Bluterguss

Beiträge zum Thema Bluterguss

Gesundheit und Medizin
Erst blau und lila, dann grün, dann gelb: Bis ein Bluterguss wieder verschwunden ist, dauert es zwei bis drei Wochen. | Foto: Andrea Warnecke
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Unschöne Überbleibsel: Blaue Flecken heilen meist von allein

Wer sich gestoßen hat oder gestürzt ist, sollte die betroffene Stelle umgehend kühlen. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen. So sorgt man dafür, dass Überbleibsel vielleicht etwas weniger unschön ausfallen. Das Kühlen verhindert, dass der Bluterguss immer größer wird und dämmt eine Schwellung ein, erklärt der Münchner Sportmediziner Prof. Martin Halle. "Ein Kühlen des blauen Flecks zu einem späteren Zeitpunkt als in der Anfangsphase bringt gar nichts." Die betroffene Stelle hoch...

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  • 11.01.16
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Gesundheit und Medizin

Knutschfleck mit Eis lindern

Auf einen Knutschfleck ist man mit 16 stolz, im Erwachsenenalter ist das einem eher peinlich. Daher: Einen frischen Knutschfleck rasch und ausgiebig kühlen, dann lässt er sich zumindest minimieren, sagt Visagist Peter Arnheim aus Berlin. Ist der Fleck schon mehrere Stunden alt, geht das kaum noch. Dann helfen nur noch Kosmetika weiter, die den Knutschfleck möglichst gut überdecken. Dafür ist Camouflage-Make-up wegen seiner hohen Farbpigmentdichte gut geeignet. mag

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  • 11.01.16
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Gesundheit und Medizin
Wenn bei einem Stoß ein Blutgefäß im Gewebe verletzt wird und Blut austritt, entsteht ein blauer Fleck. | Foto: Franziska Koark

Blutergüsse tun weh: Grund zur Sorge sind sie aber nur selten

Sie sehen nicht schön aus, sind aber meist unproblematisch: blaue Flecke, die man sich bei einem Stoß, einer Quetschung oder einem Knochenbruch zuziehen kann. Mit den richtigen Sofortmaßnahmen lässt sich so ein Bluterguss (Hämatom) begrenzen und der Schmerz lindern. Ein blauer Fleck entsteht, wenn ein Blutgefäß im Gewebe verletzt wird und Blut austritt, entweder ins Unterhautgewebe oder in eine Körperhöhle wie beispielsweise ein Gelenk. "Ein Hämatom kann unterschiedlich tief sein und auch mit...

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  • 04.01.16
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Gesundheit und Medizin
In seiner Praxis behandelt der auf Naturheilverfahren spezialisierte Medizinier Matthias Menschel etwa Verspannungen und Verhärtungen mit der Schröpftherapie. | Foto: Frank Rumpenhorst
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Blaue Flecken erwünscht: Schröpfen soll Verspannungen lösen

Das Schröpfen ist eine Therapie aus dem Bereich der Naturheilkunde. "Ziel ist, schädliche oder krankmachende Stoffe aus dem Körper zu entfernen", erläutert Ursula Hilpert-Mühlig, Vizepräsidentin des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker. Geschröpft wird meist mit mehreren kleinen Gefäßen aus Glas oder Kunststoff. Sie werden auf den Körper platziert. "Elementar ist, dass in den Gefäßen ein Unterdruck erzeugt wird", erklärt Rainer Stange, Präsident des Zentralverbands der Ärzte für...

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  • 29.10.15
  • 8.807× gelesen
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