Bildergalerie

Beiträge zum Thema Bildergalerie

Kultur
Professor Ingo Kowarik von der TU (links) und Gideon Joffe nehmen von Jurymitglied Christiane Paulus die Auszeichnung entgegen. | Foto: Bernd Wähner
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Überraschender Reichtum: Jüdischer Friedhof als Ort der biologischen Vielfalt ausgezeichnet

Über eine besondere Ehrung kann sich die Jüdische Gemeinde zu Berlin freuen. Für das gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) initiierte Doppelvorhaben „Naturschutz- und Denkmalpflege auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee“ ist sie als offizielles Projekt der „UN-Dekade biologische Vielfalt“ ausgezeichnet worden. Die Vereinten Nationen erklärten die Jahre 2011 bis 2020 zur UN-Dekade der biologischen Vielfalt. In dieser Dekade werden in jedem Land Projekte ausgezeichnet, die Modellcharakter...

  • Weißensee
  • 18.02.18
  • 637× gelesen
Soziales
Mädchen und Jungen aus sechs Lichtenberger Schulen machten bei "One Billion Rising" auf dem Anton-Saefkow-Platz mit.
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Tanzen gegen Gewalt: Aktion „One Billion Rising“ auf dem Anton-Saefkow-Platz

Für die einen ist es der Tag der Verliebten, andere setzen am 14. Februar lieber ein Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen – öffentlich, draußen, tanzend. Seit 2012 gibt es die weltweite Aktion „One Billion Rising“. Kinder und Jugendliche aus Lichtenberg versammelten sich zur Tanzdemo auf dem Anton-Saefkow-Platz. Um die Mittagszeit ist dort normalerweise nicht viel los. Anders an diesem sonnigen, aber sehr kalten Februartag: Einige Hundert Mädchen und Jungen bevölkern das Pflaster nahe dem...

  • Fennpfuhl
  • 16.02.18
  • 552× gelesen
Kultur
"Zum Geschirrspülen braucht man keine Sprache" steht auf Porzellan und Servietten der Installation von Jeanno Gaussi. | Foto: K. Rabe
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Afghanische Künstlerin stellt in der Schwartzschen Villa aus

In der Schwartzschen Villa, Grunewaldstraße 55, ist derzeit eine Ausstellung der afghanischen Künstlerin Jeanno Gaussi zu sehen. Unter dem Titel „Geflecht“ zeigt sie zwei Rauminstallationen, die sich mit den Auswirkungen politischer Veränderungen und Entscheidungen auf einzelne Biografien von Geflüchteten beschäftigen. Die erste Installation „For Sitara Hamza“ befasst sich auch mit der eigenen Migrationserfahrung der 1973 in Kabul geborenen Künstlerin. Bestimmende Elemente der Installation sind...

  • Steglitz
  • 16.02.18
  • 456× gelesen
Bauen
Vom Steiger aus beschneidet ein Forstwirt die Äste über der Gleisanlage der Tram. | Foto: Ralf Drescher
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Wieder freie Fahrt für die Tram

Am 15. Februar im Wald zwischen Köpenick und Friedrichshagen: Die Berliner Forsten fällten Bäume und beschnitten Äste, um freie Fahrt für die Straßenbahn zu sichern. Für die Arbeiten war sogar die Stromversorgung abgestellt und die Fahrleitung geerdet worden. Nur so war die Sicherheit der Forstwirte garantiert, die in unmittelbarer Nähe der Bahntrasse arbeiten mussten. In den letzten Jahren hatte es am Rand des Fürstenwalder Damms viel Wildwuchs gegeben. Und einige der Eichen am Waldrand waren...

  • Friedrichshagen
  • 15.02.18
  • 501× gelesen
Sport
Die Schüler der Poelchau-Eliteschule des Sports freuen sich. Es darf wieder Hockey, Handball und Volleyball gespielt werden. | Foto: Juergen Engler
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Dreifelderhalle geht zurück an den Leistungssport

Das Horst-Korber-Sportzentrum (HKS) steht jetzt wieder vollständig dem Spitzen- und Breitensport sowie als Austragungsort bedeutender Veranstaltungen zur Verfügung. Die als Notunterkunft für Geflüchtete dienende Dreifelderhalle wurde am 13. Februar seiner ursprünglichen Nutzung übergeben. In der Dreifelderhalle und der Rudolf-Harbig-Halle waren von September 2015 bis Mai 2016 zeitweilig bis zu 1150 Flüchtlinge untergebracht. Die Sanierung der beiden Hallen hat rund 3,74 Millionen Euro gekostet,...

  • Westend
  • 15.02.18
  • 549× gelesen
Verkehr
Weil schön anders ist, möchte die Deutsche Bahn den Bahnhof Charlottenburg umbauen. | Foto: Matthias Vogel
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Deutsche Bahn bringt Bahnhof Charlottenburg auf Vordermann

Die Deutsche Bahn AG will den Bahnhof Charlottenburg umgestalten. Eine Million Euro hat der Konzern dafür 2018 als Budget eingeplant. Der Startschuss soll so schnell wie möglich fallen. Es ist eine Art Pilotprojekt, das die DB – am liebsten schon im Frühjahr – auf den Weg bringt. Ein Muster, nach dem künftig auch andere innerstädtische Bahnhöfe in Berlin und ganz Deutschland an die Anforderungen des modernen Lebens angepasst werden sollen. „Wir wollen zeigen, wie ein Bahnhof der Zukunft...

  • Charlottenburg
  • 15.02.18
  • 2.038× gelesen
  • 1
Soziales
Die Spielgeräte auf dem Eichbuschplatz sind nicht für Kleinkinder geeignet. | Foto: Ralf Drescher
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Anwohner bringen ihre Ideen zur Umgestaltung des Eichbuschplatzes ein

Wer kennt den Eichbuschplatz? Überwiegend nur die Bohnsdorfer Anwohner, denn hier führt keine überregionale Straße vorbei. Jetzt soll das Areal zwischen Parchwitzer Straße und Sandbacher Weg umgestaltet werden. „Und dafür sind Anwohnerideen gefragt. Die konnten beim Netzwerktreffen Ende Januar eingebracht werden“, berichtet Doreen Bodeit, Regionalkoordinatorin bei der bezirklichen sozialraumorientierten Planungskoordination. Die „Gruppe F“, ein Berliner Büro von Landschaftsarchitekten,...

  • Bohnsdorf
  • 15.02.18
  • 415× gelesen
Bauen
Entlang der Wege müssen bis Ende des Monats zahlreiche Bäume gefällt werden. | Foto: Bernd Wähner
3 Bilder

Kranke Bäume müssen weichen: Bezirksamt lässt Anton-Saefkow-Park aufwerten

Das Bezirksamt lässt seit einigen Wochen den Anton-Saefkow-Park umgestalten. Um die Sicherheit im Park zu gewährleisten und auch den Bestand an Gehölzen aufzuwerten, müssen nun einige Bäume gefällt werden. Die Arbeiten hätten bereits begonnen und müssten vor der Brutzeit der Vögel bis zum 28. Februar beendet sein, teilt das Bezirksamt mit. Gefällt werden in den nächsten Tagen unter anderem zwei große Bäume am Brunnen an der Ecke Greifswalder und Anton-Saefkow-Straße. An der Rotbuche und am...

  • Prenzlauer Berg
  • 15.02.18
  • 935× gelesen
Kultur
Ein Postillon im Posthorn ist eine der Bronzefiguren auf der Postschneckenstele auf dem Busbahnhof Marzahn. | Foto: hari
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Der Postillon im Posthorn erinnert an die Anfänge der Marzahner Promenade

Auf dem heutigen Busbahnhof Marzahn steht eine Sandsteinsäule. Die meisten Passanten gehen achtlos daran vorüber. Wer aber genauer hinschaut, kommt schnell darauf, worum es sich handelt. Es ist die sogenannte Postsäule oder genauer die „Postschneckenstele“. Sie wurde 1989 von dem Bildhauer Nikolaus Bode aus Elbsandstein gehauen und mit kleinen Bronzeplastiken ausgestattet. Neben einer Schnecke ist eine berittene Brieftaube zu sehen. Aus einem bronzenen Posthorn ragen die nackten Füße eines...

  • Marzahn
  • 14.02.18
  • 599× gelesen
Sport
Emil Klaus (14), Nico Neubüser (16) und Robert Weller (30) (v.l.n.r.) trainieren bei der Bowling Crew Berin. | Foto: hari
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Mit Paten-Modell zum Erfolg im Bowling

Felix Ehrhardt und Patrick Weichert vom Bowling Crew Berlin sind als beste Sportler des Jahres des Bezirks geehrt worden. Ihren großen Erfolg haben sie wohl auch dem Trainingskonzept des kleinen Vereins zu verdanken, das herausragende Leistungen am laufenden Band möglich zu machen scheint. Ein Schlüssel zum Erfolg ist das Prinzip der Patenschaften im 2008 gegründeten Verein. Ältere, erfahrene Sportler nehmen jüngere, begabte Spieler unter ihre Fittiche, trainieren mit ihnen zusammen und geben...

  • Mahlsdorf
  • 14.02.18
  • 885× gelesen
Bildung
Die Riesendornschrecke ernährt sich von Brombeerblättern. | Foto: Ralf Drescher
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Sechs Beine erobern die Welt: Ausstellung über Insekten

Kennen sie das schwerste oder das lauteste Insekt auf der Welt? Im Zentrum Schöneweide können Sie diese und auch andere Vertreter der Insektenwelt bewundern. Seit über zehn Jahren hat sich das Einkaufszentrum an der Schnellerstraße mit populärwissenschaftlichen Ausstellungen einen Namen gemacht. Bisher waren schon mehrfach Reptilien, Meteoriten und jetzt auch wieder Insekten zu sehen. Rund 1000 der sechsbeinigen Krabbeltiere präsentiert die aktuelle Ausstellung von Christian Schweizer aus Cham...

  • Niederschöneweide
  • 14.02.18
  • 1.233× gelesen
Kultur
Das "Doppelkino" Apollo und Allegro in den 1960er-Jahren. Das Allegro war als "Haus der Filmkunst" ein Kino des besonderen Films. | Foto: Michael Lorenz
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In der Bismarckstraße stand eins der modernsten Kinos der Stadt

Dass dem besonderen und künstlerischen Film ein eigenes Haus zur Verfügung gestellt wird, war schon immer ein seltener Vorgang. Aber in Steglitz, genauer in der Bismarckstraße 69, wurde dem besonderen Film sogar extra ein Kino gebaut: Das Lichtspieltheater „allegro“. Es entstand als „Haus der Filmkunst“ im Jahr 1957. Errichten ließen es die Arthur-Ludwig-Theaterbetriebe gleich neben dem Apollo, das zum gleichen Unternehmen gehörte und 1954 entstand. Beide Kinos waren mit einem gläsernen Gang...

  • Steglitz
  • 14.02.18
  • 2.892× gelesen
  • 1
Kultur
Vor 20 Jahren begannen die Sanierungsarbeiten auf dem Gelände der Kulturbrauerei in der Schönhauser Allee 36. | Foto: Bernd Wähner
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Hier wird Kultur gebraut: Vor 20 Jahren begann die Sanierung der Schultheiss-Brauerei

Wer heute hierher kommt, will in einem der Clubs tanzen, ins Kino, Theater, Museum oder zum Konzert. Die Kulturbrauerei an der Schönhauser Allee ist Kult und Flaggschiff der Kulturszene Prenzlauer Bergs. Dabei vergisst mancher, dass auf dem Gelände nicht schon immer Kultur gebraut wurde, sondern die Schultheiss-Brauerei ihren Sitz hatte. Deren Geschichte begann recht bescheiden. 1842 stellte der Berliner Chemiker August Heinrich Prell in der Neuen Jacobstraße 26 „bairisches Bier untergäriger...

  • Prenzlauer Berg
  • 14.02.18
  • 2.103× gelesen
  • 1
Leute
Irene Fritsch am Tatort ihres neuesten Romans "Wilde Zeiten am Lietzensee". | Foto: Matthias Vogel
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Der Lietzensee machte Irene Fritsch zur Autorin

Unbekannte haben einen Mann auf einer Brücke der Neuen Kantstraße brutal zusammengeschlagen, ihn auf einem der stufenlosen Wege hinab geschleift und seinen leblosen Körper im See versenkt. Schrecklich – und die Polizei tappt im Dunklen. Ausgerechnet im Lietzenseepark, dort wo oft Idyll herrscht und Sauerstoffgehalt sowie Erholungswert deutlich größer sind als nur einen kräftigen Steinwurf weiter entfernt, musste das geschehen. Zugegeben, das Schicksal des Opfers ist tragisch, in diesem Fall...

  • Charlottenburg
  • 13.02.18
  • 1.481× gelesen
Bauen
Der einstige Stolz Weißensees: das Säuglings- und Kinderkrankenhaus bei der Eröffnung 1911. | Foto: Sammlung des Vereins Heimatfreunde Weißensee
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Berlins traurigstes Denkmal
Einst war das Kinderkrankenhaus der Stolz der Weißenseer Stadtväter

Es war einmal ein imposantes Bauwerk: Heute gleicht das ehemalige Säuglings- und Kinderkrankenhaus in der Hansastraße 178/180 eher einer Ruine. Und das, obwohl es unter Denkmalschutz steht. Fensterscheiben sind zerborsten, der Putz bröckelt, die Dächer sind undicht, die Natur holt sich das Areal langsam zurück. Und niemand weiß, wie die Zukunft des einst stolzen Klinikbaus aussieht. Inzwischen ist das Gelände zwar besser als in den vergangenen zehn Jahren gesichert, aber das Gemäuer verfällt...

  • Weißensee
  • 13.02.18
  • 20.378× gelesen
Bauen
Der Bürgerverein zeigt im Platzhaus bereits eine Ausstellung zur Geschichte des Gebäudes und des Hirschhofs. | Foto: Bernd Wähner
4 Bilder

Platzhaus statt Autowerkstatt: Bezirk übergibt Treff an Verein „Bürgersteig“

Auf dem neuen Hirschhof kann endlich das Platzhaus in Betrieb gehen. Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen) übergab das Gebäude in der Oderberger Straße 19 vor wenigen Tagen an Bernd Krüger und Max E. Neumann vom Vorstand des Vereins „Bürgersteig“. Außerdem unterzeichnete er eine Nutzungsvereinbarung zwischen Bezirksamt und Verein. Dass es sich beim Platzhaus um eine ehemalige Autowerkstatt handelt, sieht man dem Gebäude nicht mehr an. Aber dies ist auch der Grund,...

  • Prenzlauer Berg
  • 13.02.18
  • 488× gelesen
Soziales
Roter Saft für alle Fälle: Feli Brüggemann hat bei Tibor Neubrandt die Nadel angesetzt. | Foto: Ulrike Kiefert
8 Bilder

Ein halber Liter Leben: Das Deutsche Rote Kreuz zapft regelmäßig Blut für alle Fälle

Es ist ein ganz besonderer Saft, den das DRK regelmäßig zapft. Ein halber Liter kann bereits drei Leben retten. Wer Blut spendet, hilft aber auch sich selbst. Ruth Schiemann kommt seit Jahren schon und lässt sich Blut abzapfen. Weil auch das Leben ihrer fünf Enkelkinder einmal davon abhängen könnte, dass sie Blutkonserven bekommen. „Darum spende ich“, sagt Schiemann. 66 Jahre alt ist sie und spendet heute das 66. Mal. Damit ist die Spandauerin nicht allein, wie ein Besuch im Blutentnahmemobil...

  • Haselhorst
  • 12.02.18
  • 463× gelesen
  • 1
Sport
Jeder Fluganfänger bekommt einen Instructor zur Seite. Der passt auf, dass sein Schüler im Luftstrom nicht abdriftet.
7 Bilder

Der kurze Traum vom Fliegen: Indoor Skydiving ist der neue Trendsport

Auf dem Gelände des alten Wasserwerks an der Landsberger Allee sollen sich peu à peu diverse Freizeit- und Sportangebote ansiedeln – ein ganz spezielles ist schon da. Die Firma Windobona erfüllt Kleinen und Großen einen kurzen Traum vom Fliegen. „Seit ich davon gehört habe, wollte ich das unbedingt mal ausprobieren“, sagt Karsten Küntzel und freut sich sichtlich. Der 50-Jährige ist extra aus Reinickendorf angereist und trägt bereits die komplette Montur: Helm, Schutzbrille und Overall sitzen....

  • Lichtenberg
  • 12.02.18
  • 1.583× gelesen
Bildung
Vertreter der Unternehmen und die nominierten Schüler lernten sich in Gesprächsrunden zu Beginn des Auswahltages kennen. | Foto: Bernd Wähner
5 Bilder

Die künftigen Fachkräfte: Unternehmer vergeben Stipendien an Schüler

Zwölf Schüler der Heinz-Brandt-Schule können mit einem Stipendium ins zweite Schulhalbjahr starten. Ausgezahlt wird es ihnen vom Wirtschaftskreis Pankow. Dieser setzt im siebten Jahr sein Projekt „Schülerstipendien“ mit dieser Integrierten Sekundarschule fort. Mit dem Wettbewerb sollen Schüler zu außergewöhnlichen Leistungen motiviert werden. An einem Auswahltag kurz vor den Winterferien stellten sich insgesamt 32 nominierte Schüler einem Aufgabenparcours und Interviews mit Mitgliedern des...

  • Weißensee
  • 09.02.18
  • 541× gelesen
Soziales
Adam und Adam, beide elf Jahre alt, sind begeistert vom Tonstudio und probieren schon mal einen Rap-Song. | Foto: K. Rabe
5 Bilder

Villa Folke Bernadotte startet Projekt „Kreatives Medienlabor“

Im Keller der Villa Folke Bernadotte können sich Kinder und Jugendliche in unterschiedlichsten Medien ausprobieren. Ob einen Rap-Song produzieren oder eine Radiosendung gestalten – im neu eingerichteten Medienlabor haben sie dazu die Möglichkeit. Das „Kreative Medienlabor“ ist ein Projekt der Villa Folke Bernadotte. Gefördert wird es durch die Deutsche Telekom Stiftung. „Aus 425 Vorschlägen wurde das Kreative Medienlabor als eines von 80 Projekten für eine Förderung ausgewählt“, erklärt Annette...

  • Lichterfelde
  • 08.02.18
  • 556× gelesen
Kultur
Georg Krause vor dem einstigen VEB. | Foto: Ralf Drescher
8 Bilder

Ungeschönter Arbeitsalltag

Wie war der Arbeitsalltag in einem Volkseigenen Betrieb (VEB - DDR-Staatsbetrieb)? Einen ganz besonderen visuellen Eindruck davon erhält man dank Georg Krause (61). Er hat das Arbeitsleben in einem solchen Betrieb vor 35 Jahren mit der Kamera dokumentiert. Die Berliner Metallhütten und Halbzeugwerke (BMHW) befanden sich mit mehreren Betriebsteilen einst auf beiden Seiten der Spree in Schöneweide. Am Betriebsteil Wilhelminenhofstraße stand Georg Krause 1982 mit seiner Kamera vor dem Werktor....

  • Oberschöneweide
  • 08.02.18
  • 1.114× gelesen
Politik
Die Vorstände von Pankower Vereinen luden im Namen ihrer Mitglieder zum Neujahrsempfang ins Zeiss-Großplanetarium ein. | Foto: Bernd Wähner
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Vernetzt für Pankow: Vereine luden zum Neujahrsempfang ins Planetarium

Pankower Vereine sind gut vernetzt und initiieren auch 2018 gemeinsame Projekte. Das wurde beim Neujahrsempfang der Pankower Vereine deutlich, der vor wenigen Tagen im Zeiss-Großplanetarium stattfand. Dementsprechend lautete das Motto der Veranstaltung „Wir greifen nach den Sternen“. Knapp 400 Gäste kamen. Lokale Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur fand sich ein. Im Kuppelsaal des Planetariums konnten die Gäste ein „galaktisches Programm“ mit Musik, Comedy, Grußworten und einem kleinen...

  • Prenzlauer Berg
  • 08.02.18
  • 451× gelesen
  • 1
Verkehr
Seit Jahren ist die Treskowallee am S-Bahnhof Karlshorst ein Nadelöhr – und bleibt es noch bis 2020.
6 Bilder

Bauschwerpunkt Bahnhof Karlshorst: Einschränkungen für Autofahrer und S-Bahnkunden

Dauerstau, Parkplatznot, lange Umwege: Die Bauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe (BWB) rund um den S-Bahnhof Karlshorst sorgen für eine Menge Unannehmlichkeiten bei Anwohnern und Autofahrern. Und auch auf die S-Bahnkunden kommen in absehbarer Zeit größere Einschränkungen zu. Die Visualisierung des beauftragten Ingenieurbüros zeigt eine vierspurige Treskowallee mit einem schmalen grünen Mittelstreifen, Tram-Haltestellen unter der Bahnbrücke mit direktem Zugang zum S-Bahnsteig und separaten...

  • Karlshorst
  • 07.02.18
  • 7.935× gelesen
  • 1
Verkehr
Die Waldstraße in Schmöckwitz. Links ist Berlin, rechts Eichwalde. | Foto: Ralf Drescher
10 Bilder

Sechs Waldstraßen im Bezirk

In Berlin gibt es elfmal die Waldstraße. Sechs davon liegen im Bezirk Treptow-Köpenick. Wir haben einige von ihnen besucht. Eine Waldstraße gehört zu Schmöckwitz. Sie befindet sich im äußersten Zipfel von Berlin. Und sie ist eine Grenze, nämlich die zwischen den Bundesländern Berlin und Brandenburg. Die Hausnummern 2 bis 35 und 72 bis 246 gehören zu Berlin, und zwar zu den Ortsteilen Grünau und Schmöckwitz. Deshalb zählen wir diese Waldstraße doppelt. Auf der anderen Straßenseite ist Eichwalde,...

  • Köpenick
  • 07.02.18
  • 2.174× gelesen
  • 1
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