Creme

Beiträge zum Thema Creme

Gesundheit und Medizin
Winzig kleine Stiche: Micro Needling soll die Neuproduktion von Kollagen- und Elastinfasern anregen. | Foto: Magdalena Rodziewicz
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Länger faltenfrei: Jung bleiben dank Cremes und Injektionen

40 ist das neue 20, mit 66 fängt das Leben erst an und so weiter. Das alles klingt gut, aber die Haut macht dabei oft nicht mit. An ihr nagt nun mal der Zahn der Zeit. Feuchtigkeit ist eines der besten Mittel, um Anzeichen der Alterung zu mindern. Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die Haut von innen sanft aufgepolstert wird – kleine Fältchen verschwinden, der Teint wirkt glatter und straffer. Aber im Laufe der Jahre verliert das menschliche Gewebe seine Fähigkeit zur Feuchtigkeitsspeicherung. Hier...

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  • 04.03.16
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Fitness und Schönheit

Die Haut braucht Lipide

Pflanzliche Fette und Öle tun trockener Haut besonders gut. Denn sie braucht Lipide, also Fettstoffe, erklärt Elena Helfenbein vom VKE-Kosmetikverband in Berlin. "Lipide sind ein wichtiger Bestandteil des sogenannten Hydro-Lipidmantels, des hauteigenen Schutzmantels, der vor Umweltgiften oder anderen äußeren Einflüssen schützt." Pflanzliche Fette können helfen, den Schutzmantel wieder aufzubauen. "Gleichzeitig pflegen sie die Haut geschmeidig und weich", erklärt Helfenbein. Die...

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  • 22.09.15
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Fitness und Schönheit

Auf getönten BB-Cremes folgen die CCs

BB-Cremes gelten als wahre Wundercremes bei Frauen. Das BB steht im Englischen für "blemish balm", was so viel bedeutet wie Balsam für Makel.Diese Cremes versorgen die Haut nicht nur mit Feuchtigkeit, beugen Falten vor und geben Sonnenschutz, erläutert Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt. Sie grundieren die Haut auch und decken Unreinheiten ab. Teilweise haben diese Cremes auch bleichende Wirkstoffe. Zusammengefasst handelt es sich hier um eine...

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  • 26.02.15
  • 219× gelesen
Fitness und Schönheit

Chemikalien in Cremes

Bestimmte Kosmetikprodukte wird es ab diesem Sommer nicht mehr geben. Sie enthalten Konservierungsstoffe, die in Verdacht stehen, das Hormonsystem zu schädigen. Dazu zählen etwa Shampoos, bei deren Produktion Isopropyl-, Isobutyl-, Pentyl-, Phenyl- oder Benzylparaben verwendet wurde. Seit Oktober 2014 dürfen Hersteller in der Europäischen Union diese bereits nicht mehr auf den Markt bringen. Ab 30. Juli dürfen auch die Restbestände aus dem Lager nicht mehr verkauft werden. Darauf weist die...

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  • 26.02.15
  • 176× gelesen
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