BSR Berliner Stadtreinigung

Beiträge zum Thema BSR Berliner Stadtreinigung

Blaulicht
Mehr Grün, weniger Verkehr, mehr Sozialarbeit: Für den Kiez am Kotti wird ein Gesamtkonzept eingefordert.  | Foto: Ulrike Kiefert

Polizei allein reicht nicht
Erster Runder Tisch zur Kotti-Wache

Die Bauarbeiten für die neue Polizeiwache im Hochhaus Zentrum Kreuzberg laufen bereits. Doch die „Kotti-Wache“ bleibt umstritten. Nach dem ersten „Runden Tisch Kottbusser Tor“ fordert beispielsweise Bürgermeisterin Clara Herrmann „eine echte Beteiligung“ und ein Konzept, das den gesamten Kiez miteinbezieht. Am Kriminalitätsschwerpunkt Kottbusser Tor soll eine dauerhafte Polizeiwache entstehen. Die Umbauarbeiten für die Wache im Neuen Kreuzberger Zentrum, einem Gebäuderiegel über der...

  • Kreuzberg
  • 18.10.22
  • 529× gelesen
Bildung
Klimabildung macht Spaß: Schüler stellen bei einem Experiment selbst Biogas her. | Foto:  KlimaMacher
2 Bilder

So funktioniert die Stadt
Mit dem Projekt „KlimaMacher“ bieten Berliner Unternehmen Schulen Lernmodule an

Das Projekt „KlimaMacher“ vom InfraLab Berlin, einem Innovationsnetzwerk der großen Infrastrukturunternehmen, bringt mit Lernmodulen und Projektwochen Klimabildung an die Schulen. Berliner Stadtreinigung (BSR), BVG, Berliner Wasserbetriebe, Gasag, Stromnetz Berlin und Vattenfall Wärme Berlin brüten im InfraLab Berlin über die Zukunft und wie man die Stadt nachhaltig im Sinne des Klimaschutzes weiterentwickelt. Energieerzeuger und Abfall-unternehmen haben schließlich die größten Stellschrauben,...

  • Schöneberg
  • 23.03.22
  • 313× gelesen
Umwelt

Aschenbecher an U-Bahnhöfen

Neukölln. Auf Wunsch der Bezirksverordneten hat Bürgermeister Martin Hikel (SPD) bei der BVG nachgefragt, ob sie an allen U-Bahn-Eingängen Aschenbecher anbringen könne. Die Antwort fiel abschlägig aus, wegen brandschutztechnischen Gründen sei das nicht möglich, heißt es. Keine Einwände habe die BVG, wenn die Berliner Stadtreinigung (BSR) in der Nähe der Eingänge Behälter aufstelle. Allerdings müsse zuvor mit den Verkehrsbetrieben gesprochen werden, damit die Gefahr eines „thermisch bedingten...

  • Bezirk Neukölln
  • 18.12.21
  • 71× gelesen
Politik

Brauchen wir eine Quote?
Koalition will mehr Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst

Weil Migranten in der Verwaltung, in Landesunternehmen wie BSR und BVG, aber auch an Gerichten unterrepräsentiert sind, will die rot-rot-grüne Koalition noch vor den Wahlen im September per Gesetz eine Migrantenquote von 35 Prozent für den öffentlichen Dienst einführen. Ziel ist es, den Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte entsprechend ihrem Anteil an der Berliner Bevölkerung (derzeit 35 Prozent) zu erhöhen. Bisher haben nur zwölf Prozent der Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes einen...

  • Mitte
  • 25.01.21
  • 2.481× gelesen
  • 8
Politik

Bedürfnis nach sauberer Luft
SPD möchte Raucherinseln abschaffen

Der SPD-Bezirksverordnete Kevin Kühnert fordert das Bezirksamt in einem Antrag auf, gegenüber der S-Bahn Berlin GmbH auf eine Abschaffung der vor wenigen Jahren wieder eingeführten Raucherinseln hinzuwirken. Die bereits verstärkten Kontrollen gelte es weiter zu intensivieren und die Bußgelder gegebenenfalls zu erhöhen. Kühnert spricht sich dafür aus, die Eingänge aller S- und U-Bahn-Stationen im Bezirk konsequent mit ausreichend vielen und großen Aschenbechern auszustatten. Damit sollen die...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 14.08.19
  • 650× gelesen
  • 2
  • 2
Umwelt
Stadtentwicklungsstadtrat Daniel Krüger: „Die Mittel wurden wirkungsvoll eingesetzt“. | Foto: Bernd Wähner
2 Bilder

Geld gut angelegt
Pankower Stadtrat zieht Bilanz zum Einsatz von Mitteln aus dem Programm „Sauberes Berlin"

Im vergangenen Oktober stellte die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe dem Bezirk Pankow kurzfristig Mittel aus dem Aktionsprogramm „Sauberes Berlin“ zur Verfügung. Damit sollten Projekte zur Verbesserung Erscheinungsbildes des öffentlichen Raumes in Pankow umgesetzt werden. Die insgesamt 273 500 Euro konnten inzwischen wirkungsvoll eingesetzt werden, informiert der Stadtrat für Umwelt und öffentliche Ordnung, Daniel Krüger (für AfD). Das sei durch das „gemeinsame Engagement...

  • Pankow
  • 26.01.19
  • 357× gelesen
  • 1
  • 1
Umwelt
Morgens am U-Bahnhof Eberswalder Straße: Daniel Krüger (3. von rechts) begrüßte die BSR-Mitarbeiter Fabian Krüger, Christoph Gawenus und Stephen Kaufmann sowie Matthias Clemens und Marcel Storl von der Firma TEREG zum Sonderreinigungs-Einsatz. | Foto: Bernd Wähner
5 Bilder

Putzen am frühen Morgen
BSR, BVG und Bezirk beseitigen bei einem Sondereinsatz Müll und Schmierereien

Die Umgebung des U-Bahnhofs Eberswalder Straße ist wahrlich keine Visitenkarte für das hippe Prenzlauer Berg. Überall liegen Kippen, Papier, Flaschen und Essenreste herum, und tief einatmen sollte man dort auch nicht. Denn vor allem Nachts wird gerne mal unter dem Viadukt wild uriniert. „Besonders schlimm sieht es nach den Wochenenden aus“, sagt Fabian Krüger von der BSR. Zu dessen Revier gehört die Fläche unter dem Bahnhof. Im Sommer kommen die meisten vom nahegelegenen Mauerpark, im Winter...

  • Prenzlauer Berg
  • 03.01.19
  • 710× gelesen
Verkehr
Der Nordausgang ist längst leer gezogen. | Foto: Björn Wohlert
3 Bilder

Contra Tristesse: CDU sammelt Ideen für Bahnhof Wittenau

Wittenau. Trist und verdreckt: Der Bahnhof Wittenau sieht wenig einladend aus. Die CDU Wittenau will das ändern und hat beim Kiezforum Ideen gesammelt. Leerstand, Schmierereien und Taubendreck bestimmen seit Jahren das Erscheinungsbild des U- und S-Bahnhofes Wittenau. Der Nordeingang verwahrlost, die Geschäfte sind längst verschwunden. Auch der Südeingang wirkt trist und verdreckt. Dort macht das Bahnfahren alles andere als Spaß. Die CDU Wittenau will das ändern und hatte darum kürzlich mit der...

  • Wittenau
  • 24.09.15
  • 537× gelesen
Soziales

Klimaschutz mit Vergnügen

Charlottenburg. Wie man auf spielerische Art das Klima retten kann, das können kleine und große Berliner jetzt rund um den Klausenerplatz ausprobieren. Im "Street Game K2020", das sowohl in der virtuellen als auch in der realen Welt funktioniert, werden sie zu Agenten im Dienst der Umwelt. Als solche lösen sie eine Reihe von Aufgaben, die alle eines gemeinsam haben: Sie schonen Ressourcen und sparen CO2. Dabei sollen die Spieler an fünf Stationen im Kiez tätig werden, indem sie zum Beispiel so...

  • Charlottenburg
  • 26.05.15
  • 131× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.