CG-Gruppe

Beiträge zum Thema CG-Gruppe

Bauen
André Gaufer will endlich seine Wohnung im Kreisel beziehen – und zwar zu den vertraglich vereinbarten Bedingungen. Über seinen Kampf gegen den Immobilienriesen Adler Group hat er jetzt ein Buch geschrieben.  | Foto:  K. Rabe
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Allein gegen einen Immobilienriesen
Eine Wohnung im Kreisel-Hochhaus war sein Traum, jetzt klagt ein Käufer gegen den Eigentümer

Er wollte sich einen Traum erfüllen: Eine Wohnung hoch über der Stadt mit einzigartigem Blick in Richtung Grunewald. André Gaufer hat sich im Jahr 2018 seine Traumwohnung in der 19. Etage im Steglitzer Kreisel-Hochhaus gesichert. Von dort aus wollte er drei Jahre später den Sonnenuntergang genießen. Denn, so hieß es im Vertrag, die Wohnungen im Kreisel sollten Ende 2021 bezugsfertig sein. „Sie wissen schon, dass Sie Schuld an meinem Dilemma sind“, sagt André Gaufer beim Interviewtermin lachend...

  • Steglitz
  • 25.03.23
  • 3.716× gelesen
Bauen
Investor Christoph Gröner lässt das ehemalige Bürohochhaus Kreisel zum Wohnturm umbauen.  | Foto: K. Rabe
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Luxuswohnungen und Obdachlosenhilfe
Kreisel-Investor Christoph Gröner will sich auch für Obdachlose engagieren

„Wir sind uns nicht zu fein, oben Wohnungen für 14 000 Euro pro Quadratmeter zu verkaufen und unten etwas für Obdachlose zu tun“, sagt Christoph Gröner von der CG-Gruppe und Investor des neuen Wohnturms „ÜBerlin“. Bei einem Pressetermin zum Stand der Bauarbeiten am ehemaligen Kreisel ließ er wissen, dass er auch eine Anlaufstelle für Obdachlose einrichten würde. Gröner weiß von den ansässigen Geschäftsleuten, dass rund um den Kreisel die Obdachlosigkeit zunehmend eine Rolle spielt. „Wir wollen...

  • Steglitz
  • 06.01.20
  • 2.025× gelesen
Sonstiges
Kreisel als Adventskalender. Bis Heilig Abend erstrahlt am Hochhaus jeden Tag ein weiterer Stern.  | Foto: CG-Gruppe

An jedem Tag ein Stern mehr
Kreiselhochhaus wird bis zum Heiligen Abend zum höchsten Adventskalender der Welt

Der Kreisel-Turm oder besser: der ÜBerlin Tower, wird in der Zeit bis zum Heiligen Abend zu einer Attraktion im Bezirk. Das Hochhaus ist mit 24 Sternen festlich geschmückt und an jedem Abend erstrahlt ab 16.30 Uhr ein Stern mehr über Steglitz. Bis zum 24. Dezember wird das Hochhaus vollständig mit 24 leuchtenden Sternen illuminiert sein. Damit ist der ehemalige Steglitzer Kreisel, der derzeit zum Wohnturm ÜBerlin umgebaut wird, der weltweit höchste und vermutlich auch der größte...

  • Steglitz
  • 05.12.19
  • 739× gelesen
  • 1
Wirtschaft

Der Ku’damm leuchtet wieder

Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Weihnachtsbeleuchtung am Kurfürstendamm stand nach dem Auslaufen des Vertrages mit dem Stadtmöblierer Wall Gmbh in diesem Jahr auf tönernen Füßen. Lange stand nicht fest, wer das Lichtermeer finanzieren sollte. Senat, Wall und die CG Gruppe legten auf Drängen von Bürgermeister Reinhard Naumannn (SPD) und der AG City in letzter Minute zusammen und deshalb werden letztere den Buzzer am Mittwoch, 27. November, um 18 Uhr auf dem Joachimsthaler Platz Ecke...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 26.11.19
  • 339× gelesen
Bauen
Die Feuerland-Höfe an der Chausseestraße. | Foto: CG Gruppe AG
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Feuerlandhöfe ausgezeichnet
Nobelquartier erhält Wohnbaupreis in der Kategorie Revitalisierung

Die CG Gruppe, nach eigenen Angaben Deutschlands größter Mietwohnungsentwickler, hat für ihr Wohnungsbauprojekt Feuerlandhöfe rund um die denkmalgeschützte Fabrikruine an der Chausseestraße 39-42 in der Kategorie „Revitalisierung“ den Award Deutscher Wohnungsbau gewonnen. Wo früher die Schlote qualmten, später Bromsilber hergestellt wurde und zu DDR-Zeiten der VEB Mikroelektronik-Secura-Werke Berlin Kopiergeräte zusammenschrauben ließ, leben heute über 1000 Leute in modernsten Wohnungen....

  • Mitte
  • 17.10.19
  • 1.493× gelesen
Bauen
Nach einem Jahr Bauzeit steht bereits der Rohbau.  | Foto: MIKA-Fotografie

Richtfest für die "Residenz"
CG Gruppe liegt mit ihrem Wohnkomplex am Ernst-Reuter-Platz im Zeitplan

Die CG Gruppe feierte kürzlich das Richtfest ihrer "Residenz am Ernst-Reuter-Platz". Der Mietwohnungsentwickler schließt mit dem Objekt in der Fraunhoferstraße eine städtebauliche Lücke, es entstehen 141 Mietwohnungen zwischen 46 und 165 Quadratmetern Größe sowie 52 Tiefgaragenplätze. 2015 hatte der Immobilien-Riese das Grundstück erworben, im August 2017 wurde die Baustelle eingerichtet, im September vergangenen Jahres wurde die Grundsteinlegung gefeiert. Nun steht also bereits der...

  • Charlottenburg
  • 17.09.19
  • 917× gelesen
  • 1
Bauen
In der 13. Etage wurden zwei Musterwohnungen eingebaut.  | Foto: K. Rabe
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Großes Interesse am „ÜBerlin-Wohnturm“
Kreisel verwandelt sich zum City Tower

Am Kreisel-Hochhaus gehen die Bauarbeiten voran. Davon konnten sich die Bürger überzeugen, die kürzlich mit dem SPD-Wahlkreisabgeordneten Matthias Kollatz die Baustelle besuchten. Alle Eigentumswohnungen des Wohnprojektes City Tower sollen bis Mitte 2022 übergeben sein. Von den 330 Wohnungen sind jetzt schon 140 verkauft oder reserviert, erklärte Christoph Gröner, Investor und Chef der CG-Gruppe. Im Moment macht die Baustelle den Eindruck, als ob die Arbeiten ruhen würden. Tatsächlich wird im...

  • Steglitz
  • 03.09.19
  • 2.150× gelesen
  • 1
Bauen
Das Hochhaus bleibt. Daneben entstehen Neubauten | Foto: Thomas Frey

Büros und Wohnungen
Pläne für Postscheck-Gelände beschlossen

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hat bei ihrer Sitzung am 14. August grünes Licht für das Bebauungsplanverfahren auf dem ehemaligen Postscheckareal am Halleschen Ufer gegeben. Die Pläne sehen den Bau von rund 320 Wohnungen, errichtet von der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft Degewo, vor. Zwei Drittel sollen im geförderten Segment mit einem Quadratmeterpreis um die 6,50 Euro nettokalt angeboten werden. Ebenfalls im Bereich der Degewo auf der Nordseite des Grundstücks wird es eine Kita...

  • Kreuzberg
  • 21.08.19
  • 701× gelesen
Soziales
Sponsor Christoph Gröner (li.) übergibt den Schlüssel für die neuen Geschäftsräume des Vereins "Laughing Hearts" an dessen Vorsitzenden Nidal Al-Saadi. | Foto: Matthias Vogel
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Baulöwe Christoph Gröner trägt die laufenden Kosten
Neue Räume für "Laughing Hearts" in der Kaiser-Friedrich-Straße

Seit mehr als zehn Jahren setzt sich der Verein „Laughing Hearts“ für die Bedürfnisse von Berliner Heimkindern ein. Anforderungen und Verantwortung sind gewachsen, umso erfreulicher für den Verein, dass er jetzt in neue Räumlichkeiten umziehen konnte. Vom Großraumbüro in der Bismarckstraße 80 wanderte der Verein in die Kaiser-Friedrich-Straße 66. Von der Lage her also kaum eine Veränderung, sehr wohl aber bezüglich der Räumlichkeiten. Neben Büros gibt es nun eine Küche, Besprechungsräume und...

  • Charlottenburg
  • 04.05.19
  • 1.660× gelesen
Blaulicht
Blauer Rauch begrüßt die Demo an der Rigaer Straße 94. | Foto: Thomas Frey
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Keine Massenrandale am 1. Mai
44 Festnahmen und 39 verletzte Polizisten

Die Bilanz fiel positiv aus. Die befürchtete Eskalation habe nicht stattgefunden. Vielmehr sei der 1. Mai ähnlich verlaufen wie in den vergangenen Jahren. Was aber nicht bedeutet, es gab überhaupt keine Randale mehr. Rund 150 Tatverdächtige wurden überprüft, 44 davon vorläufig festgenommen,  39  Polizeibeamte wurden verletzt. Das größte Gewaltpotenzial ging dabei von der der sogenannten Revolutionären 1.-Mai-Demo aus. Die fand in diesem Jahr, wie im Vorfeld berichtet, nicht in Kreuzberg,...

  • Friedrichshain
  • 02.05.19
  • 286× gelesen
Bauen
Durch den Kreisel kann man durchgucken. Derzeit wird die alte Fassade demontiert.  | Foto: Foto: K. Rabe

Hochhaus ist bald nur noch ein Skelett
Der Kreisel speckt ab

Die Verwandlung des Kreisels vom Bürohochhaus zum Wohnturm verläuft bisher reibungslos. Derzeit verliert er seine alte Fassade Meter um Meter. Bald wird das Gebäude sich nur noch als Stahlgerippe präsentieren. Ende März sollen sämtliche alten Fassadenteile demontiert sein. Dann schließen sich die vorbereitenden Maßnahmen für den Ausbau zum modernen Wohnhochhaus an. Dazu muss ein sogenanntes Abfanggeschoss gebaut werden, um das Gebäude zu entlasten. Weil der Wohnturm nach neuesten Anforderungen...

  • Steglitz
  • 14.02.19
  • 1.113× gelesen
Bauen
Mit einem Riesenplakat am Postscheck-Hochhaus protestierte die CG-Gruppe gegen die, nach ihrer Meinung, "Verhinderungspolitik" des Bezirks auf diesem Grundstück. Inzwischen verfolgt sie dort keine eigenen Interessen mehr. | Foto: Thomas Frey

CG-Gruppe verkauft Postareal
Art-Invest neuer Eigentümer

Der Kampf der CG-Gruppe mit dem Bezirk um die Zukunft des Postscheckareals am Halleschen Ufer war eines der dominierenden Themen im Jahr 2018. Inzwischen wurde bekannt: Die CG-Gruppe verabschiedet sich von diesem Grundstück und der weiteren Entwicklung. Eine entsprechende Anfrage des Bezirksverordneten Lothar Jösting-Schüßler (Linke) bestätigte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) am 9. Januar im Stadtplanungsausschuss. Neuer Eigentümer ist nach seinen Angaben die Art-Invest Real...

  • Kreuzberg
  • 15.01.19
  • 1.187× gelesen
Bauen
Neues Wohn- und vor allem Gewerbequartier: das Postscheckareal mit dem markanten Hochhaus. | Foto: Thomas Frey

Kritik am Kompromiss zum Kompromiss
Weitere, aber nicht preisgünstige Wohnungen am Postareal

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hat den Kompromiss zur künftigen Bebauung des Postscheckareals am Halleschen Ufer abgesegnet. Er beinhaltet auch einen zuletzt noch vereinbarten Kompromiss. Nämlich weitere rund 100 Wohnungen, die der Investor, die CG-Gruppe, auf einem, inzwischen eigentlich für Gewerbe vorgesehenen, Baufeld in Aussicht stellt. Wie mehrfach berichtet, hatte die CG-Gruppe Anfang des Jahres ihre Baupläne verändert. Der Wohnanteil sollte zugunsten von Gewerbeflächen...

  • Kreuzberg
  • 19.12.18
  • 235× gelesen
Bauen

Noch eine Postscheck-Runde

Kreuzberg. Über den ausgehandelte Kompromiss zum Postscheckareal am Halleschen Ufer ist am 28. November nicht in der BVV beraten und abgestimmt worden. Vielmehr wurde das Thema für eine erneute Beratung an den Stadtplanungsausschuss verwiesen. Wie berichtet, gibt es teilweise noch Veränderungswünsche, etwa was den Anteil der Wohnungen betrifft. Außerdem wird gefordert, die dem Eigentümer, der CG-Gruppe, "zufallende Profitmaximierung" durch zusätzlichen Gewerbeflächen darzustellen. tf

  • Kreuzberg
  • 30.11.18
  • 45× gelesen
Bauen
Zu viel Gewerbe? Der Kompromiss zum Postscheck-Areal sorgte im Stadtplanungsausschuss für kontroverse Diskussionen. | Foto: Thomas Frey
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70 Prozent Gewerbe, 30 Prozent Wohnen
Kontroverse zum Postscheck-Deal im Stadtplanungsausschuss

Volker Härtig präsentierte sich einmal mehr in Hochform. "Wir erleben gerade den größten Bauskandal in der Geschichte unseres Bezirks", wetterte der SPD-Bürgerdeputierte. Härtig ist als Kritiker bezirklicher Baupolitik eine feste Größe im Stadtplanungsausschuss. Seine Superlativ-Skandal-Suada bei der Sitzung am 21. November galt dem ausgehandelten Kompromiss für die Zukunft des Postscheckareals am Halleschen Ufer. Die Ausschussmitglieder erfuhren bei diesem Termin zum ersten Mal Offizielles...

  • Kreuzberg
  • 26.11.18
  • 360× gelesen
Bauen
Die CG-Gruppe führte den Streit um das Postscheckareal auch mit einem Protestplakat am Hochhaus. | Foto: Thomas Frey

Weiteres zum Postscheck-Deal
Wohnen und arbeiten am Turm

Am 7. November stand das Thema Kompromiss beim Postscheck-Areal am Halleschen Ufer eigentlich auf der Tagesordnung im Stadtplanungsausschuss. Es wurde aber vertagt. Einen Tag später berichtete der "Tagesspiegel" über den Inhalt der Vereinbarung. Einiges war bereits in den vergangenen Wochen bekannt geworden. Dazu kamen jetzt weitere Details. Demnach verzichtet die CG-Gruppe als Eigentümer und Investor auf Wohnungsbau. Der wird jetzt allein von der kommunalen Gesellschaft Degewo errichtet....

  • Kreuzberg
  • 13.11.18
  • 368× gelesen
Bauen

Weitere Informationen verlangt
Details zum Postscheck-Kompromiss

Das Bezirksamt soll die Vereinbarungen mit der CG-Gruppe zum Postscheckareal darstellen und erläutern. Das forderten Linke und SPD in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in einem zunächst vertagten Dringlichkeitsantrag. Wie berichtet, beinhaltet der Kompromiss, dass es zusätzliche preisreduzierte Wohnungen, errichtet von der kommunale Gesellschaft Degewo, geben soll. Im Gegenzug kann die CG-Gruppe mehr Gewerbeflächen als ursprünglich vorgesehen realisieren. Vor allem im Postscheck-Hochhaus....

  • Kreuzberg
  • 24.10.18
  • 205× gelesen
Bauen

Annäherung im Postscheck-Streit
Mehr geförderte Wohnungen und mehr Gewerbe

Gibt es nach den Auseinandersetzungen um die künftige Bebauung des Postscheck-Areals am Halleschen Ufer jetzt eine Einigung? Es sieht so aus. Denn laut Bezirksamt stehe eine Vereinbarung mit dem Investor, der CG-Gruppe, inzwischen "vor dem Abschluss". Demnach soll es auf dem Grundstück einen Anteil von 22 000 Quadratmetern geförderten Wohnungsbau geben, errichtet von der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Degewo. Darüber hinaus sind weitere 6000 Quadratmeter sogenannter "preisgedämpfter...

  • Kreuzberg
  • 09.10.18
  • 221× gelesen
Bauen

1000 Euro Gerichtskosten

Kreuzberg. Beim Rechtsstreit um das Plakat am ehemaligen Postscheck-Hochhaus am Halleschen Ufer sind für den Bezirk ungefähr 1000 Euro Gerichtskosten fällig geworden. Das erklärte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) auf Nachfragen des CDU-Fraktionsvorsitzenden Timur Husein. Wie berichtet, kam das etwa 325 Quadratmeter große Banner bis spätestens Weihnachten hängen bleiben. Unter anderem, weil die CG-Gruppe entsprechende Gutachten zu Statik und Brandschutz nachgereicht hatte. Sie...

  • Kreuzberg
  • 02.10.18
  • 182× gelesen
Bauen
Diese Baulücke in der Fraunhoferstraße wird mit einem achtgeschossigen Wohnkomplex geschlossen.  | Foto: Matthias Vogel
3 Bilder

"Mit Luxusbau hat das nichts zu tun!"
CG Gruppe errichtet wuchtigen Komplex am Ernst-Reuter-Platz

Auf einer Fläche so groß wie ein halbes Fußballfeld errichtet die CG Gruppe in Kooperation mit dem Käufer – der Württembergischen Lebensversicherung an der Fraunhoferstraße einen stattlichen Wohnkomplex. Die Grundsteinlegung erfolgte am 20. September, bis zum Sommer 2020 soll das Gebäude fertig sein. In unmittelbarer Nähe zum Ernst-Reuter-Platz entstehen in acht Vollgeschossen 141 Mietwohnungen zwischen 35 und 161 Quadratmeter Größe. In Fassade und dem obersten Staffelgeschoss ist der U-förmige...

  • Charlottenburg
  • 28.09.18
  • 1.228× gelesen
Bauen
Unübersehbar und noch länger zu sehen: das Protestplakat am Hochhaus. | Foto: Foto: Thomas Frey

Protest bis Weihnachten
Plakat am Postscheckamt hängt weiter

Das riesige Protesbanner am ehemaligen Postscheck-Hochhaus am Halleschen Ufer darf zunächst bleiben. Darauf haben sich der Bezirk und die CG-Gruppe am 19. September bei einem Termin vor dem Verwaltungsgericht geeinigt. Ein Ergebnis, das eher CG und ihren Chef Christoph Gröner als Sieger aussehen lässt. Gröner hatte das über mehrere Stockwerke reichende Plakat im August an der Immobilie anbringen lassen. Dort wird plakativ seine Version der Auseinandersetzungen um die Bebauung des Postareals...

  • Kreuzberg
  • 23.09.18
  • 589× gelesen
Bauen

Postscheck-Streit im TV

Kreuzberg. Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) und Christoph Gröner, Chef der CG-Gruppe, sind beide am 12. September in die ARD-Talkshow von Sandra Maischberger eingeladen. Anlass dafür war wohl nicht zuletzt ihre Auseinandersetzung um das Postscheckarel am Halleschen Ufer. Wie berichtet, will die CG-Gruppe als Eigentümer und Investor ihre ursprünglichen Pläne zugunsten von mehr Gewerbeflächen anstelle von Wohnungen verändern. Das wird von einer Mehrheit in der BVV abgelehnt. Die...

  • Kreuzberg
  • 31.08.18
  • 242× gelesen
Bauen
Protestplakat über mehrere Stockwerke. Die Lesart der CG-Gruppe im Streit um das Postareal.  | Foto: Thomas Frey
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Der Postscheck-Showdown
Investor macht Stimmung gegen den Bezirk

Die Auseinandersetzung wird auch plakativ geführt. Der rot-rot-grüne Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg verhindere den Bau von 623 Wohnungen, davon 182 gefördert und 55 preisgedämpft. Zu lesen war das ab 21. August auf einem riesigen Banner am ehemaligen Postscheckamt-Hochhaus am Halleschen Ufer 60. Angebracht wurde es von der CG-Gruppe, dem Eigentümer des einstigen Postareals. Deren Chef Christoph Gröner sieht im Bezirk Verhinderer am Werk, die sein Vorhaben ausbremsen. Namentlich Baustadtrat...

  • Kreuzberg
  • 23.08.18
  • 833× gelesen
Bauen

Kreiselbaustelle füllt Bezirkskasse

Steglitz. Die Baustelle am Steglitzer Kreisel füllt die Bezirkskasse. Die CG-Gruppe zahlt für die Nutzung des öffentlichen Straßenlandes rund 238 000 Euro. Dies teilte die zuständige Stadträtin Maren Schellenberg (B'90/Grüne) auf eine Anfrage des SPD-Bezirksverordneten Jan Kellermann mit. Für Werbeflächen am Parkhaus fordert der Bezirk Sondernutzungsgebühren in Höhe von 316 800 Euro. Und für die Überbauung des Straßenlandes fallen ebenfalls Sondernutzungsgebühren in Höhe von über 1,5 Millionen...

  • Steglitz
  • 23.08.18
  • 383× gelesen
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