Bundesverband Garten- und Landschaftsbau

Beiträge zum Thema Bundesverband Garten- und Landschaftsbau

Bauen und Wohnen
Begrünte Vorgärten sind vor allem im Sommer eine echte Augenweide. | Foto:  BGL
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Mehr als eine Augenweide
Lebendige Vorgärten im Sommer

Sonne brennt auf die versiegelte, geschotterte Fläche und heizt sie auf; hier gibt es keinen Schatten. Selbst in den Nächten kühlt die Umgebung nicht richtig ab, da die Steine die gespeicherte Wärme abstrahlen. Die hohen Temperaturen sorgen dafür, dass die spärliche Bepflanzung vertrocknet. Vögel, Schmetterlinge oder Bienen sucht man hier vergebens. Die Rede ist nicht von einer Wüstengegend, sondern von Vorgärten, wie man sie oft in Neubaugebieten entdecken kann. Mag sein, dass einige Menschen...

  • Schlachtensee
  • 24.07.22
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Umwelt
Im Park am Nordbahnhof auf dem einstigen Grenzstreifen gehört die fehlende Grünpflege zum Naturkonzept. | Foto:  Dirk Jericho
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Jeder Dritte unzufrieden mit Parks
Tiergarten ist Lieblingspark der Berliner

35 Prozent der Berliner sind mit der Pflege der Parks, Gärten und Grünflächen sehr unzufrieden. Damit ist der Frust über das Stadtgrün unter fünf befragten Großstädten in der Hauptstadt am größten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Juni mit jeweils 1000 Personen ab 18 Jahren in Berlin, Hamburg, München, Leipzig und Köln. Beauftragt, die Zufriedenheit der Großstädter mit ihrem Stadtgrün zu erfragen, wurden die Meinungsforscher von der Initiative „Grün in die Stadt“ des...

  • Mitte
  • 23.07.22
  • 363× gelesen
Umwelt
Stadträtin Almut Neumann (Zweite von links) mit Gartengestalterin Luise Blank, Sebastian Bader und den Azubis Melissa Beukert und Paul Gierth.  | Foto:  Kiefert
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Sterndolde und Wiesen-Primel
Auf dem Monbijouplatz wachsen jetzt heimische Wildpflanzen

Chamisso hätte es gefreut. Rund um sein Denkmal auf dem Monbijouplatz wachsen jetzt die Wiesen-Flockenblume, das Nickende Leinkraut und die Große Sterndolde. Mittes erstes Modellbeet für heimische Wildpflanzen soll aber nicht nur den Platz aufhübschen. Sebastian Bader und sein Team vom Ingenieurbüro „Staude & Stein“ haben ganze Arbeit geleistet. Die Quecke, ein lästiges Wurzelunkraut, ist großflächig gerodet, der japanische Knöterich mit Stumpf und Stiel ausgerissen. Nährstoffreiche Muttererde...

  • Mitte
  • 03.12.21
  • 561× gelesen
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