Biotop

Beiträge zum Thema Biotop

Umwelt
An der Wolframstraße wurde ein Teil des grünen Hofes für Insekten reserviert. | Foto:  WBV Neukölln
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Wo es summt und brummt
Genossenschaft schafft Platz für Bienen

Der Wohnungsbau-Verein Neukölln hat in den vergangenen Jahren in fünf Bezirken 17 Oasen für Wild- und Honigbienen geschaffen. Zusammengenommen sind sie 2200 Quadratmeter groß. Fast die Hälfte der Flächen liegt in Tempelhof-Schöneberg. So entstand auf dem Hof der Tempelhofer Wohnanlage Totilastraße 8a ein mehr als 200 Quadratmeter großes Areal mit einem Wildbienenhotel, Staudengarten und Magerwiese. Ein etwas kleineres Biotop nennen die Mieter an der Wolframstraße 67 ihr Eigen. In Mariendorf...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 28.04.24
  • 155× gelesen
Umwelt

Etwas für die Artenvielfalt tun

Marienfelde. Die Das Rangerteam der Naturschutzstation Marienfelde lädt zum „Natur-Aktiv-Tag“ ein. Auf dem Programm steht die Biotoppflege am Wechselkrötenteich im Freizeitpark am Diedersdorfer Weg. Dafür werden Helfer gesucht. Willkommen sind sie Sonnabend, 19. Juni, zwischen 14 und 18 Uhr, und Sonntag, 20. Juni, zwischen 10 und 14 Uhr. Gedacht werden sollte an festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, Trinkwasser und gegebenenfalls auch an Sonnenschutz. Arbeitshandschuhe können bei Bedarf...

  • Marienfelde
  • 11.06.21
  • 52× gelesen
Umwelt

Arbeiten an der Britzer Pfuhlrinne

Mariendorf. An der Schöneberger Gotenstraße werden Wohnungen gebaut, einen grünen Ausgleich dafür gibt es in Mariendorf. In der Anlage „Britzer Pfuhlrinne“ südlich der Britzer Straße beginnen Mitte November Arbeiten, um eine 7000 Quadratmeter große Sandtrockenrasenfläche als geschütztes Biotop wiederherzustellen. Die Kosten dafür trägt der Schöneberger Bauherr, er hat auch dafür zu sorgen, dass die Grünfläche 20 Jahre lang gesichert und gepflegt wird. Dazu gibt es eine Vereinbarung zwischen ihm...

  • Mariendorf
  • 07.11.20
  • 168× gelesen
Leute
Werner Klinge, hier in seinem Garten, geht dreimal in der Woche in der Feldmark spazieren, um abzuschalten. | Foto: Philipp Hartmann
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Kleines Paradies vor der Haustür
Werner Klinge ist ein Kenner der Marienfelder Feldmark

„Die Feldmark ist eines der schönsten und interessantesten Naherholungsgebiete im städtischen Raum“, meint Werner Klinge (71). Bei jemandem, der seit 40 Jahren direkt nebenan wohnt, überrascht diese Aussage nicht. Wer sich mit ihm unterhält, bekommt jedoch genug Argumente geliefert, die sie untermauern. Als Klinge 1979 mit seiner Frau ein Haus in der Blohmstraße bezog, hatte er zunächst andere Sorgen. Erst ein bis zwei Jahre danach fand er die Zeit, sich in der Feldmark genauer umzusehen. Dass...

  • Marienfelde
  • 12.09.19
  • 838× gelesen
Umwelt
Die Marienfelder Feldmark gilt als letzte, noch nicht bebaute Ackerfläche im Süden Berlins. Dies soll auch in Zukunft so bleiben. | Foto: Philipp Hartmann
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Wertvolles Biotop erhalten
Marienfelder Feldmark soll Landschaftsschutzgebiet werden

Wie in einem Tunnel steuert der schattige Waldweg auf die sonnenerstrahlte Ackerfläche zu. Am Feldrand unter einer großen Baumkrone haben Birgit und Wolfgang auf einer Bank Platz genommen. Sie gönnen sich eine kurze Ruhepause auf ihrem täglichen Spaziergang durch die Marienfelder Feldmark. „Das finde ich sehr gut“, sagt Birgit, als sie hört, dass das Gebiet zum Landschaftsschutzgebiet werden soll. „Es muss ja nicht immer alles zerstört werden“, ergänzt Wolfgang. Er wohnt seit 1968 in der...

  • Marienfelde
  • 20.06.18
  • 729× gelesen
Bauen
Der Kynastteich im Parkring Tempelhof verkommt weiter. Statt Sanierung wird die Situation erstmal weiter geprüft. Foto: HDK

Rettung des Kynastteichs kommt nicht in Schwung

Tempelhof. Im vergangenen Jahr wurde das Wasser des Kynastteichs untersucht und dabei festgestellt, dass das Gewässer zwischen Boelckestraße und Löwenhardtdamm vor dem biologischen Umkippen steht. Im März beschloss die BVV entsprechende Gegenmaßnahmen. Von „Sofortmaßnahmen“, damit der Kynastteich zumindest nicht weiter durch starken Laubeinfall verschmutzt und mit sauerstoffreicherem Wasser gespeist werden kann, war die Rede. „Sofort“ dauert allerdings etwas länger, wie das Bezirksamt den...

  • Tempelhof
  • 19.07.15
  • 115× gelesen
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