CDU

Beiträge zum Thema CDU

Wirtschaft
Als Gäste kamen zur Jubiläumsfeier des Gesundheitszentrums Martin Matz vom Hauseigentümer Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg (links), die Gründungsmitglieder Dr. Fritz Kater (Internist), Apothekerin Anne Rubbel-Herold, Dr. Ulf Siebel (Gynäkologe) sowie Gesundheitsstadtrat Falko Liecke, Gründungsmitglied Dr. Günther Weidmann (Gynäkologe) und Dr. Jochen Treisch (Radiologe), Geschäftsführer der GmbH, die die Räume anmietet. | Foto: Sylvia Baumeister

Alles unter einem Dach beim Gesundheitszentrum Gropiusstadt

Gropiusstadt. Die Gründung des Gesundheitszentrums 1976 nach dem Vorbild der Polikliniken in der DDR galt als skandalös und wurde gegen den Widerstand der Ärztekammer verwirklicht. Inzwischen werden hier 35 000 Menschen jährlich medizinisch versorgt. Was heute als selbstverständlich gilt, wirbelte vor 40 Jahren ordentlich Staub auf. Das neue Modell einer Gruppenpraxis mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen in der Lipschitzallee 20 mit Psychologen, Sozialarbeitern, einer Apotheke und sozialer...

  • Buckow
  • 26.07.16
  • 1.214× gelesen
Bauen
Das Vivantes Klinikum Neukölln muss in den nächsten 15 Jahren umfangreich saniert werden. | Foto: Vivantes

Vivantes Klinikum ist Sanierungsfall, nur woher das Geld nehmen?

Buckow. Das Vivantes Klinikum Neukölln ist die erste Anlaufstelle für fast 600 000 Menschen. Dennoch ist das 30 Jahre alte Hauptgebäude marode und die völlig überlaufene Rettungsstelle muss dringend ausgebaut werden. Das Vivantes Klinikum Neukölln an der Rudower Straße ist ein Sanierungsfall. Immer wieder muss im Haupthaus das Dach repariert werden, weil es reinregnet. Die Rettungsstelle stehe aufgrund von Überlastung permanent vor dem Kollaps. Auch könnten die Brandschutzbestimmungen nicht...

  • Buckow
  • 28.04.16
  • 647× gelesen
Soziales
Andreas Kutkat (rechts) und Jürgen Seidel in einem Kiosk am Rathaus. | Foto: Sylvia Baumeister
2 Bilder

Kein Alkohol für Kinder: "Kafka"-Teams wieder im Bezirk unterwegs

Neukölln. Der Verkauf von Alkohol an Minderjährige ist vom Gesetzgeber untersagt. Darauf weist auch das Jugendschutzgesetz hin, das bei jedem Händler ausgehängt sein muss. Nach wie vor halten sich aber manche nicht an die Vorschrift. Teams der „Kafka“-Initiative des Bezirks suchen jetzt wieder täglich Geschäfte auf, um mit den Verkäufern und Eigentümern zu sprechen. Im letzten Jahr registrierte die Polizei in Berlin 2.058 alkoholisierte Kinder und Jugendliche, von denen über 300 eine...

  • Neukölln
  • 13.10.15
  • 875× gelesen
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