BSR Berliner Stadtreinigung

Rudow. Die Bezirksverordneten wollen, dass die Prierosser Straße nicht mehr drei-, sondern nur noch einmal die Woche von der BSR gereinigt wird. Nach dem Schließen der Post werde die Straße nicht mehr so stark frequentiert, sodass die Reinigungsstufe vier ausreichend sei. Dafür würden die Anwohner pro Quartal und Quadratmeter Grundstücksfläche vier Cent zahlen statt der jetzigen 12,5 Cent. Doch die Straßeneingruppierungskommission sei zu einer anderen Einschätzung gekommen, wie Umweltstadtrat...

Neukölln. Zahlreiche illegale Sperrmüllablagerungen sind ein Problem im Bezirk. Um die Situation zu verbessern, hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht, der einstimmig beschlossen wurde. Das Bezirksamt wird darin ersucht, die von der Berliner Stadtreinigung BSR im Zeitraum April bis Juni 2022 angebotenen Sperrmüll-Kieztage fortzusetzen. Im Antrag, dem die Fraktionen von SPD und CDU beigetreten waren, heißt es weiter: „Die...

Neukölln. Auf Wunsch der Bezirksverordneten hat Bürgermeister Martin Hikel (SPD) bei der BVG nachgefragt, ob sie an allen U-Bahn-Eingängen Aschenbecher anbringen könne. Die Antwort fiel abschlägig aus, wegen brandschutztechnischen Gründen sei das nicht möglich, heißt es. Keine Einwände habe die BVG, wenn die Berliner Stadtreinigung (BSR) in der Nähe der Eingänge Behälter aufstelle. Allerdings müsse zuvor mit den Verkehrsbetrieben gesprochen werden, damit die Gefahr eines „thermisch bedingten...

Neukölln. Die Bezirksverordneten haben das Bezirksamt aufgefordert, die Abfalleimer in öffentlichen Grünanlagen häufiger zu leeren. Ihre Begründung: Konnten schon vor der Corona-Pandemie etliche Behälter den Müll kaum fassen, türmt er sich nun vielerorts auf dem Boden. Es drohe Rattenbefall. sus