Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten BImA

Beiträge zum Thema Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten BImA

Bauen
Auf diesem Grundstück in der Tschaikowskistraße 14 könnten die beiden Neubauten entstehen. | Foto: Bernd Wähner

Hoffen auf Zustimmung: Gesobau soll die Tschaikowskistraße 14 kaufen

Niederschönhausen. Die Volkssolidarität Berlin möchte auf dem Grundstück Tschaikowskistraße 14 bauen. Entstehen soll dort unter anderem der Ersatz für die bisherige Begegnungsstätte Stille Straße 10. Aber ob das Vorhaben Wirklichkeit werden kann, liegt jetzt in den Händen der BImA. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) verwaltet nämlich dieses Grundstück. Der Sozialverband plant auf diesem zwei Gebäude. In einem werden Menschen mit Handicap leben, ins Erdgeschoss des anderen zieht die...

  • Niederschönhausen
  • 30.04.17
  • 648× gelesen
Bauen

Stadtrat streitet mit Bundesanstalt über die Umnutzung von Wohnraum

Mitte. Das Berliner Zweckentfremdungsverbotsgesetz erhitzt die Gemüter, zurzeit das von Mittes Stadtrat Stephan von Dassel (B’90/Grüne). Jüngster Aufreger: Der Bund plane über die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Wohnungen für ministerielle Zwecke zu nutzen; genauer gesagt, leerstehende Wohnungen weiterhin leer stehen zu lassen oder sie in Büros umzuwandeln. Auch Bundesbehörden müssten Leerstand genehmigen lassen, so Stephan von Dassel. Und das sei nicht zwangsläufig von...

  • Mitte
  • 18.08.16
  • 199× gelesen
Soziales
Vor drei Jahren schloss das Bezirksamt mit der Volkssolidarität sowie dem Unterstützerverein für die Stille Straße 10 einen Nutzungsvertrag ab. | Foto: Bernd Wähner

Volkssolidarität plant Ersatzbau für Seniorenklub Stille Straße 10

Niederschönhausen. Aus der Begegnungsstätte Stille Straße 10 könnte bald die Begegnungsstätte Tschaikowskistraße 14 werden. Derzeit führt der Träger der Begegnungsstätte, der Berliner Landesverband der Volkssolidarität, mit der Eigentümerin des nahe gelegenen Grundstücks Gespräche. Auf der etwa 4000 Quadratmeter großen Fläche in der Tschaikowskistraße 14 befindet sich ein Autohandel. Verwaltet wird das Grundstück aber von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA). Die will in absehbarer...

  • Niederschönhausen
  • 25.01.16
  • 279× gelesen
Wirtschaft
Der Lidl-Markt in der Leipziger Straße platzt aus allen Nähten. Anwohner befürchten, dass der Discounter deshalb schließen könnte. | Foto: Dirk Jericho
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Discounter in der Leipziger Straße platzt aus allen Nähten

Mitte. Der Discounter Lidl will seine Filiale im Verkaufspavillon in der Leipziger Straße vergrößern, weil der Laden so brummt, dass die Regalpacker kaum hinterherkommen. Doch der Bezirk genehmigt keinen Anbau.Wenn Supermärkte ihre Ladenpläne präsentieren, gibt es meist Proteste von Nachbarn. In der Leipziger Straße ist das anders. Anwohner kämpfen darum, dass der Lidl-Markt seine Flächen vergrößern darf. Der Grund: Der Lebensmittelmarkt im Verkaufspavillon in der Leipziger Straße zwischen den...

  • Mitte
  • 29.04.15
  • 1.759× gelesen
Politik
Nicht nur der LPG-Markt, sondern weitere Betriebe befinden sich derzeit auf dem Dragonerareal.Der Bezirk will, dass es dort auch künftig Gewerbeflächen geben soll. | Foto: Frey
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Monopoly ums Dragonerareal: Was passiert nach dem Verkauf?

Kreuzberg. Der Verkauf des Dragonerareals zwischen Obentrautstraße und Rathaus Kreuzberg ist jetzt auch parlamentarisch abgesegnet. Am 25. März stimmte der Haushaltsausschuss des Bundestags dem Deal mit Mehrheit zu.Dessen Votum war nötig, weil sich das Grundstück bisher im Besitz des Bundes befand. Wie mehrfach berichtet, hatte dessen Gesellschaft für Immobilienaufgaben (BIMA) das Areal im vergangenen Jahr erneut zum Höchstpreisverfahren ausgeschrieben und dabei einen Erlös von rund 36...

  • Kreuzberg
  • 13.04.15
  • 738× gelesen
Politik

Vorkaufsrecht wird zugunsten der Gewobag wahrgenommen

Schöneberg. Für die Häuser mit 48 Wohnungen und zehn Gewerbeeinheiten in der Großgörschen- und Katzlerstraße endete am 9. April eine Frist mit vielleicht weitreichenden Folgen.Der Bezirk hat sich entschieden, für die Immobilien das Vorkaufsrecht zu Gunsten der Wohnungsbaugesellschaft Gewobag auszuüben. Die Häuser waren im Januar von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) für 7,8 Millionen Euro an eine private Gesellschaft veräußert worden. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hatte...

  • Schöneberg
  • 13.04.15
  • 502× gelesen
Bauen

Verkauf der Häuser besiegelt

Schöneberg. Mit den Stimmen der Großen Koalition hat der Haushaltsausschuss des Bundestags dem Verkauf der 48 Wohnungen in der Großgörschen- und der Katzlerstraße an einen privaten Eigentümer zugestimmt. Die Abgeordnete Lisa Paus (Bündnis 90/Grüne) kritisiert den Bund als "x-beliebigen Spekulanten". Die Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten (BImA) habe über Jahre nur die allernötigsten Investitionen in den Wohnungen getätigt. "Nun verkauft sie die Wohnungen zu einem Preis, der weit über...

  • Schöneberg
  • 02.03.15
  • 99× gelesen
Bauen

Kaufvertrag für BimA-Häuser

Schöneberg. Nach Angaben der bündnisgrünen Bundestagsabgeordneten Lisa Paus hat das Bundesfinanzministerium den Haushaltsausschuss des Bundestags über den Abschluss eines Kaufvertrags für die Häuser Katzler- und Großgörschenstraße informiert. Käufer der Immobilie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) soll ein privater Investor sein. Weil der Haushaltsausschuss dem Kauf zustimmen muss, beinhaltet der Vertrag einen Rücktrittsvorbehalt. Möglicherweise setzt der Ausschuss die Sache...

  • Schöneberg
  • 19.02.15
  • 154× gelesen
Bauen

Häuser in Schöneberg an Privatinvestor verkauft

Schöneberg. Wut und Entsetzen bei den Mietern der bundeseigenen Wohnhäuser in der Großgörschen- und Katzlerstraße: Die Immobilien sind nun doch zum Höchstgebot an einen privaten Investor verkauft worden.Es war Berlins neuer Bausenator Andreas Geisel (SPD), der während seiner Jahrespressekonferenz am 19. Januar ein bloßes Gerücht Tatsache werden ließ. Geisel bestätigte die notarielle Beurkundung des Häuserverkaufs durch die Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten (BImA). "Obwohl das Land...

  • Schöneberg
  • 22.01.15
  • 212× gelesen
Politik

Bezirk macht sich für BImA-Häuser stark

Mitte. In Moabit und Wedding befinden sich Wohnhäuser in der Kluckstraße, am Kurt-Schumacher-Damm, in der Rue Ambroise Paré, der Rue Dominique Larrey und der Rue Hyacinthe Vincent im Besitz des Bundes.Wie im Fall der Immobilien in der Katzler- und Großgörschenstraße in Schöneberg fürchten Mieter und Lokalpolitiker bei einem Verkauf durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) an den Meistbietenden stark steigende Mieten und eine Verdrängung der bisherigen Bewohner. Die...

  • Mitte
  • 12.01.15
  • 231× gelesen
Politik

Berlin hofft, Grundstücke preiswert vom Bund zu kaufen

Berlin. Um etwas gegen den Mangel an bezahlbaren Wohnungen in Berlin zu unternehmen, hat der Senat Verhandlungen mit dem Bund aufgenommen.Rund 5000 bundeseigene Wohnungen gibt es in der Hauptstadt, von denen das Land Berlin von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) einige übernehmen will. Eigentlich werden diese Wohnungen vom Bund zu möglichst hohen Preisen in einem Bieterverfahren vergeben. Berlin soll sie allerdings zum Verkehrswert erwerben können. Die Berliner Grünen fordern nun,...

  • Mitte
  • 07.01.15
  • 356× gelesen
  • 1
Soziales

Mieter in der Großgörschen- und Katzlerstraße schöpfen Hoffnung

Schöneberg. Ein Bieter für die Bundes-Immobilien in der Großgörschen- und Katzlerstraße ist von seinem 7,1-Millionen-Euro-Gebot zurückgetreten.Der Aussteiger habe die öffentlichen Diskussionen nicht gemocht, zitiert Antje Grabenhorst von der Interessengemeinschaft der betroffenen Mieter den Sprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Jürgen Gehb. Ob er der Höchstbieter gewesen ist, wissen die Mieter nicht. Insgesamt sind 22 Gebote für die Häuser abgegeben worden. Davon lagen...

  • Schöneberg
  • 17.11.14
  • 217× gelesen
Politik

BVV kritisiert Verkaufspraxis bei bundeseigenen Wohnimmobilien

Tempelhof-Schöneberg. Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) appelliert an den Bundestag, die Zielvorgaben für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) dringend zu ändern. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst.Die Bezirkpolitiker fordern insbesondere, dass die Geschäftspolitik der BIMA beim Verkauf von staatseigenen Wohnimmobilien und/oder entsprechenden Grundstücken an Privatinvestoren "dringend geändert" werden muss. Bei der bisherigen Praxis bekommt den Zuschlag, wer das meiste Geld...

  • Tempelhof
  • 03.07.14
  • 100× gelesen
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