Dauerausstellung

Beiträge zum Thema Dauerausstellung

Bildung
Am Erinnerungsort Ihnestraße informieren Tafeln über Wissenschaft und Unrecht.  | Foto:  Bernd Wannenmacher
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Wissenschaft und Unrecht
FU eröffnet Erinnerungsort Ihnestraße

Die Freie Universität (FU) hat eine Dauerausstellung zur Geschichte und Forschungspraxis des früheren Kaiser-Wilhelm-Institutes für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (KWI-A) eröffnet. Mit der Ausstellung wird an das ehemalige Eugenik-Institut erinnert. Am historischen „Erinnerungsort Ihnestraße“ steht die Verbindung von Wissenschaft und Unrecht im Fokus und gedenkt zugleich deren Opfer. „Es ist für mich etwas ganz Besonderes, dass wir jetzt den Erinnerungsort Ihnestraße eröffnen...

  • Dahlem
  • 27.10.24
  • 119× gelesen
Kultur
Lothar Beckmann ist seit neun Jahren Mitglied im Heimatverein Zehlendorf. Exponate wie die alte Registrierkasse helfen, die Geschichte des Ortsteils zu bewahren.  | Foto:  K. Rabe
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Regionalgeschichte bewahren
Heimatverein Zehlendorf dokumentiert Vergangenheit und macht sie erlebbar

Der Heimatverein Zehlendorf existiert seit 1886. Gegründet hat sich der Verein, als Zehlendorf und andere Ortschaften mit dem Bau der Eisenbahn eine deutliche Entwicklung machten. Der Ortsverein sah seinen Auftrag darin, die Geschichte der kleinen Orte und Dörfer vor den Toren Berlins für die künftigen Generationen zu bewahren. Das ist noch heute so. Der Heimatverein als Nachfolger des Ortsvereins kümmert sich um die Heimat- und Regionalgeschichte von Zehlendorf mit seinen Ortsteilen. Derzeit...

  • Zehlendorf
  • 01.03.22
  • 520× gelesen
Kultur

Weihnachten ins Alliiertenmuseum

Zehlendorf. Das Alliiertenmuseum, Clayallee 135 hat von Sonntag bis Donnerstag, 26. bis 30. Dezember, geöffnet. Wer zwischen Braten und Lebkuchen vom Wissensdurst gepackt wird und Lust hat, in die Geschichte der Westmächte einzutauchen, hat jeweils von 10 bis 18 Uhr, Gelegenheit, die Ausstellungen zu besuchen. Neben der Dauerausstellung zur Geschichte der Westmächte in Berlin von 1945 bis 1994 ist auch die Sonderausstellung zum 50. Jahrestag des Viermächte-Abkommens zu sehen. Der Eintritt ist...

  • Zehlendorf
  • 19.12.21
  • 78× gelesen
Bildung
Eine Höhepunkt der Führung ist die Besichtigung des amerikanisch-britische Spionagetunnels von 1955/56.  | Foto:  AlliiertenMuseum/Chodan
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Wie aus Feinden Freunde wurden
Führungen durch die Dauerausstellung im Alliiertenmuseum

Exponate aus 50 Jahren alliierter Präsenz in Berlin sind im Alliiertenmuseum zu sehen. Die Dauerausstellung „Wie aus Feinden Freunde wurden“ können Besucher dabei im Rahmen von offenen Führungen kennenlernen. Der erste Ausstellungsteil im ehemaligen Outpost Theater widmet sich der Zeit von 1945 bis 1950. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Objekte erzählen die wechselvolle Geschichte vom Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland bis zur frühen Besatzungszeit in Berlin. Mit der...

  • Zehlendorf
  • 07.11.21
  • 249× gelesen
Kultur
Das Alliiertenmuseum ist in allen Bereichen wieder für den Publikumsverkehr freigegeben. | Foto: K. Rabe
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Publikumsverkehr in allen Bereichen
Alliierten-Museum mit Live-Speaker und Graffiti-Workshop

Nach Bauarbeiten und der Corona-Schließung sind im Alliierten-Museum alle Bereiche für den Publikumsverkehr freigegeben. Maskenzwang und Abstandsregeln gelten aber auch hier. Täglich, außer montags, kann jetzt auch wieder die Foto-Ausstellung „Little America. Leben in der Militär-Community in Deutschland“ besichtigt werden. Ebenso ist die Nicholson-Gedenkbibliothek mit dem Spionagetunnel für die Besucher geöffnet. Am Sonnabend, 8. August, wird von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr ein...

  • Zehlendorf
  • 17.07.20
  • 297× gelesen
Kultur
Die Skulptur „The Day the Wall Came Down“, ein Geschenk der Amerikaner, erinnert an den Tag des Mauerfalls.  | Foto: Ulrike Martin

Besuch im Museum und spannende Online-Touren
Outpost-Theater wieder geöffnet

Seit Kurzem ist neben dem Freigelände auch das Outpost-Theater des Alliierten-Museums in der Clayallee 135 wieder geöffnet. Besucher können dort dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr unter Einhaltung der Abstands- und Hygiene-Regeln einen Teil der Dauerausstellung besichtigen. Der zweite Teil in der Nicholson-Bibliothek ist wegen Bauarbeiten noch nicht zugänglich. Nach wie vor sind aber Online-Angebote verfügbar. So werden beispielsweise Lieblingsobjekte von Museumsmitarbeitern vorgestellt....

  • Dahlem
  • 27.06.20
  • 163× gelesen
Kultur
Das Haus der Wannseekonferenz öffnet wieder, auch im Garten sind Besucher willkommen. | Foto: Ulrike Martin

Ausstellungen und Bibliothek mit Einschränkungen zugänglich
Haus der Wannseekonferenz wieder geöffnet

Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz (GHWK) ist wieder geöffnet. Die neue Dauerausstellung „Die Besprechung am Wannsee und der Mord an den europäischen Jüdinnen und Juden“ kann besucht werden, ebenso die Ausstellungen im Garten und die Joseph-Wulf-Bibliothek. Es sind aber Einschränkungen zu beachten. Höchstens 15 Personen sind gleichzeitig willkommen um den Mindestabstand gewährleisten zu können. „Wir freuen uns auf Einzelbesucher, bitte kommen Sie maximal zu zweit oder mit...

  • Wannsee
  • 16.05.20
  • 317× gelesen
Bildung
Mauerreste erinnern an die Teilung der Stadt. | Foto: Ulrike Martin

Rosinenbomber und Mauerreste
Alliierten-Museum bietet am Ostermontag zwei Rundgänge an

Zwei Familienführungen sind am Ostermontag, 22. April,  11-13 und 14-16 Uhr im Alliierten-Museum, Clayallee 135, im Angebot. Eingeladen wird zu einer Entdeckungsreise durch die Dauerausstellung. Zu sehen sind außergewöhnliche Exponate wie ein Schokoladen-Fallschirm oder ein Spionagetunnel. Die Geschichten, die dazu erzählt werden, sind spannend. Im Mittelpunkt steht die Historie der Berliner Luftbrücke. Der Rosinenbomber auf dem Freigelände des Museums kann von innen besichtigt werden. An einem...

  • Dahlem
  • 11.04.19
  • 176× gelesen
Kultur
Lenins Kopf im Proviantmagazin. | Foto: Christian Schindler
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Die Puppen sind wieder zu sehen: Berliner Denkmalgeschichte auf der Zitadelle

Haselhorst. Auf der Zitadelle Spandau sind die Puppen zu sehen. Ein großer Teil der steinernen Denkmäler stammt aus der ehemaligen Siegesallee, von den Berlinern damals liebevoll „Puppenallee“ genannt. Manche sind komplett enthalten, andere haben nicht nur den Kopf verloren. Wieder andere sind nur noch mit ihrem Kopf vor Ort – wie der Lenin aus Ost-Berlin, dessen Platzierung auf der Zitadelle und seine zuvor notwenige Ausgrabung weltweit Medieninteresse geweckt haben. Kunstamtsleiterin Andrea...

  • Reinickendorf
  • 02.05.16
  • 856× gelesen
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