BLO-Ateliers

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Wirtschaft
Dieses Gebäude steht im Eingangsbereich der B.L.O.-Ateliers. Auf dem Gelände arbeiten knapp 100 Künstler und Handwerker. Hier proben außerdem Musiker, Designer gestalten Webseiten. Damit könnte bald Schluss sein. | Foto: Bernd Wähner
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Nutzung untersagt
Düstere Aussichten für die B.L.O.-Ateliers

Die B.L.O.-Ateliers an der Kaskelstraße 55 bangen um ihren Fortbestand. Zunächst untersagte die Grundstückseigentümerin ihnen die Nutzung zahlreicher Gebäude, und nun soll auch der bis zum 31. Juli 2024 laufende Nutzungsvertrag mit dem Trägerverein Lockkunst e.V. nicht verlängert werden. Die Abkürzung B.L.O. steht für das Bahnbetriebswerk Berlin-Lichtenberg Ost. Denn das befand sich seit 1894 auf dieser Fläche unweit des S-Bahnhofs Nöldnerplatz. Mehrere tausend Leute arbeiteten in Spitzenzeiten...

  • Rummelsburg
  • 10.05.24
  • 406× gelesen
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