Bellevuepark

Beiträge zum Thema Bellevuepark

Umwelt
Der sterbende Baum wurde vor Jahren eingezäunt. | Foto: Ralf Drescher
2 Bilder

Stileiche im Bellevuepark treibt aus
Die alte Eiche ist (doch noch nicht) tot

Schon vor Jahren wurde die alte Eiche im Bellevuepark eingezäunt, damit durch abstürzende Äste des sterbenden Baums keine Parkbesucher verletzt werden. Die einst noch austreibende Astschleppe war 2019 abgebrochen und zu Boden gestürzt und verwittert seitdem. Nun zeigt sich plötzlich ein Lebenszeichen. In rund fünf Metern Höhe gibt es einen grünen Trieb. Wegen seiner Bedeutung für den früheren Park von Schloss Bellevue hat das Straßen- und Grünflächenamt den Baum speziell gesichert, erst durch...

  • Köpenick
  • 19.04.23
  • 1.711× gelesen
Umwelt
Einer der Starkäste ist auf die 2006 durch Stützen gesicherte Astschleppe herab gestürzt. | Foto: Ralf Drescher
3 Bilder

Starkast im Bellevuepark abgestürzt
Stileiche von 1752 stirbt weiter ab

Vor wenigen Tagen ist an der sterbenden Stileiche im Bellevuepark ein morscher Starkast abgestürzt. Er bleibt vor Ort liegen. Das hat das Straßen- und Grünflächenamt der Berliner Woche auf Nachfrage mitgeteilt. Die Stileiche wurde vermutlich 1752 auf dem Areal des späteren Schlossparks Bellevue gepflanzt. Sie war 1993 als Naturdenkmal eingestuft worden. Im Jahr 2014 hatte der Bezirk versucht, den Baum durch einen Kronenbeschnitt zu beleben. Jedoch war nur noch die Astschleppe ausgetrieben. Seit...

  • Köpenick
  • 16.05.19
  • 1.622× gelesen
Bauen
Damit Parkbesucher nicht durch fallende Äste gefährdet werden, wurde jetzt ein Zaun aufgestellt. | Foto: Ralf Drescher
2 Bilder

Sterbende Eiche im Bellevuepark mit einem Zaun gesichert

Köpenick. Die rund 260 Jahre alte Stieleiche im Bellevuepark bleibt trotz der Schäden erhalten. Das Straßen- und Grünflächenamt hat den absterbenden Baum durch einen Zaun gesichert. Normalerweise werden Bäume gefällt, wenn sie geschädigt sind und abstürzende Äste Passanten bedrohen. „Wir haben aber entschieden, dass der alte Baum in Würde sterben darf“, sagt Olga Toepfer, Bauminspektorin im Straßen- und Grünflächenamt. Damit er von der Motorsäge verschont werden konnte, waren umfangreiche...

  • Köpenick
  • 16.01.16
  • 899× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.