Bezirksamt Neukölln

Beiträge zum Thema Bezirksamt Neukölln

Politik
Eine gute Folge einer bösen Überraschung: Junge und ältere Mieter haben sich in ihrem Protest zusammengefunden, so wie Edeltraud Wude und Elena Poeschl. | Foto: Schilp
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Monopoly an der Thiemannstraße
Dänischer Pensionsfonds kauft 14 Häuser / Neukölln prüft Vorkaufrecht

„Alte Bäume soll man nicht verpflanzen. Sie gehen dann ein“, so hat es Jürgen Lehmann in einem offenen Brief geschrieben. Er ist sich sicher: Verlöre er sein Zuhause, wäre das für ihn das Ende. Allein ist er mit seinen Befürchtungen nicht. Mit ihm bangen rund 300 Mieter an der Thiemannstraße 16-23 und Böhmischen Straße 21 und 23. Denn ihre Häuser wurden an einen dänischen Pensionsfonds verkauft. Etwa 60 Bewohner der denkmalgeschützten Wohnanlage aus den späten 20er-Jahren sind Rentner. So wie...

  • Neukölln
  • 15.12.18
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Kultur
Andrea Balkow setzt sich als zweite Vereinsvorsitzende für den Betrieb des Hauses ein. | Foto: Sylvia Baumeister
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Verein „Alte Dorfschule Rudow“ feiert 15-jähriges Bestehen

Rudow. Nach Ende des Schulbetriebs begann Ende März 2001 ein neuer Abschnitt für die 1890 im neugotischen Stil erbaute Dorfschule in Alt-Rudow. Auf Anregung des Kulturamtes setzten sich einige Rudower für die Umwandlung des Hauses in einen Kulturstandort ein. Es gibt wohl kaum einen Rudower, der das geschichtsträchtige Gebäude in Alt-Rudow 60 nicht schon einmal betreten hat. Immerhin bietet das Kulturzentrum 50 bis 55 Veranstaltungen jedes Jahr. Etwa 3000 Rudower aller Altersgruppen nehmen die...

  • Rudow
  • 29.03.16
  • 866× gelesen
Soziales
Wolfgang und Antje Becker, Bewohner des Körnerkiezes, sagten bei der Vorstellung der Kampagne “Schön wie wir – so wollen wir unser Neukölln“ spontan ihre Teilnahme mit einer eigenen Aktion zu und erhielten dafür gleich den symbolischen Besen. | Foto: Sylvia Baumeister
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Weg mit dem Dreck mit Sauberkeitskampagne

Neukölln. Schon seit Jahren nimmt der Bezirk einen unrühmlichen Spitzenplatz bei der Ablagerung illegalen Sperrmülls ein. Mit einer Kampagne sollen nun die Bewohner ermutigt werden, selbst aktiv gegen die Vermüllung vorzugehen. Entsorgung geht in Neukölln ganz einfach: Matratzen, Schrankteile, kaputtes Spielzeug, Fernseher – alles wird einfach an die nächste Straßenecke gestellt. Zwar wird das mit bis zu 5000 Euro Bußgeld bestraft, aber kaum ein Verursacher kann ermittelt werden. Im vorigen...

  • Neukölln
  • 21.03.16
  • 234× gelesen
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