Kultur
Neobarocke Parkanlage war einmal eine Kiesgrube
Archäologische Berühmtheit im ehemaligen Rixdorf Im ehemaligen Berliner Rixdorf, dem heutigen Bezirk Neukölln, hatte Franz Wilhelm Theodor Körner eine Kiesgrube, die er nach seinem Tode 1911 der Stadt mit der Auflage hinterließ, einen Park anzulegen der seinen Namen trägt. So entstand auf dem über 2 Hektar großen Gelände zwischen 1912 und 1916 der Körnerpark, der auch noch archäologische Berühmtheit erlangte. Bei den Bauarbeiten wurde das „Reitergrab von Neukölln“ aus dem 6. Jahrhundert...