Birgit Jochens

Beiträge zum Thema Birgit Jochens

Bildung

Wissenswertes über den Kaiserdamm

Charlottenburg. Die Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf lädt anlässlich ihrer monatlichen Dienstagsveranstaltungen am 25. September zu einem Vortrag mit Birgit Jochens, der ehemaligen Leiterin des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf, ein. Das Thema im Interkulturellen Stadtteilzentrum, Nehringstraße 8, lautet: „Der Kaiserdamm – eine ‚Prachtstraße‘ für Berlin“. Beginn ist um 14 Uhr, im Eintrittspreis von einem Euro sind Kaffee oder Tee enthalten. maz

  • Charlottenburg
  • 16.09.18
  • 53× gelesen
Leute

Unterstützung für Arbeitskreis

Tiergarten. Der Arbeitskreis Steppengarten, ein Zusammenschluss von Gärtnern, Gartengestaltern und Gartendenkmalpflegern, hat von der Stiftung Denkmalschutz Berlin einen Förderbetrag in Höhe von 1400 Euro erhalten. Damit schafft der vor über sieben Jahren ins Leben gerufene Arbeitskreis Pflanzen für den seit 1953 von Willy Alverdes im Großen Tiergarten angelegten Garten an. Die Stiftung Denkmalschutz Berlin will mit der finanziellen Unterstützung das Engagement der Initiative würdigen. „Nicht...

  • Tiergarten
  • 07.05.18
  • 210× gelesen
Kultur
Rechts das älteste Haus der Straße, der einstöckige Bau datiert vor 1823. Der Zweigeschosser daneben beherbergt die Schau des Architekten Schnöke mit Architekturmodellen und Schautafeln zur Baugeschichte Charlottenburgs. | Foto: Matthias Vogel
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Ein Spaziergang durch die Wilmersdorfer Straße

Die Wilmersdorfer Straße als eine einzige Straße wahrzunehmen, ist gar nicht so leicht. Sie besteht aus drei unterschiedlichen Abschnitten. Nicht die einzige Besonderheit, wie der "Kiez-Kompass" in dieser Woche beleuchten soll. Die Wilmersdorfer Straße gehört zu den ältesten Straßen Charlottenburgs. Sie war schon in dem Wegesystem vorgesehen, das Hofbaumeister Eosander Göthe für die junge Stadt Charlottenburg entworfen hatte. Ursprünglich war die Straße nicht mehr als ein Feldweg, der – von...

  • Charlottenburg
  • 29.03.18
  • 5.831× gelesen
Kultur

Die Geschichte der Kantstraße

Charlottenburg. „Die Kantstraße: Aus der Geschichte einer ,Landebahn‘“, heißt ein Bildvortrag am Mittwoch, 26. Juli, in der Villa Oppenheim, Schloßstraße 55. Die Historikerin Birgit Jochens erzählt um 18 Uhr von Häusern, Bewohnern und Begebenheiten dieser besonderen Straße und liest aus ihrer Publikation „Die Kantstraße. Vom preußischen Charlottenburg zur Berliner City-West“, die im Frühjahr im Verlag für Berlin-Brandenburg erschienen ist. Der Eintritt ist frei. maz

  • Charlottenburg
  • 18.07.17
  • 120× gelesen
Politik
Zurück zur alten Pracht: Carsten Knobloch und das Team vom Verein Parkhaus Lietzensee investieren in die verfallene Immobilie. | Foto: Thomas Schubert
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30.000 Euro noch: Spendenmarathon soll das Parkwächterhaus endgültig retten

Charlottenburg. 30 000 Euro beschaffen – das ist der letzte Part im großen Plan zur Sanierung des Parkwächterhäuschens am Lietzensee. Wenn dieser Betrag eingeht, ist dem Lietzenseepark ein neuer Anziehungspunkt gewiss. Die Pläne sind geschmiedet, ein Löwenanteil des Geldes liegt dank einer 600 000-Euro-Förderung durch die Lottostiftung bereit. Nun macht sich der Verein Parkhaus Lietzensee als Pächter des gleichnamigen Problembaus an den letzten Akt seiner Öffentlichkeitskampagne: Ein Barometer...

  • Charlottenburg
  • 07.06.17
  • 529× gelesen
Kultur
Foto: © Verlag für Berlin-Brandenburg
3 Bilder

Olympia bis Currywurst: Neue Bücher über Charlottenburger Geschichte

Charlottenburg. Seit 1694 die Kurfürstin Sophie Charlotte das Dorf Lützow nebst dem Vorwerk Ruhleben als Sommersitz erkor, entwickelte sich Charlottenburg zu einem Wirtschaftsstandort. Auch Künstler und Wissenschaftler prägten den Bezirk. Nach 1945 entwickelte sich die Gegend um Bahnhof Zoo, Breitscheidplatz und Kurfürstendamm zur City West. Das ist jetzt nachzulesen in drei druckfrischen Büchern über Charlottenburg. Handel, Handwerk und Gewerbe Der Politologe Christian Hopfe hat für seinem im...

  • Charlottenburg
  • 02.05.17
  • 748× gelesen
  • 1
Kultur
Wissenswertes am Grundstückszaun: Historikerin Birgit Jochens kennt die Geheimnisse des elitären Kiezes. | Foto: Thomas Schubert

Villenkolonie Grunewald: Geschichte hinter eisernen Zäunen

Grunewald. Gestern ein Domizil der Intellektuellen – heute Rückzugsort für Millionäre: Das Villenviertel am Bahnhof Grunewald war schon immer ein erlesenes Stück Berlin. Historikerin Birgit Jochens führte nun eine Gruppe auf die Spur der ruhmreichen Bewohner. Wie niemals blinzelnde Augen stieren Überwachungskameras hinaus auf das Trottoir. Die Namen an den Klingeln: verknappt zu Initialien. Die Fassaden: makellos rekonstruiert – oder aber verstellt mit Baugerüsten. Verschnörkelte Zäune trennen...

  • Grunewald
  • 31.08.15
  • 2.647× gelesen
Bildung

Führung durch Villenkolonie

Grunewald. Welche Geheimnisse in der Villenkolonie Grunewald schlummern, erfahren Teilnehmer eines Rundgangs am Sonnabend, 15. August. Ab 14 Uhr führt die Historikerin Birgit Jochens Neugierige durch die Straßen und erzählt von glänzenden und dunklen Zeiten des Millionärsviertels. Man trifft sich am S-Bahnhof Grunewald vor dem Haupteingang/Ecke Trabener Straße, muss sich aber zuvor anmelden unter  90 29 24106. tsc

  • Charlottenburg
  • 07.08.15
  • 100× gelesen
Kultur

Führung auf dem Luisenfriedhof

Charlottenburg. Welche prominenten Persönlichkeiten auf dem Luisenfriedhof I ihre letzte Ruhe fanden, zeigt die Historikerin Birgit Jochens Neugierigen am Sonnabend, 25. Juli. Man trifft sich um 14 Uhr vor dem Eingang in der Guerickestraße und erhält dann Seite Einblick in die 200-jährige Geschichte des Areals. Teilnehmer müssen sich anmelden unter  90 29 241 06. tsc

  • Charlottenburg
  • 20.07.15
  • 53× gelesen
Bauen
Das Schoeler-Schlösschen um 1969 in einem Gemälde der neuen Sonderschau des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf. Schon damals war es eine Baustelle. | Foto: Schubert

Neue Initiative sprengt Ideenwerkstatt zum Schoeler-Schlösschen

Wilmersdorf. Wenn das barocke Bürgerhaus in der Wilhelmsaue wieder aufleben soll, braucht es das Geld der Lotto-Stiftung. Nicht weniger als 3 Millionen Euro soll die Beseitigung der Schäden kosten. Doch das dicke Zukunftskonzept hat Gegner.Bescheiden, ja scheinbar anspruchslos steht es da. Äußerlich wieder in Schuss - innen eine Bruchbude. Das Schoeler-Schlösschen. Und seitdem die Stiftung Denkmalschutz 2014 als Geldgeber ausschied, zerbricht man sich im Bezirk die Köpfe, wie die teure...

  • Wilmersdorf
  • 11.05.15
  • 720× gelesen
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