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"Die Wirkung ist genial." Als erstes Café in Schöneberg bietet Andrea Knörrs "Tumabé" Sebastian Freidanks Guya-Tee an. | Foto: KEN
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Sebastian Freidank bringt Indiotrank nach Berlin

Er riecht nach gutem Holz und sieht aus wie gerebelter Majoran. Aufgebrüht schmeckt er nach frischem Heu mit einer leichten Zitronenmelissennote. Die Rede ist vom Guya-Tee, in Berlin so unbekannt wie vor 270 Jahren die Kartoffel. Er sei „hellwach begeistert“ von Guayusa, ausgesprochen: Why-You-Sa, sagt Sebastian Freidank. Das Stechpalmengewächs aus der nördlichen Amazonasregion, Basis für den Guya-Tee, hat es dem 27-Jährigen angetan. Der Schöneberger studiert gartenbauliche Phytotechnologie an...

  • Schöneberg
  • 31.03.18
  • 1.248× gelesen
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