Bestattung

Beiträge zum Thema Bestattung

Soziales

Zaun des Friedhofs Lübars wird erneuert

Lübars. Vom 26. Oktober bis voraussichtlich 27. November finden Instandsetzungsarbeiten an der Zaunanlage auf dem Friedhof Lübars entlang des Klötzesteigs statt. Dabei kommen auch Maschinen zum Einsatz. Es wird deshalb manchmal etwas lauter, aber die beauftragte Firma werde Lärmbelästigungen auf ein Mindestmaß reduzieren, teilte das Bezirksamt mit. Außerdem kann es auf den Wegen zu Absperrungen und so bei der Erreichbarkeit von Grabstellen zu Einschränkungen kommen. Auch die sollen so gering...

  • Lübars
  • 24.10.20
  • 124× gelesen
Bauen

Einschränkungen aufgrund von Bauarbeiten auf Friedhof Tegel

Tegel. Zur Errichtung eines Grundwasserbrunnens und der Erneuerung des Wasserleitungssystems auf dem landeseigenen Friedhof Tegel, Wilhelm-Blume-Allee 3, finden bis voraussichtlich 26. Juni Tiefbauarbeiten statt. Während der Arbeiten wird es durch Absperrungen zu Einschränkungen in der Wegebenutzung und in der Erreichbarkeit von Grabstellen kommen. Diese Einschränkungen werden laut Bezirksamt so gering wie möglich gehalten. Bestattungen sind während dieses Zeitraumes gewährleistet. CS

  • Tegel
  • 13.05.20
  • 76× gelesen
Politik

Bestattungen in Corona-Zeiten
Kleine Trauerfeiern im Freien sind möglich

Auf den landeseigenen Friedhöfen des Bezirks finden auch während der Einschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie Erd- und Urnenbestattungen statt. Jedoch sind die örtlichen Feierhallen bis auf Weiteres geschlossen. Die Trauerfeiern werden ins Freie verlegt. Es sollten nur die engsten Angehörigen der verstorbenen Person an der Trauerfeier teilnehmen. Trauergemeinschaften sind nur bis zu 50 Personen zulässig. Wer eine Trauerfeier anmeldet, muss dafür Sorge tragen, dass eine Liste mit...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 02.04.20
  • 1.194× gelesen
Kultur

Totenfeiern nur noch im Freien

Treptow-Köpenick. Die strengen Regeln zum Corona-Virus greifen jetzt auch in den Betrieb der kommunalen Friedhöfe ein. Trauerfeiern in den Feierhallen sind ab sofort nicht mehr möglich. Derzeit ist nur noch eine feierliche Urnenübergabe am Grab zulässig. Die Dauer der Beisetzung wurde auf 15 Minuten begrenzt. Die Warteräume der Friedhöfe wurden geschlossen, die Trauergemeinde trifft sich vor den Friedhofskapellen und wird von dort vom Bestatter zum Grab geführt. Blumen werden von den...

  • Treptow-Köpenick
  • 19.03.20
  • 281× gelesen
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Seit vielen Jahren gibt HAHN Bestattungen am Totensonntag der traditionellen Gedenkfeier auf dem Heidefriedhof den passenden Rahmen. | Foto: HAHN Bestattungen

Totensonntag – Zeit der Besinnung
HAHN Bestattungen: Gedenkfeier mit musikalischer Umrahmung

Am evangelischen Totensonntag oder Ewigkeitssonntag wird traditionell der Verstorbenen gedacht. Hahn Bestattungen gestaltet aus diesem Anlass gemeinsam mit dem Kirchen- kreis Tempelhof-Schöneberg auf dem Heidefriedhof die traditionelle Gedenkfeier. „Ein gesetzlicher Feiertag ist der Totensonntag in Deutschland nicht, dennoch nimmt er im Leben vieler Menschen einen besonderen Platz ein“, berichtet Robert Hahn. Auch für den Geschäftsführer von HAHN Bestattungen hat der letzte Sonntag vor dem...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 19.11.19
  • 338× gelesen
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Im Rahmen einer Trauerfeier dienen Blumen als Ausdruck von Trauer, Wertschätzung und Respekt. HAHN Bestattungen gehört zu den wenigen Bestattungsunternehmen in Berlin, die alle Bestattungsdienstleistungen aus einer Hand durch eigene Mitarbeiter erbringen. | Foto: HAHN Bestattungen

Die Sprache der Blumen
HAHN Bestattungen: Trauerfloristik drückt Anteilnahme aus

„Wenn ein geliebter Mensch stirbt, beherrschen uns Gefühle wie Ohnmacht, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Nur schwer lässt sich der Tod begreifen. Blumen sind ein wichtiger Bestandteil der Trauerkultur und eine Möglichkeit des Trauerns und Erinnerns“, weiß Robert Hahn. Der Bestatter führt gemeinsam mit seiner Mutter, Editha Hahn-Fink, mit HAHN Bestattungen Berlins ältestes Bestattungsinstitut in 5. und 6. Generation. „Der Tod ist Teil des Lebens, und er ist ein Thema der Zukunft. Seit jeher...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 14.11.19
  • 938× gelesen
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Editha Hahn-Fink und Robert Hahn führen Berlins ältestes Bestattungsinstitut im Familienbesitz. | Foto: HAHN Bestattungen
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Ort der Trauer für Angehörige
HAHN Bestattungen: Beratung zu individuellen Möglichkeiten

„Vieles hat sich in den vergangenen 168 Jahren verändert, doch ist das Bedürfnis der Menschen nach Trost in der Zeit der Trauer gleich geblieben“, bekräftigen Editha Hahn-Fink und Robert Hahn. Seit 1851 befindet sich HAHN Bestattungen im Familienbesitz. Mutter und Sohn führen Berlins ältestes Bestattungsinstitut in 5. und 6. Generation fort. „Einen lieben Menschen zu verlieren, ist schon schwer genug. Wir helfen Menschen auf dem Weg der Trauer. Dazu gehören nicht nur der respektvolle Umgang mit...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 06.11.19
  • 252× gelesen
Soziales

Gesprächskreis für Senioren

Charlottenburg. Die Seniorenvertretung lädt am Dienstag, 23. April, zu einem Gesprächskreis im interkulturellen Stadtteilzentrum, Nehringstraße 8, ein. Beginn ist um 14 Uhr, das Thema lautet: „Gestiegene Kosten auf Berliner Friedhöfen“. Die Moderation übernimmt Bestattungsunternehmer Hans-Jürgen Nowaczyk. Weitere Informationen können unter der Rufnummer 54 62 12 16 erfragt werden. Der Eintritt kostet einen Euro inklusive zwei Tassen Kaffee oder Tee. maz

  • Charlottenburg
  • 17.04.19
  • 31× gelesen
Soziales

Feier für einsam Gestorbene

Friedrichshain-Kreuzberg. Im Bezirk soll es eine jährliche Gedenkfeier für Verstorbene geben, die anscheinend ohne Angehörige waren und für ihre Beerdigung keine Vorsorge getroffen haben. Dieser Antrag der Bezirksverordneten Claudia Schulte und Pascal Striebel (beide Bündnis90/Grüne) wurde am 27. Februar in der BVV mit großer Mehrheit beschlossen. In solchen Fällen, im Amtsdeutsch "ordnungsrechtliche Bestattung" genannt, übernimmt der Bezirk zwar die Kosten. Sie beinhalten aber weder eine...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 27.02.19
  • 69× gelesen
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Robert Hahn und René Menzel bereiten einen Verstorbenen für die Aufbahrung vor, damit die Angehörigen würdevoll Abschied nehmen können. | Foto: Hahn Bestattungen
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Thanatopraxie

HAHN Bestattungen ermöglicht den würdevollen Abschied Manchmal nimmt das Leben unerwartete Wendungen. Ein Autounfall oder Sturz reißt einen geliebten Menschen aus dem Leben. Dann helfen Bestatter, die eine Spezialausbildung absolviert haben, den Angehörigen, damit sie ihren Verstorbenen noch einmal sehen können. Was zu tun ist, wenn ein Mensch gestorben ist, das spielt sich meist hinter verschlossenen Türen ab. „Es ist eine anspruchsvolle und herausfordernde Aufgabe, einem verstorbenen...

  • Mariendorf
  • 04.05.18
  • 336× gelesen
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Editha Hahn-Fink und Robert Hahn führen Berlins ältestes Bestattungsinstitut im Familienbesitz. | Foto: Hahn Bestattungen
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Totensonntag – Zeit des Erinnerns

HAHN Bestattungen unterstützt Gedenkfeier am 26. November Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag, Ewigkeitssonntag – im November werden, alten Traditionen folgend, Gräber und Gedenkstätten geschmückt. Es ist die Zeit in der Angehörige ihrer Verstorbenen gedenken. „In unserer Region ist vor allem der Totensonntag ein wichtiges Datum, an dem die Erinnerung an die Verstorbenen mit persönlichen Ritualen gepflegt wird. In den Gedenkfeiern in Gotteshäusern und auf Friedhöfen wird ganz bewusst...

  • Mariendorf
  • 04.05.18
  • 63× gelesen
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Robert Hahn | Foto: Hahn Bestattungen
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Was kann ich regeln?

Hahn Bestattungen: Zu Lebzeiten über Vorsorge nachdenken. Immer mehr Menschen ist es wichtig, dass im Falle ihres Todes alles Wesentliche geregelt ist. Hahn Bestattungen hilft dabei, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Für Hinterbliebene ist es in der emotional schwierigen Situation oft schwer, Entscheidungen zu treffen. Häufig sieht man sich vielfältigen Fragen gegenüber, mit denen man sich in der Regel noch nie befasst hat. „Wer sich zu Lebzeiten in Ruhe Gedanken über grundlegende Fragen macht,...

  • Mariendorf
  • 04.05.18
  • 136× gelesen
Wirtschaft
Der fast fertige Wasserlauf im neuen Memoriam-Garten. | Foto: FTB GmbH
2 Bilder

Memoriam-Garten auf dem Waldfriedhof eröffnet am 9. April

Auf dem Waldfriedhof Zehlendorf am Wasgensteig 30 gibt es einen neuen Memoriam-Garten. Baustadträtin Maren Schellenberg (B‘90/Grüne) wird ihn am Montag, 9. April, 10 Uhr offiziell übergeben. Er ist der dritte im Altbezirk, die beiden ersten entstanden 2011 und 2017 auf dem Friedhof Zehlendorf an der Onkel-Tom-Straße. Die neue Anlage ist ein Park mit Wasserlauf und Bänken. Sie bietet Platz für rund 300 Beisetzungsmöglichkeiten für Erd-, Urnen- und Baumbestattungen. Es gibt keine abgegrenzten...

  • Nikolassee
  • 01.04.18
  • 1.568× gelesen
Kultur

Vom Umgang mit den Toten: Jüdisch-muslimische Friedhofsführung

Neukölln. Lamiya Nadir ist Muslimin, Ariel Levy Jude. Am Sonntag, 29. Oktober, von 14 bis 16 Uhr laden sie zu einer ganz besonderen Führung ein. Es geht zu den drei Kirchhöfen St. Michael, St. Thomas und St. Jacobi, die an der Hermannstraße liegen. Unter der Überschrift „Bestattungsrituale in verschiedenen Religionen“ zeigen sie Gräberfelder und geben Einblicke in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Beisetzungen. Auch der Wandel, der sich bei dem religiösen Brauchtum abzeichnet, wird Thema...

  • Neukölln
  • 24.10.17
  • 117× gelesen
Soziales
Muslimische Gräber auf dem Friedhof am Columbiadamm. | Foto: sus
4 Bilder

Gräber mit Blick nach Mekka: muslimische Bestattungen auf dem Lilienthalfriedhof

Neukölln. Auf dem Lilienthalfriedhof sollen sich künftig Muslime mit Blick nach Mekka beerdigen lassen können. Ein Bezirksamtsbeschluss dazu sei in Vorbereitung, teilt Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) mit. „Jeder der in Neukölln lebt, soll sich auch hier bestatten lassen können – mit der Möglichkeit, dass die Familie dem Verstorbenen gedenken kann“, sagt Giffey. Es sei ein gutes Zeichen für Integration, dass sich immer mehr Menschen mit ausländischen Wurzeln für ein Begräbnis in...

  • Neukölln
  • 08.09.17
  • 1.821× gelesen
Soziales
Die Kosten einer Bestattung werden vom Sozialamt übernommen, wenn sie dem hierzu Verpflichteten nicht zugemutet werden können. | Foto: Laue

Das Sozialamt springt ein, wenn Erben die Bestattungskosten nicht zahlen können

Eine Beisetzung stellt in zweierlei Hinsicht eine extreme Belastung dar: Zum einen hat man einen geliebten Menschen verloren, zum anderen sind die Kosten der Beerdigung meist sehr hoch. Doch man kann Hilfe bekommen. Die Kosten einer Bestattung werden vom Sozialamt übernommen, wenn sie dem hierzu Verpflichteten tatsächlich nicht zugemutet werden können. Träger des Anspruchs aus Paragraf 74 Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII /Bestattungskosten) ist nach dem Wortlaut nur der zur Tragung der...

  • Lichtenberg
  • 10.11.16
  • 1.174× gelesen
Kultur

Ausstellung auf dem Friedhof

Prenzlauer Berg. Eine neue Kunstausstellung präsentiert der Verein AG Friedhofsmuseum auf dem Friedhof St. Marien/St. Nikolai in der Prenzlauer Allee 1, Ecke Mollstraße. Diese trägt den Titel „Gestaltungskreis Zwischenraum“. Diesen Namen trägt eine Initiative von sieben Bildhauern aus Berlin. Deren Anliegen ist es, eine zeitgemäße Grabmal- und Friedhofskultur voranzutreiben. Mit ihren Arbeiten reagieren die Steinmetz- und Bildhauermeister, eine Schmiedin, ein Restaurator und ein akademischer...

  • Prenzlauer Berg
  • 18.09.16
  • 178× gelesen
Politik
Verständigung zwischen Kulturen: Imam Amir Aziz, Mohammad Abdul Razzaque, Christian Gaebler und Marc Schulte richten sich vor dem Grabfeld nach Mekka aus. | Foto: Thomas Schubert
3 Bilder

Bestattet in Richtung Mekka: Auf dem Friedhof Ruhleben entsteht ein muslimisches Gräberfeld

Charlottenburg-Wilmersdorf. Wo sie gelebt haben, sollen sie auch ihre letzte Ruhe finden: Für die besonderen Beerdigungsbräuche von Muslimen schuf das Bezirksamt nun eine dringend benötigte Fläche. Die ersten 1300 Quadratmetern stehen ab sofort für Bestattungen bereit – und ein zweiter Abschnitt soll folgen. Friedhofsfläche an sich gibt es in Berlin nicht zu knapp. Aber Grabfelder für Bürger muslimischen Glaubens? Sie sind inzwischen fast vollständig belegt, so dass sich für Politiker dann doch...

  • Haselhorst
  • 08.08.16
  • 766× gelesen
Politik
Wer rettet dieses Grab? Ulrike Kopetzky an der letzten Ruhestätte von Margarethe von Witzleben. | Foto: Thomas Schubert
3 Bilder

Damit Ehrengräber nicht verschwinden: Ulrike Kopetzky sucht Mitstreiter für Friedhofsinitiative

Wilmersdorf. Stillschweigende Kostensenkung: Auf dem Friedhof Wilmersdorf könnten mehrere Ehrengräber verschwinden, wenn niemand ihre Weiterpflege fordert. Das übernimmt nun eine Journalistin. Und sie wirbt Gleichgesinnte für eine Initiative, die sich der Gedenkkultur verschreibt. Hildegard Wegscheider ist weiterhin unvergesslich. Ihre Ruhestätte bleibt frei von Unkraut, die Inschrift auf dem Grabstein ist leserlich, das Andenken an die Frauenrechtlerin und Pädagogin bleibt für weitere 20 Jahre...

  • Charlottenburg
  • 27.07.16
  • 2.669× gelesen
  • 4
Soziales

So plant man Bestattungen

Wilmersdorf. Wie man sich auf die eigene Bestattung vorbereiten sollte, dazu erfahren Gäste am Dienstag, 31. Mai, alles Wesentliche im Campus Daniel, Brandenburgische Straße 51. Hier hören sie ab 17.30 Uhr in der Vortragsreihe „Solange wie möglich selbstbestimmt leben“ den Experten Fabian Lenzen. Er stellt verschiedenste Beerdigungsmethoden vor und gibt auch Auskunft zu den Kosten. Teilnehmer sollten sich anmelden unter  863 90 99 00. tsc

  • Wilmersdorf
  • 23.05.16
  • 18× gelesen
Soziales

Viele Menschen können sich Begräbnis nicht leisten

Lichtenberg. Deutschlandweit nimmt die Zahl der Armenbegräbnisse zu. Im Bezirk sind rund ein Drittel aller Bestattungen auf den städtischen Friedhöfen Sozialbestattungen. Selbst eine günstige Bestattung kann mehrere hundert Euro kosten. Das übersteigt oft die finanziellen Möglichkeiten von Angehörigen. In vielen Fällen, wenn etwa auch der Nachlass des Verstorbenen nicht ausreichend ist, kann deshalb eine Sozialbestattung im Sozialamt beantragt werden. In den vergangenen fünf Jahren erhöhte sich...

  • Lichtenberg
  • 13.02.16
  • 494× gelesen
Tipps und Service

Alternativen zum Abschied

Immer mehr Menschen lassen sich anonym bestatten. Dem immer höher werdenden Anteil an anonymen Bestattungen tragen einige Städte und Gemeinden mit neuen Formen der Bestattung Rechnung: In sogenannten "Friedwäldern" kann man einen Baum aussuchen, unter dem die Asche beigesetzt wird. Ratgeber-Redaktion / RR

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 113× gelesen
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In der Verantwortung Ihres Vertrauens

Am 1. Oktober 1911 hat der Tischlermeister Theodor Poeschke in der damaligen Veltener Straße (heute Alt-Reinickendorf) das dort noch heute in den ehemaligen Betriebsräumen ansässige Bestattungsinstitut „THEODOR POESCHKE BESTATTUNGEN“ gegründet. Unser Leitmotiv „In der Verantwortung Ihres Vertrauens“ ist uns stets Herausforderung und Firmenphilosophie gewesen. Wir garantieren Ihnen in allen Bestattungsbelangen umfassende und fundierte Beratung. Die uns von unseren Kunden übertragenen Aufgaben...

  • Reinickendorf
  • 21.07.15
  • 68× gelesen
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