch

Sascha Koschitzke radelt mit Sebastian Braun zum Union-Spiel nach Nürnberg

Köpenick. Sascha Koschitzke liebt die Extreme. Der 41-jährige Anhänger des Zweitligisten 1. FC Union wanderte im September 2016 rund 550 Kilometer zum Spiel seiner Mannschaft beim 1. FC Nürnberg. Sein Ziel war es, Spenden für eine Auswärtsfahrt von Union-Fans mit Handicap zu sammeln. Mit finanzieller Hilfe Hunderter Fans und etlicher Sponsoren kamen am Ende über 16.000 Euro zusammen. 32 Unioner mit Handicap, unter ihnen 17 Rollstuhlfahrer sowie Menschen mit Sehschwäche und geistiger...

  • Köpenick
  • 12.08.17
  • 672× gelesen
Soziales
Ärztin Dr. Ute Mendes (links) und ihr Team helfen kranken Kindern, | Foto: Christine Liedtke
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"Frieda" hilft kranken Kindern: Gemeinnütziger Verein unterstützt auch Eltern

Friedrichshain. Sich um ein chronisch krankes oder behindertes Kind zu kümmern, stellt für Eltern oft eine große Herausforderung dar. Ohne Unterstützung von außen können sie sich schnell überfordert fühlen. Genau an dieser Stelle setzt der Förderverein „Frieda“ im Vivantes-Klinikum im Friedrichshain an. Dr. Ute Mendes ist Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und arbeitet in der Kinderheilkunde. Sie leitet den Verein seit der Gründung vor zehn Jahren. Der Bedarf an kompetenter Betreuung für...

  • Friedrichshain
  • 08.08.17
  • 1.051× gelesen
Wirtschaft
Vor zwei Jahren demonstrierten die "Behinderten-Spontis" in der Markthalle für eine barrierefreie Toilette. | Foto: KEN
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Barrierefreies Klo in der Arminiushalle noch in diesem Jahr

Moabit. Da ist der Rollstuhlfahrer M., der seit zwei Jahrzehnten für festinstallierte Rampen im Café am Neuen See im Großen Tiergarten und anderswo im Kiez kämpft. Bisher streitet der „Streetworker“, wie er sich selbst nennt, vergeblich für sein Anliegen. In Moabit demonstrieren seit einigen Jahren Menschen im Rollstuhl für eine behindertengerechte Toilette in der Arminiusmarkthalle. Sie könnten ihr Ziel bis Jahresende erreicht haben. „Ich möchte nicht auf Grund meiner Behinderung diskriminiert...

  • Moabit
  • 03.08.17
  • 701× gelesen
Soziales

Umfrage steht jetzt online

Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Bericht „Lebenslagen von Menschen mit Behinderung – Eine Befragung zu den Lebensumständen von Menschen mit Behinderung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf“ ist nun auf der Internetseite des Bezirksamtes, Planungs- und Koordinierungsstelle, abrufbar. Für den Bericht zu den Lebenslagen von Menschen mit Behinderung wurde eine Umfrage unter 1.871 Einwohnern mit einer Behinderung zur Einschätzung ihrer Lebensumstände durchgeführt. Der Bericht präsentiert Ergebnisse...

  • Charlottenburg
  • 02.08.17
  • 85× gelesen
Soziales

Barrierefreiheit für alle: Bericht zu Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Ende 2015 hatten 53.433 Menschen im Bezirk eine anerkannte Behinderung. Bisher war wenig bekannt, unter welchen Bedingungen sie leben, welche Probleme sie haben. Nun liegt eine repräsentative Umfrage vor. Zwei Drittel der Befragten sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden, vor allem die Älteren. Trotzdem ist eine behindertengerechte Anpassung der Wohnungen insbesondere in Charlottenburg-Nord, Mierendorffplatz und Grunewald notwendig. Vielfach gab es auch den Wunsch...

  • Charlottenburg
  • 04.07.17
  • 98× gelesen
Soziales
Fühlen sich wohl in ihrer WG: Benjamin Walz, David Gockel und Daniel Jentsch mit Betreuerin Lisa Peuker. | Foto: Christiane Müller-Zurek

Gelebte Inklusion seit 25 Jahren: Im Wohnpark Britz leben Behinderte und Nichtbehinderte in guter Nachbarschaft

Britz. Vor 25 Jahren eröffnete die gemeinnützige Gesellschaft „Lebenshilfe“ den Wohnpark Britz an der Straße 614. Seitdem leben hier behinderte und nicht behinderte, alte und junge Menschen zusammen. Am 17. Juni wurde das Jubiläum gefeiert. Es waren Eltern, die vor einem Vierteljahrhundert den Anstoß für die Wohnstätte gaben. Sie suchten für ihre Töchter und Söhne eine Alternative zur damals üblichen Unterbringung in der Psychiatrie oder in sogenannten Großeinrichtungen. So wurde die Siedlung...

  • Britz
  • 25.06.17
  • 1.122× gelesen
Bauen
Bewohnerin Petra Reschke, Architekt Ralf Gölling, ASS-Vorstandsmitglied Dieter Wucherpfennig und Projektleiter Joachim Deile legten Grundstein fürs neue Haus. | Foto: ASS/Jill Büldt
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Leben im Lebendigen: Stiftung legt Grundstein für Neubau am Schlosspark

Niederschönhausen. Die „Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen“ (ASS) bekommt einen neuen Standort in Niederschönhausen. Dort errichtet sie ein Haus, in dem Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen leben werden. Anfang des Jahres konnte die Stiftung gerade ihren 20. Geburtstag feiern. Sie wurde 1997 auf Beschluss der Weißenseer Bezirksverordnetenversammlung gegründet. Los ging es an zwei Standorten: im ehemaligen Krankenpflegeheim in der Bahnhofstraße 32 in Blankenburg und im...

  • Niederschönhausen
  • 17.06.17
  • 1.342× gelesen
Soziales

Landesamt reagierte nicht

Charlottenburg-Wilmersdorf. Dominik D. aus Charlottenburg-Wilmersdorf stellte Ende 2016 einen Antrag auf Erhöhung seiner Schwerbehinderung von 70 Prozent auf 80 Prozent, da sich sein Gesundheitszustand in kürzester Zeit verschlechtert hatte. Telefonische und schriftliche Anfragen an das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) blieben leider erfolglos. Mit der Bitte um Hilfe und Vermittlung wandte sich Dominik D. an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin. Sie...

  • Mahlsdorf
  • 30.05.17
  • 180× gelesen
Verkehr

IGA-Parken: Konzept aus Schilda

Die IGA, nichts für Menschen, die mit dem Auto kommen (müssen) Es ist schön auf der IGA. Manche DauerkarteninhaberInnen kommen täglich zum Bewundern der Blütenpracht, andere fahren nach der Schule gern eine Runde Seilbahn oder werfen einen Blick aus dem Wolkenhain. Doch vor dem Besuch muss man erst einmal dorthin kommen. Wer mit der U-Bahn zum Kienberg fahren kann, ist fein raus. Auch, wer mit dem Fahrrad oder zu Fuß das Gelände erreichen kann, hat gute Karten. Das Konzept für die Autoanreise...

  • Kaulsdorf
  • 18.05.17
  • 375× gelesen
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Verkehr

Sicher unterwegs: Mobilitätstraining der BVG

Berlin. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bieten wieder Mobilitätstrainings an. Dabei haben mobilitätseingeschränkte Menschen die Möglichkeit, mit erfahrenem BVG-Personal in einem stehenden Fahrzeug ganz in Ruhe den Umgang mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus zu üben. So lernen zum Beispiel Personen, die einen Rollator oder Rollstuhl nutzen, sehbehindert oder blind sind, wie sie selbstbestimmt und sicher in Bus und Bahn einsteigen und wie sie sich während der Fahrt am besten sichern. Folgende...

  • Charlottenburg
  • 30.04.17
  • 176× gelesen
Soziales
Ein Haus, das niemanden ausgrenzt: Der Behindertenbeauftragte Jürgen Friedrich, Renate Hoffmann, Ingrid von Randow und Stadtrat Carsten Engelmann feiern das zehnjährige Bestehen vom Haus Rosemarie Reichwein. | Foto: Thomas Schubert
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Seit zehn Jahren ermöglicht das Haus Reichwein Urlaub trotz Behinderung

Westend. Wenn sie das Fernweh packt, können Menschen mit Behinderungen nicht einfach so verreisen. Finanzielle und bauliche Hürden stehen dem Urlaubsglück allzu oft im Weg. Aber seit zehn Jahren empfiehlt sich das Gästehaus Rosemarie Reichwein als Sorgloslösung. In einer verschwiegenen Straße am Fuße des Teufelsbergs findet die Reiselust endlich ein passendes Ziel. Hier grüßt am Ende eines Gartens die helle Fassade des Reichwein-Hauses Menschen, die es in Sachen Urlaub immer noch schwer haben....

  • Westend
  • 18.04.17
  • 1.001× gelesen
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