Benennung

Beiträge zum Thema Benennung

Kultur

Schilder für den Regenbogenkiez

Schöneberg. Das Bezirksamt soll sich bei den Verkehrsbetrieben dafür einsetzen, dass die Haltestelle Nollendorfplatz mit dem Zusatz „Regenbogenkiez“ ausgeschildert wird. Das haben die Bezirksverordneten mehrheitlich beschlossen. Im ersten Schritt sollten die Schilder am U-Bahnhof und den Bushaltestellen angebracht werden. In einem zweiten Schritt soll die Bezeichnung auch in den Fahrplänen auftauchen, vergleichbar mit dem U-Bahnhof Kochstraße, der „Checkpoint Charlie“ als Zusatz erhalten hat....

  • Schöneberg
  • 15.07.24
  • 85× gelesen
  • 1
Bildung
Der Platz vor der neuentstehenden Grundschule am Blockdammweg soll nach Malala Yousafzai benannt werden. | Foto:  Bernd Wähner
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Ein Name der Zeitgeschichte
Platz vor neuer Schule wird nach jüngster Nobelpreisträgerin benannt

Der bisher noch namenlose Platz an der künftigen Schule südlich des Blockdammwegs im Bereich der Parkstadt Karlshorst erhält demnächst den Namen Malala-Yousafzai-Platz. Diesen Beschluss fasste die BVV auf Antrag des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung. Im Kontext der Entstehung der neuen Schule am Blockdammweg empfinden es die AG Straßennamen im Bezirk und der BVV-Ausschuss als passend, die Schule nach einer Person der Zeitgeschichte zu benennen. Diese Person sollte einen großen Beitrag...

  • Karlshorst
  • 23.11.23
  • 700× gelesen
Kultur
Stadtrat Urban Aykal enthüllt das neuen Straßenschild für den Anna- und Hermann-Muthesius-Steig. | Foto: Bezirksamt
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Weg mit neuem Namen
Steig nach Anna und Hermann Muthesius benannt

Der Weg, der die Potsdamer Chaussee mit der Rehwiese verbindet, hat einen neuen Namen. Er heißt jetzt Anna- und Hermann-Muthesius-Steig. Die Benennung geht auf die Initiative der Kirchengemeinde Nikolassee zurück. Der Vorschlag wurde im vergangenen Jahr von den Fraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung in einem Antrag aufgegriffen und in der BVV-Sitzung in diesem August beschlossen. Begründet wurde die Benennung damit, dass Anna und Hermann Muthesius das gesellschaftliche Leben in...

  • Nikolassee
  • 16.11.23
  • 327× gelesen
Politik
Der Vorplatz am Bahnhof Lichtenberg erhält den Namen Eugeniu-Botnari-Platz. | Foto:  Bernd Wähner
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Bezirksamt fasste Beschluss
Bahnhofsvorplatz erhält einen Namen

Der bisher namenlose Vorplatz am Bahnhof Lichtenberg erhält den Namen Eugeniu-Botnari-Platz. Das beschloss das Bezirksamt. Die Initiative dafür ging von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis aus und wurde von der Bezirksverordnetenversammlung mit einem entsprechenden Beschluss mitgetragen. Das Bezirksamt beschloss außerdem, dass eine Gedenktafel installiert wird, die an Opfer alltäglicher rechter Gewalt erinnert. Der Moldauer Eugeniu Botnari wurde 2016 Opfer einer rassistischen...

  • Lichtenberg
  • 12.05.23
  • 1.121× gelesen
Politik
Der Vorplatz am Bahnhof Lichtenberg soll den Namen Eugeniu-Botnari-Platz erhalten. | Foto:  Bernd Wähner

Vorplatz am Bahnhof soll einen Namen erhalten
Verordnete sprechen sich mehrheitlich für Eugeniu Botnari aus

Der bisher namenlose Vorplatz am Bahnhof Lichtenberg soll nach Eugeniu Botnari benannt werden. Das beschloss die BVV auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und nach kontroverser Diskussion in seinen zuständigen Fachausschüssen. Zusätzlich soll eine gut sichtbare Gedenktafel installiert werden, die nicht nur an Botnari erinnert, sondern auch mahnend auf Opfer alltäglicher rechter Gewalt aufmerksam macht. Eugeniu Botnari war am 17. September 2016 vom damaligen Supermarkt-Filialleiter im...

  • Lichtenberg
  • 24.02.23
  • 359× gelesen
Kultur
Ursula Mamlok, gut gelaunt bei der Arbeit. | Foto:  Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung
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Ein Park für Ursula Mamlok
Ehrung für eine bedeutende Komponisten, die in Schöneberg geboren wurde

Am 1. Februar wäre die Komponistin Ursula Mamlok 100 Jahre alt geworden. Pünktlich zum runden Geburtstag wurde die Grünfläche an der Gleditschstraße 3-23 nach ihr benannt. Stadträtin Saskia Ellenbeck (Bündnis 90/Die Grünen), zuständig für Straßen und Grünflächen, und Kulturstadtrat Tobias Dollase (parteilos, für CDU) enthüllten das Schild mit der Aufschrift „Ursula-Mamlok-Park“. Mit dabei waren Freunde und Wegbegleiter der „Ausnahmepersönlichkeit“, als die Ellenbeck die Komponistin bezeichnete....

  • Schöneberg
  • 06.02.23
  • 431× gelesen
Leute

Beschluss kommt zu spät
Park wird nicht nach Helga Hahnemann benannt

In ihrem früheren Heimatbezirk wird nun doch keine Grünanlage nach Helga Hahnemann benannt. Das teilte das Bezirksamt den Pankower Verordneten mit. Diese hatten im September auf Antrag der CDU-Fraktion und nach Beratung im Kulturausschuss beschlossen, dass es in Wilhelmsruh einen Helga-Hahnemann-Park geben solle. Nach der beliebten Entertainerin Helga (Henne) Hahnemann (1937-1991) benannt werden sollte der Park am Garibaldi-Teich. Die Künstlerin wurde in Wilhelmsruh geboren und ist hier auch im...

  • Wilhelmsruh
  • 30.12.22
  • 474× gelesen
Kultur

Erinnerung an Helga Hahnemann
Ein noch namenloser Park soll nach der Entertainerin benannt werden

Im Bezirk soll es bald einen Helga-Hahnemann-Park geben. Das beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) auf Initiative der CDU-Fraktion und nach Beratung im Kulturausschuss. Nach der Entertainerin Helga Hahnemann (1937-1991) benannt werden soll der Park am Garibaldi-Teich in Wilhelmsruh. Dass die Verordneten sich für eine Grünanlage in diesem Ortsteil entschieden, hat seinen Grund. Die Künstlerin wurde dort geboren und dort auch im Familiengrab beigesetzt, das bereits seit 2010 ein...

  • Wilhelmsruh
  • 14.10.22
  • 192× gelesen
Bauen

Platz wird nach Odessa benannt

Karlshorst. Der neugestaltete Marktplatz an der Treskowallee zwischen Rheinstein- und Ehrenfelsstraße erhält den Namen Odessa-Platz. Das hat das Bezirksamt am 16. August beschlossen. Der bisher namenlose Platz wird auf Initiative des Bezirksamts nach der ukrainischen Stadt benannt. „Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bewegt uns auch in Lichtenberg sehr. Mit der Benennung des im Zentrum von Karlshorst gelegen Platzes wollen wir aus Berlin heraus ein weiteres sichtbares Zeichen der...

  • Karlshorst
  • 22.08.22
  • 306× gelesen
  • 1
Kultur
Im Volksmund wird die Fläche im Bayrischen Viertel "Maikäferplatz" genannt (rechts unten ist ein fliegender Maikäfer aus dunklen Pflastersteinen zu sehen). Die Bepflanzung und Pflege der Beete hat eine Anwohnerinitiative übernommen. | Foto:  Schilp
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Neuer Anlauf für einen Mali-und-Igel-Platz
Bezirksverordnete wollen Fläche umwidmen / Zuständige Stadträtin sieht Probleme

„Maikäferplatz“ nennen die Anwohner das kleine Areal zwischen Apostel-Paulus-Straße, Münchener und Salzburger Straße. Die Bezirksverordneten wünschen sich jedoch mehrheitlich einen neuen und offiziellen Namen. Deshalb soll das Areal in eine Grünanlage umgewidmet werden. „Mali-und-Igel-Platz“ soll die Fläche in Zukunft heißen, nach Amalie Rothaug (Spitzname Mali) und Else Conrad (Spitzname Igel). Die beiden Frauen betrieben ab 1927 den Damenclub „Monbijou des Westens“ in der Lutherstraße 16,...

  • Schöneberg
  • 07.06.22
  • 364× gelesen
Kultur

Mit Park an Seebadgründer erinnern

Tempelhof. Der Kulturausschuss der BVV hat sich dafür ausgesprochen, die Grünfläche zwischen Ullsteinstraße, Mariendorfer Damm und Markgrafenstraße „Familie-Lewissohn-Park“ zu nennen. Damit sollen die Verdienste von Adolf und Louise Lewissohn sowie ihrer Tochter Helene um das Seebad Mariendorf gewürdigt werden, das 1876 an der Ullsteinstraße eröffnete. Außerdem soll der Pfad durch die Grünfläche künftig den Namen „Seebadweg“ tragen. Schließlich wurde das Bezirksamt beauftragt zu prüfen, wie das...

  • Mariendorf
  • 17.04.22
  • 81× gelesen
Kultur

Benennung nach Dora Duncker

Schöneberg. Zu Dora Dunckers 167. Geburtstag wird der Flaschenhalspark nach ihr benannt. Am Sonntag, 27. März, um 15 Uhr findet die feierliche Taufe statt. Treffpunkt ist am südlichen Zugang der Grünanlage, nahe S-Bahnhof Yorckstraße. Um 1900 gehörte Dora Duncker zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Berlins. In ihren Romanen portraitierte sie Frauen und thematisierte ihre Rolle in der Gesellschaft. Bei der Veranstaltung spricht Biographin Maria Ebert über Leben und Werk Dunckers, außerdem...

  • Schöneberg
  • 22.03.22
  • 79× gelesen
Verkehr

Noch zu wenig Frauennamen

Pankow. Von den 38 Straßen und Plätzen, die seit 2011 im Bezirk Pankow neu benannt wurden, erhielten nur sieben die Namen von Frauen, berichtet Pankows Stadträtin für Ordnung und öffentlichen Raum, Manuela Anders-Granitzki (CDU), auf Anfrage des Verordneten Oliver Simon (FDP). Dabei handelt es sich um die Edith-Stein-Straße, die Beatrice-Zweig-Straße, die Louise-Henry-Straße, den Selma- und Paul-Latte-Platz, den Minna-Flake-Platz, die Marie-Grünberg-Straße und den Gertrud-Classen-Platz. Die...

  • Bezirk Pankow
  • 01.01.22
  • 85× gelesen
Kultur

Gedenken und auseinandersetzen
Vier Orte am Hindenburgdamm und in Dahlem sollen nach bedeutenden Persönlichkeiten benannt werden

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) möchte vier Plätze am Hindenburgdamm und in Dahlem nach bedeutenden Persönlichkeiten benennen. Damit möchte die BVV anregen, sich mit der verbrecherischen Politik des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Am Hindenburgdamm soll der baumbestandene Platz an der Einmündung der Neuchateller Straße nach dem Theologen Theodor Moldaenke benannt werden. Der Pfarrer war in der Bekennenden Kirche aktiv. Der Dorfanger mit der Pauluskirche soll den Namen der...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 25.10.21
  • 262× gelesen
Verkehr
Bürgermeister Michael Grunst hielt zur Benennung der Straßen im Beisein von Dieter „Maschine“ Birr, Jutta Grip, Winfried Glatzeder und Peter Gotthardt (von rechts) eine Ansprache. | Foto:  Bernd Wähner
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In Erinnerung an den Filmklassiker
Straßennamen werden der "Legende von Paul und Paula“ gewidmet

Er zählt heute zu den Filmklassikern der DEFA: der Spielfilm „Die Legende von Paul und Paula“. Unter anderem ihm sind nun neue Straßennamen in der Rummelsburger Bucht zu verdanken. Der Spielfilm in der Regie von Heiner Carow und nach einem Drehbuch von Ulrich Plenzdorf kam 1973 in die Kinos und wurde ein großer Erfolg, der bis heute anhält. Er war für die Hauptdarsteller Angelica Domröse und Winfried Glatzeder ein Meilenstein in ihrer Karriere. Und er verhalf den Puhdys zum endgültigen...

  • Rummelsburg
  • 11.10.21
  • 773× gelesen
Bauen
Auf dem Gelände des Forum Pankow entstehen neue Wohnungen, Gewerbe und auch eine Straße, die schon bald einen Namen bekommt. | Foto:  Bernd Wähner
3 Bilder

Nach Paule Panke benannt
Neue Straße ist eine Reminiszenz an die Rockband Pankow

Auf dem Gelände an der Hadlichstraße/ Damerowstraße erhält eine neu entstehende Privatstraße den Namen Paule-Panke-Straße. Diesen Beschluss fasste das Bezirksamt. Die Benennung der Privatstraße erfolgt auf Antrag der MAP Liegenschaften GmbH, informiert Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/ Die Grünen). Auf dem Gewerbegelände des Forums Pankow sollen bis voraussichtlich 2026 zwei Supermärkte, 264 Wohnungen, 52 Gewerbe- und Büroeinheiten, ein Kindergarten und zirka 240...

  • Pankow
  • 01.10.21
  • 586× gelesen
Kultur
Bürgermeister Michael Grunst enthüllte das Straßenschild auf dem Digedagplatz. | Foto:  Bezirksamt
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In Erinnerung an Hannes Hegen
Der Ortsteil hat jetzt einen Digedagplatz

Der Platz an der Gabelung von Waldow- und Köpenicker Allee erhielt jetzt den Namen Digedagplatz. Die Benennung wurde von Bürgermeister Michael Grunst (Die Linke) in Anwesenheit von Karlshorster Bürgern vorgenommen, die die Initiative zur Benennung ergriffen hatten. Sie stellten 2019 einen entsprechenden Antrag über den Lichtenberger Bürgerhaushalt. Kurz zuvor war eine Gedenktafel am nahegelegenen ehemaligen Wohn- und Atelierhaus von Hannes Hegen (1925-2014), dem Schöpfer der Comicfiguren Dig,...

  • Karlshorst
  • 16.09.21
  • 187× gelesen
  • 1
Leute
Der Grünzug verläuft auf der Grenze zwischen den Ortsteilen Tempelhof und Mariendorf. Unser Bild zeigt den Zugang an der Ullsteinstraße 166. | Foto: Schilp

Erst verfemt, dann hoch geehrt
Spazierweg heißt jetzt "Gerda-und-Wolfgang-Szepansky-Promenade"

Ihre Namen sind untrennbar mit Antifaschismus verbunden: Gerda und Wolfgang Szepansky. Am 15. Juli wurde ein Grünzug nach dem Marienfelder Ehepaar benannt. Er liegt am Teltowkanal, zwischen Marienfelder Damm und Rathausstraße. Wer waren diese beiden? Wolfgang Szepansky wird 1910 geboren, als Spross einer sozialistischen Familie. Bald schließt er sich der Arbeitertheaterbewegung an, macht eine Lehre zum Maler und ist Mitglied im kommunistischen Jugendverband. Völlig klar, dass er gegen die Nazis...

  • Tempelhof
  • 26.07.21
  • 495× gelesen
Kultur

Ehrung für ein politisch aktives Paar

Mariendorf. Die Grünanlage am Teltowkanal zwischen Mariendorfer Damm und Rathausstraße wird am Donnerstag, 15. Juli, nach Gerda und Wolfgang Szepansky benannt. Um 12 Uhr beginnt die Veranstaltung, bei der Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) und Stadträtin Christiane Heiß (Bü90/Grüne) im Beisein von Angehörigen die neue Beschilderung enthüllen. Das Ehepaar lebte in Mariendorf, es hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg kennengelernt. Antifaschismus war ein zentrales Anliegen von beiden. Die...

  • Mariendorf
  • 13.07.21
  • 65× gelesen
PolitikAnzeige

8. März ist Frauentag
Mehr Frauennamen braucht der Bezirk

von Martina Sommerfeld, Kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Mehr Straßen nach Frauen zu benennen, ist schon lange ein wichtiges gleichstellungspolitisches Anliegen und es ist vor allem keine Kleinigkeit. Viele Straßennamen erinnern an Persönlichkeiten, sie sind eine Auszeichnung und vermitteln Geschichte. Mit Straßennamen kann man sich auseinandersetzen, sie haben immer einen besonderen Bezug – aber warum hauptsächlich zu Männern? Sind Männer mehr wert? Nein, natürlich nicht und das...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 07.03.21
  • 268× gelesen
Verkehr

Ein Steinkleeweg für Rosenthal

Rosenthal. Auf dem Gelände Nesselwegs 17 wird eine neu entstehende Privatstraße den Namen Steinkleeweg erhalten. Diesen Beschluss fasste das Bezirksamt auf Antrag der Bauträger BII Berlin Immo Invest GmbH und der Ten Brinke Berlin GmbH. Die Bauträger errichteten auf dem Gelände einer ehemaligen Kleingartenanlage eine neue Wohnanlage. Auf dem vorderen Grundstücksteil wurden acht Mehrfamilienhäuser mit 80 Wohnungen errichtet. Auf dem hinteren Grundstücksteil entstanden 21 Reihenhäuser. Zur...

  • Rosenthal
  • 16.02.21
  • 146× gelesen
Kultur

Ein Digedagplatz in Karlshorst

Karlshorst. Die namenlose Fläche an der Einmündung der Köpenicker in die Waldowallee erhält den Namen Digedagplatz. Das beschloss der Ausschuss für Kultur und Bürgerbeteiligung der BVV. Ein Zusatzschild soll auf die Gedenktafel für Hannes Hegen im Vorgarten des nahen Hauses an der Waldowallee 15 verweisen, deren Text weitergehende Informationen enthält. Hannes Hegen (1925-2014) zeichnete zwischen 1955 und 1975 für das „Mosaik“ die Abenteuer der Digedags. Näheres über ihn und die Digedags ist...

  • Karlshorst
  • 16.12.20
  • 456× gelesen
  • 1
Verkehr

Ein Steinkleeweg für Rosenthal

Rosenthal. Auf dem Gelände am Nesselweg 17 wird eine neu entstehende Privatstraße den Namen „Steinkleeweg“ erhalten. Diesen Beschluss fasste das Bezirksamt auf Antrag der BII Berlin Immo Invest GmbH und der Ten Brinke Berlin GmbH. Die Bauträger errichten auf dem Gelände einer ehemaligen Kleingartenanlage ein neues Wohnquartier. Auf dem Grundstücksteil zum Nesselweg hin entstehen acht Mehrfamilienhäuser mit etwa 80 Wohnungen. Im hinteren Grundstücksteil werden 21 Reihenhäuser gebaut....

  • Rosenthal
  • 30.07.20
  • 512× gelesen
Leute
Katja Haese von der Initiative „Mosse erinnern!“ überklebte, unterstützt von Holger Siemann und Henning Erdmann, symbolisch das Straßenschild der Eberswalder mit dem Schriftzug Rudolf-Mosse-Straße. | Foto: Bernd Wähner
5 Bilder

Rudolf Mosse – Verleger und Mäzen
Anwohner geben anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Straße ihren Namen zurück

Unter dem Motto „Mosse erinnern“ gaben kürzlich Anwohner symbolisch dem Straßenabschnitt zwischen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark und Eberswalder Straße seinen früheren Namen zurück. Vor 100 Jahren trug diese, seinerzeit noch viel längere Straße, schon einmal den Namen Rudolf Mosse (1843-1920). Dieser war nicht nur ein erfolgreicher Verleger, sondern auch ein großzügiger Stifter und Mäzen. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist auch einer seiner Spenden die Umgestaltung des ehemaligen...

  • Prenzlauer Berg
  • 12.06.20
  • 814× gelesen
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