Berlins beste Seiten 2023

Beiträge zum Thema Berlins beste Seiten 2023

Jobs und Karriere
Medientechnologen gibt es in drei Fachrichtungen: Druck, Siebdruck und Druckverarbeitung. Handwerkliches und technisches Geschick sind für alle drei eine gute Voraussetzung. | Foto: goodluz/123rf/randstad
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BERUFSBILD Medientechnologe
Gutenbergs Erben - Allesdrucker sind nach wie vor gesuchte Fachkräfte

Ohne Medientechnologen wäre dieser Text nicht gedruckt worden. Denn hinter der etwas sperrigen Bezeichnung verbirgt sich nichts anderes als der Beruf des Druckers, ergänzt um die Aufgaben eines Siebdruckers und eines Druckverarbeiters. Alle drei Spezialisierungen sind auch heute noch wichtig. Wer glaubte, dass die Digitalisierung diese Berufe abschaffen würde, hat sich getäuscht. „Schon 2011 wurde aus dem Drucker die Berufsbezeichnung Medientechnologe, der in drei anerkannten dualen...

  • Mitte
  • 25.04.23
  • 505× gelesen
Gesundheit und Medizin
Spezielle Bildschirmbrillen sind optimaler als Allround-Gleitsichtbrillen. | Foto:  Heike Skamper/ZVA/Kuratorium Gutes Sehen e.V.

AUGEN-GESUNDHEIT
Digitaler Dauerbetrieb - Entspannter Lesespaß mit der richtigen Brille

Rund um die Uhr geht der Blick auf Bildschirme und Displays von PC, Tablet und Smartphone. Das hat Folgen für Augen und den Körper. Spezielle Brillen für die Nutzung digitaler Medien sorgen für Entlastung. Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) informiert, wie auch Menschen mit Sehschwächen Berlins beste Seiten problemlos erleben können. Vier von fünf Beschäftigten sind bei ihrer Arbeit von der Digitalisierung betroffen. Gut 80 Prozent der über 14-Jährigen nutzen ein Smartphone. 50,2 Millionen...

  • Mitte
  • 23.04.23
  • 325× gelesen
Jobs und Karriere
Ricardo Biron ist Experte für Buchmarketing. | Foto:  Ricardo D. Biron Consulting GmbH

Buchverlag oder Selfpublishing?
Experte für Buchmarketing Ricardo Biron gibt Entscheidungshilfe für Autoren

Ein Buch zu schreiben, klingt für viele Unternehmer wie ein Traum. Hat man ein für sich passendes Thema gefunden, ist es meist rasch geschrieben. Wenn das Buch fertig ist, stellt sich aber immer die Frage, wie man es am besten veröffentlicht. Nimmt man alles selbst in die Hand oder wendet man sich an einen Verlag? "Beide Wege haben Vor- und Nachteile", sagt Ricardo Biron. "Man muss genau abwägen, wo der zeitliche Aufwand, der finanzielle Gewinn und der langfristige Nutzen am ehesten...

  • Mitte
  • 21.04.23
  • 581× gelesen
Kultur
Mitgründerin Katja Reichard inmitten der Fachbücher.  | Foto: Felix Pasternak
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Von der Literatur zum Raum
Die Kunst der Buchhandlung "Pro qm" ist, ihre Themen räumlich aufzubereiten

Die Fachbuchhandlung "Pro qm" in der Almstadtstraße 48 entspringt einer Zeit des Umbruchs. Sich diesem mit eigenen Räumen anzuschließen, war in den 1990er-Jahren für die drei Gründungsmitglieder ein Schritt, der sich nahtlos in Zeit und Ort einfügen ließ. Der zu jener Zeit in der Immobilienlandschaft allgegenwärtige Leerstand sorgte für niedrige Preise. Davon profitierten Jesko Fezer, Katja Reichard und Axel Wieder. Sie riefen "Pro qm" 1999 auch dank kluger Argumentation für einen Kredit ins...

  • Mitte
  • 18.04.23
  • 705× gelesen
Wirtschaft

Ich meine - Sie stimmen ab
Digital oder analog? Die meisten Leser setzen noch auf Papier

Ein Roman am Strand, ein Krimi auf der Couch oder der Bestseller im Rucksack für die Bahnfahrt: Wer gerne Bücher liest, macht das am liebsten analog. Zwar steigt der Anteil derer, die sich ihre Lektüre als E-Book herunterladen, aber die Mehrheit will weiterhin das Papier und die Druckerschwärze riechen und beim Umblättern die Finger anlecken. Haptik und Geruch machen auch für mich das Lesevergnügen erst perfekt. Laut Statista Global Consumer Survey haben 2021 in Deutschland rund 42 Prozent der...

  • Mitte
  • 18.04.23
  • 716× gelesen
Kultur
Fühlen sich dem anspruchsvollen Buch verpflichtet: Riewert Tode (rechts) mit Ehefrau Dörthe und Bruder Harboe.  | Foto:  Ulrike Kiefert
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Die Hüter alter Schätze
Im Antiquariat Tode lohnt sich das Blättern

Bücher – darum ging es schon immer im Leben der Brüder Tode. Ihr Buch- und Kunstantiquariat an der Dudenstraße blickt auf eine lange Tradition zurück. Hier finden Büchernarren zwischen Titeln, Seiten und Regalen wahre Schätze. Es ist der Geruch, der sofort betört. Der Geruch von großen Mengen Papier, in Form gebunden, die sich in den Regalen bis zur Decke stapeln und auf antiken Tischen türmen. Eine Bücherwunderkammer wie aus dem Bilderbuch, ein magischer Ort, den man für Stunden nicht mehr...

  • Kreuzberg
  • 16.04.23
  • 1.871× gelesen
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