UNSER SPIELTIPP
Das Runde muss ins Runde: „Hollerith⁵“ – keinesfalls löcherlich!
Für eine Volkszählung in den USA Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Herman Hollerith Lochkarten als Datenträger. Als Quell der Inspiration bildet sie jetzt die Grundlage einer Variante des alten japanischen „Gomoku“, bei dem fünf gleichfarbige Steine eine Reihe bilden müssen. Während dort die beiden Kontrahenten ihre Steine nach Belieben aufs Brett bringen dürfen, schieben ihnen hier bei Hollerith⁵ quadratische Lochplatten gleichsam einen Riegel vor. Diese haben zwar alle neun Löcher. Doch...