Bodenaustausch

Beiträge zum Thema Bodenaustausch

Bauen

Uneingeschränkt spielen

Lichterfelde. Auf dem Spielplatz am Platz der US-Brigade kann jetzt wieder ohne Einschränkungen gespielt werden. Nachdem es nach Starkregenfällen immer wieder zu Überschwemmungen der Sandspielfläche gekommen war, musste der Boden ausgetauscht werden. Das ist jetzt erfolgt und der Spielplatz zum Spielen wieder freigegeben. Durch den Bodenaustausch konnte die Entwässerung der Sandspielfläche verbessert werden. KaR

  • Lichterfelde
  • 27.06.24
  • 53× gelesen
Umwelt
Rüdesheimer Platz bekommt dauerhaft insektenfreundliche Stauden und Rosen.  | Foto:  Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

„Rüdi“ wird neu bepflanzt
Rüdesheimer Platz wird insektenfreundlich

Der Rüdesheimer Platz wird bis Ende April neu bepflanzt. Wie das Bezirksamt mitteilte, bestehe ein akuter Handlungsbedarf, da das Pflanzenschutzamt verschiedene über den Boden übertragbare Pilze nachweisen konnte. Die alten Rosen sind zudem wegen des ausgelasteten Bodens und des schattigen Standortes in den vergangenen Jahren nur noch eingeschränkt gewachsen. Aus Gründen der Nachhaltigkeit und Kosten hat sich der Bezirk gegen einen kompletten Bodenaustausch entschieden. Alternativ wird nun das...

  • Wilmersdorf
  • 15.04.23
  • 1.331× gelesen
Umwelt

Neue Rosenbeete am Pappelplatz

Mitte. Auf dem Pappelplatz bekommen die Rosenbeete neuen Boden. Der enthält ein spezielles Rosensubstrat. Außerdem werden neue Rosenarten gepflanzt, die der Trockenheit und dem Pilzbefall trotzen. Die Arbeiten dauern bis Ende Mai. Der Bodenaustausch wurde nötig, weil auf dem Pappelplatz viel Unkraut wuchert und den Rosen schadet. Der dreieckige kleine Platz entstand 1833 nördlich der Invalidenstraße zwischen Ackerstraße und Elisabethkirchstraße. Eigentlich diente er den Anwohnern als...

  • Mitte
  • 15.03.23
  • 163× gelesen
Bauen und Wohnen
Wenn ein neues Gebäude unmittelbar neben einem Altbau entstehen soll, muss ein Baugrundgutachten in Auftrag gegeben werden. Es liefert alle Informationen, die der Planer braucht, um den Altbau am Abrutschen zu hindern und den geplanten Neubau sicher zu gründen. | Foto: Verband Privater Bauherren

Böses im Boden: Baugrundgutachten schützt vor Überraschungen

Baugrund- und Gründungsgutachten schlagen zwar mit 2000 bis 3000 Euro zu Buche - darauf zu verzichten, sollte man sich aber zweimal überlegen."Ohne Baugrundgutachten sollte niemand bauen, denn im Boden können böse Überraschungen stecken", sagt Andreas May vom Bauherren-Schutzbund. Weder Bauherren noch Baufirmen wissen, was sich unter der Geländeoberfläche befindet. Es müssen nicht einmal giftige Altlasten sein, damit es richtig teuer wird. Schon eine einfache Torflinse kann dazu führen, dass...

  • Mitte
  • 12.05.15
  • 397× gelesen
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