Streit der Sponsoren
Der Privatmann Wall ist Pate des Mahnmals auf dem Bebelplatz, nicht die Firma
Bürgermeister Stephan von Dassel und die für Straßen und Plätze zuständige Stadträtin Sabine Weißler (beide Grüne) lassen sich vom Unternehmer Hans Wall die Pflege und Wartung des Mahnmals auf dem Bebelplatz sponsern. Die Plakatfirma Wall, die seit 2016 nichts mehr mit der Gründerfamilie von Hans Wall zu tun hat, wollte ebenfalls zahlen. Seit 1996 kümmert sich der Stadtmöblierer und Außenwerber Wall um das 1995 auf dem Bebelplatz eingeweihte Mahnmal zur Bücherverbrennung der Nazis. Weil täglich...