Claudia Zier

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Soziales
Die Paulus-Kirchengemeinde Lichterfelde sammelt Weihnachtsspenden für Charkiw. | Foto:  K. Rabe

Ein Zeichen des Mitgefühls
Paulusgemeinde bittet um weihnachtliche Hilfe für Charkiw

Die evangelische Paulus-Kirchengemeinde in Lichterfelde ruft angesichts des bevorstehenden dritten Kriegswinters erneut zur Solidarität mit der Ukraine und zur Unterstützung der Partnerstadt Charkiw auf. „Niemand weiß, wie lange Gewalt und Tod aus russischen Überfällen noch andauern werden. Umso mehr wollen wir den Menschen unserer Partnerstadt ein weihnachtliches Zeichen des Mitgefühls und der Solidarität senden“, erklärt Pfarrerin Rebekka Luther. In Abstimmung mit dem...

  • Lichterfelde
  • 17.12.24
  • 75× gelesen
  • 1
Soziales
Freuen sich über die Spende (von links): Pfarrer Björn Sellin-Reschke, Vorsitzende des GKR Claudia Zier, Pfarrerin Rebekka Luther, Olga Pischel vom Verein Städtepartnerschaft Charkiw und Koordinatorin Katja Barloschky.  | Foto:  Klaus Böse
2 Bilder

"Zeichen der Menschlichkeit"
Paulusgemeinde sammelt 16.000 Euro für Ukraine

Die evangelische Paulusgemeinde in Lichterfelde zieht anlässlich des Jahrestages des russischen Überfalls Bilanz ihrer zweiten Winterkampagne für die Ukraine. Bis Ende Januar sind mehr als 16.000 Euro an Spenden eingegangen. „Wir sind tief bewegt von diesen Zeichen der Menschlichkeit“, sagt Pfarrerin Rebekka Luther, die auch von der großen Bandbreite überrascht war. Die Spenden reichten von einstelligen Beträge über dreistellige Summen bis hin zu einer Großspende von 3000 Euro. Gespendet hätten...

  • Lichterfelde
  • 04.03.24
  • 300× gelesen
Soziales
Haben aus dem Arbeitsmarktmodell "Kiezmütter und Kiezväter" eine große Sache gemacht: Claudia Zier (re.), Geschäftsführerin des Trägers Evangelischer Jugendhilfe Verein, und ihre Koordinatorin Nilüfer Evren.  | Foto: Matthias Vogel

Vom 1-Euro-Job zur Erfolgsstory
Kiezeltern erleichtern Migranten den Alltag

Im Bezirk kümmern sich Kiezmütter und -väter um Migranten, die sich im Alltag noch nicht zurechtfinden. Was als arbeitsmarktpolitische Maßnahme des Jobcenters begann, hat sich zu einer echten Erfolgsgeschichte gemausert. Das Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf hatte in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk und dem Evangelischen Jugendhilfe Verein, beide in Steglitz-Zehlendorf beheimatet, das Modell der Stadtteilmütter entwickelt: arbeitssuchende Frauen, die für 1,50 Euro pro Stunde dem...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 19.11.19
  • 684× gelesen
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