Depression

Beiträge zum Thema Depression

Leute
Wo die Sprache aufhört, fängt das Unbewusste an: Regina Liedtke nähert sich den Leiden der Großstädter mit tiefenpsychologischen Mitteln. | Foto: Thomas Schubert

„Wir heben den Schatz der Seele“: Regina Liedtke über die Arbeit ihrer Kreativpraxis

Charlottenburg. Künstlerin und Psychotherapeutin in einem: Regina Liedtke behandelt Beschwerden wie Burnout, Depressionen und Zustände der Trauer mit der Sprache der Bilder. Sie meint: Wenn die Seele gefangen ist, helfen ihr Farben und Formen bei der Befreiung. Reporter Thomas Schubert traf die 64-Jährige in ihrer 2001 gegründeten Praxis im Künstlerhof Alt-Lietzow 12 zum Gespräch. Wie kann die Kunst Menschen in Krisen helfen? Regina Liedtke: Die Kunst gibt uns eine andere Möglichkeit, das...

  • Charlottenburg
  • 27.03.17
  • 801× gelesen
  • 1
Soziales

Wege aus Angst und Depression

Adlershof. Die Selbsthilfegruppe „Neue Wege“ zu den Themen Angst, Panik, Depression hat noch Plätze für Betroffene und Angehörige frei. Sie trifft sich jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 18 bis 20 Uhr im Selbsthilfezentrum Treptow-Köpenick, Genossenschaftsstraße 70. Kontakt über Thomas Kroschel,  0177/33 32 122. sim

  • Adlershof
  • 23.03.17
  • 213× gelesen
  • 2
Wirtschaft

City Point Centrum für psychische Gesundheit

City Point Centrum für psychische Gesundheit, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin, 54 72 43 00, www.keh-berlin.de Auf dem Gelände des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge (Haus 22) ergänzen seit 2. März die Tagesklinik für depressive und psychotische Erkrankungen, die Tagesklinik für Suchterkrankungen und die Tagesklinik für Psychosomatik die bereits bestehende Psychiatrische Tagesklinik am Roederplatz. Gibt es in Ihrem Kiez auch eine Neueröffnung? Dann können Sie uns per E-Mail...

  • Lichtenberg
  • 06.03.17
  • 554× gelesen
Soziales
Im Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz treffen sich Selbsthilfegruppen unterm Dach der KIS. | Foto: Bernd Wähner

Gemeinsam Krisen bewältigen: Die KIS bietet Selbsthilfegruppen ein Dach

Prenzlauer Berg. In Prenzlauer Berg gibt es zahlreiche Selbsthilfegruppen, in denen Menschen mit Gesundheits- oder psychosozialen Problemen regelmäßig zusammenkommen. Unterstützt werden sie von der KIS. Träger der KIS, der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe, ist der Humanistische Verband. Viele Jahre hatte das KIS-Büro seinen Sitz im Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz. Doch inzwischen werden die Selbsthilfegruppen im Süden des Bezirks Pankow von der KIS im Stadtteilzentrum...

  • Prenzlauer Berg
  • 22.02.17
  • 1.235× gelesen
Soziales

Wege aus der Depression

Märkisches Viertel. Gemeinsam Wege aus der Depression suchen und finden – ob im Gespräch, beim Sport oder gemeinsamen Ausflügen: Eine neue Selbsthilfegruppe für Betroffene gründet sich gerade im Günter-Zemla-Haus am Eichhorster Weg 32. Die Treffen sind für jeden zweiten und vierten Freitag von 16 bis 18 Uhr geplant. Informationen und Kontakt unter  416 48 42. bm

  • Märkisches Viertel
  • 25.11.16
  • 91× gelesen
Soziales

Selbsthilfe bei Depression

Frohnau. In Frohnau hat sich durch Vermittlung des Selbsthilfezentrums Reinickendorf eine neue Selbsthilfegruppe für Menschen, die von Depressionen und Tremor betroffen sind (kein Parkinson), gegründet. Die Mitglieder werden sich in vertraulichem Rahmen austauschen, und eventuell gemeinsame Unternehmungen machen. Angehörige sind willkommen. Die Gruppe trifft sich vierzehntägig donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr, der Ort ist unter  416 48 42 zu erfragen. CS

  • Frohnau
  • 05.09.16
  • 66× gelesen
Soziales

Selbsthilfegruppe Depression

Neukölln. Für junge Menschen zwischen 20 und 35 Jahren, die unter Depressionen leiden, gründet sich derzeit gerade eine Selbsthilfegruppe im Selbsthilfezentrum Neukölln Nord (SHZ). Die Teilnehmer wollen sich mit Gleichgesinnten im geschützten Rahmen austauschen. Die Treffen sollen ab 27. Juni immer montags von 19 bis 20.30 Uhr im SHZ in der Hertzbergstraße 22 stattfinden. Wer sich der Gruppe anschließen möchte, erhält weitere Informationen und kann sich anmelden beim SHZ unter  681 60 64 sowie...

  • Neukölln
  • 21.06.16
  • 182× gelesen
Soziales

Selbsthilfe bei Depressionen

Reinickendorf. Wer unter Depressionen oder Tremor leidet und eine Selbsthilfegruppe sucht, sollte sich im „Günter-Zemla-Haus“ melden. Das Reinickendorfer Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum im Eichhorster Weg 32 möchte eine Gruppe aufbauen, in der sich Betroffene regelmäßig austauschen. Auch Angehörige sind willkommen. Ein Ort für die Treffen steht noch nicht fest, avisiert ist aber eine Adresse in Frohnau. Kontakt und Infos unter 416 48 42. bm

  • Märkisches Viertel
  • 10.04.16
  • 103× gelesen
Soziales

Reden wir darüber! In der Pankower KIS treffen sich 60 Selbsthilfegruppen

Pankow. Die Pankower KIS Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe startet mit neuen Angeboten und Gruppen. „Weil wir feststellen, dass sich immer mehr Menschen mit Ängsten und Depressionen an uns wenden, haben wir jetzt für Betroffene einen offenen Treffpunkt eingerichtet“, sagt Katarina Schneider, die Koordinatorin der KIS. Jeden ersten und dritten Dienstag von 16 bis 17.30 Uhr sowie jeden zweiten und vierten Dienstag von 10 bis 11.30 Uhr sind bei der KIS im Stadtteilzentrum Pankow...

  • Pankow
  • 27.02.16
  • 479× gelesen
Soziales

Gruppe für Depressive

Gropiusstadt. Es gibt noch freie Plätze in einer Selbsthilfegruppe für depressive Frauen, die 60 Jahre oder älter sind. Die Treffen sind jeden Montag von 15 bis 16.30 Uhr im Selbsthilfezentrum an der Lipschitzallee 80. Die Teilnehmerinnen geben sich gegenseitig Unterstützung und ergänzen so ihre Therapie und/oder Behandlung mit Medikamenten. Interessierte können sich unter  605 66 00 melden. sus

  • Gropiusstadt
  • 29.01.16
  • 71× gelesen
Senioren
Je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an Demenz zu erkranken: Warnsignale sind Vergesslichkeit, Sprachprobleme und dass Alltagstätigkeiten nicht mehr so gut gelingen. | Foto: Westend61/Jan Tepass

Dement oder depressiv? Die Abgrenzung ist nicht leicht

Zu Beginn ist eine Demenz nicht leicht zu erkennen. Gedächtnisstörungen können auch durch behandelbare psychische oder körperliche Erkrankungen hervorgerufen sein. Zum Beispiel durch eine Depression. "Depressive Episoden führen vorübergehend auch zu Gedächtnisproblemen sowie zu Handlungs- und Orientierungsproblemen", sagt Prof. Wolfgang Maier, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Bonn. Umgekehrt werden Gedächtnisprobleme oft als...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 616× gelesen
Gesundheit und Medizin
Wird im Job ständige Erreichbarkeit erwartet, kann das einen Burn-out hervorrufen. Warnzeichen sind zum Beispiel ständige Erschöpfung oder wenn man sich auch nach dem Wochenende oder Urlaub nicht erholt fühlt. | Foto: Monique Wüstenhagen

Wenig Anerkennung und hohe Ansprüche im Job begünstigen Burn-out

Sich nur noch auf die Arbeit zu fokussieren, kann auf ein Burn-out hindeuten. Auch etwa Familie, Freunde und sich selbst vernachlässigen sind Warnsignale. Wenn diese Symptome länger als zwei Wochen bestehen, können Betroffene davon ausgehen, dass es sich nicht nur um eine "schlechte Phase" handelt. Ständige Erschöpfung und sich auch nach dem Wochenende oder gar nach dem Urlaub nicht erholt fühlen, sind ernstzunehmende Hinweise. Auch Anspannung, verringerte Leistungsfähigkeit, Magenbeschwerden,...

  • Mitte
  • 16.12.15
  • 290× gelesen
Gesundheit und Medizin

Nur eine pubertäre Laune?

Miese Laune in der Pubertät kann auch ein Anzeichen für eine Depression des Jugendlichen sein. Vor allem körperliche Anzeichen wie Appetit- und Gewichtsverlust oder Ein- und Durchschlafstörungen seien typische Symptome einer ernstzunehmenden depressiven Erkrankung im Pubertätsalter. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hin. Um normale pubertäre Stimmungsschwankungen von ernsteren psychischen Problemen zu unterscheiden,...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 213× gelesen
  • 1
Gesundheit und Medizin

Magnetfelder bei Depressionen

Ein relativ neues Verfahren könnte gegen Depressionen helfen, berichtet die "Apotheken Umschau" (Ausgabe 5/2015 A): Ein pulsierendes magnetisches Feld in Kopfnähe löst elektrische Aktivität in bestimmten Gehirngebieten aus. Die Wirksamkeit dieser "transkraniellen Magnetstimulation" wurde von Forschern der kanadischen McGill-Universität analysiert. Sie verglichen Daten aus 29 Studien mit denen von rund 1400 Teilnehmern, die unter schwerer Depression litten. Nach etwa 13 Anwendungen nahmen die...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 93× gelesen
Gesundheit und Medizin

Nicht immer ist der Winter schuld: Echte Depressionen erkennen

Sie ist ein saisonales Phänomen: Die sogenannte Winterdepression beginnt oft mit Heißhunger, Gewichtszunahme und einem stärkeren Schlafbedürfnis. Viele Betroffene fühlen sich in der kälteren und dunkleren Jahreszeit antriebslos oder bedrückt. Das fehlende Licht spielt bei der Entstehung einer Winterdepression eine entscheidende Rolle. Ein 30-minütiger Spaziergang morgens nach dem Aufstehen könne aber schon helfen, sagt Prof. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik für Psychiatrie an der Universität...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 147× gelesen
Soziales

Das dunkle Gen: Woche der seelischen Gesundheit

Kreuzberg. Vom 10. bis 18. Oktober findet in Berlin die Woche der seelischen Gesundheit statt. Daran beteiligt sich auch der Klinikkonzern Vivantes, unter anderem mit mehreren Veranstaltungen in Kreuzberg. Zum Beispiel am 12. Oktober mit einem Vortrag zum Thema Demenz. Er findet ab 17.30 Uhr im Urban-Krankenhaus, Dieffenbachstraße 1, statt. Am gleichen Tag um 19 Uhr wird im Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22, der Film „Das dunkle Gen“ gezeigt. Er behandelt an einem biografischen Beispiel das...

  • Kreuzberg
  • 01.10.15
  • 301× gelesen
Jobs und Karriere
In Großraumbüros funktioniert konzentriertes Arbeiten nur bei gegenseitiger Rücksichtnahme. | Foto: Andrea Warnecke

Jeder Fünfte arbeitet im Großraumbüro

Von einem Einzelbüro können viele Mitarbeiter nur träumen. Jeder Fünfte (19 Prozent) sitzt in einem Großraumbüro. Das hat eine Arbeitnehmerbefragung des Marktforschungsinstituts Ipsos ergeben. Doch viele sind unzufrieden: Von denen, die im Großraum arbeiten, ist es jedem Zweiten (53 Prozent) zu laut. Genauso viele (53 Prozent) können sich an ihrem Arbeitsplatz nur schlecht konzentrieren. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 106× gelesen
Gesundheit und Medizin
Dr. Ann-Kathrin Meyer betont, dass Depressionen gut behandelt werden können und nicht als Alterserscheinung abgetan werden sollten. | Foto: Asklepios / Umsorgt wohnen

SENIOREN
Depressionen im Alter: Serotoninmangel kann Ursache sein

Ein Beinbruch ist leichter zu diagnostizieren als eine Depression. Die Anzeichen sind bei dieser seelischen Erkrankung vielfältig und für den Laien nicht eindeutig. Die Menschen sind antriebslos. Wer ein für Depressionen typisches Morgentief erlebt, dem steht der Tag wie ein Berg bevor. Lustlosigkeit kann einen wichtigen Hinweis geben, genauso wie Ein- und Durchschlafstörungen. Leider ist die Hemmschwelle in der Bevölkerung groß, um der Sache beim Arzt auf den Grund zu gehen. Selbst wenn die...

  • Mitte
  • 20.08.15
  • 2.238× gelesen
Soziales
Neue Perspektiven geben: Dr. Bernd Donnerhack hilft Ausgebrannten, Depressiven und Suchtkranken bei der Genesung. | Foto: Thomas Schubert

„Es kann jeden treffen“: Dr. Bernd Donnerhack über Leid in Körper und Seele

Wilmersdorf. Druck im Beruf, Burnout, psychische Erkrankungen, die sich körperlich äußern: Als leitender Arzt beim gemeinnützigen Träger Tannenhof kennt Dr. Bernd Donnerhack die Folgen von Arbeitsverdichtung und Anpassungsproblemen bei neuen Herausforderungen. Mit Reporter Thomas Schubert sprach der Spezialist für psychosomatische Erkrankungen über Ursachen, Behandlungswege und Möglichkeiten zur Vorbeugung. Von welchen Beschwerden berichten Ihre Patienten? Bernd Donnerhack: Die Patienten kommen...

  • Wilmersdorf
  • 18.08.15
  • 1.132× gelesen
Gesundheit und Medizin

Schmerzen bei Altersdepression

Kopf-, Rücken- oder Gliederschmerzen: Klagen Senioren über solche Symptome, stecken dahinter nicht unbedingt körperliche Ursachen. In vielen Fällen ist der Auslöser eine Altersdepression. Darauf weist Martin Haupt, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) hin. Psychische Veränderungen zeigen sich in der Regel erst später. Meist sind es die Angehörigen, die depressive Tendenzen bei Familienmitgliedern erkennen. Sie sollten den Betroffenen darauf...

  • Mitte
  • 17.08.15
  • 127× gelesen
Soziales

Menschen mit Depressionen

Tempelhof. Im Familientreffpunkt des Nachbarschaftszentrums in der ufaFabrik, Viktoriastraße 13 (U-Bahnhof Ullsteinstraße), treffen sich jeden Freitag von 17 bis 18.30 Uhr Menschen mit Depressionen. In der Selbsthilfegruppe können sich Betroffene austauschen. Weitere Informationen unter www.selbsthilfe-depression-tempelhof.de. Kontakttelefon (nach 17 Uhr)  0172/165 57 05. HDK

  • Tempelhof
  • 02.08.15
  • 164× gelesen
Soziales

Programmheft zur Selbsthilfe

Märkisches Viertel. Das Programmheft für das 2. Halbjahr 2015 des Selbsthilfe- und Stadtteilzentrums Reinickendorf, Eichhorster Weg 32, ist erschienen. Neben den üblichen Informationen zu Selbsthilfegruppen und Beratungsangeboten gibt es Veranstaltungen zu Themen wie Depression und Angehörige, Beckenbodentraining, Traditionelle chinesische Medizin bei Verdauungsbeschwerden, Kieferentspannungskurs und Gedächtnistraining. Das Heft ist kostenlos erhältlich zu den Bürozeiten dienstags und...

  • Märkisches Viertel
  • 14.07.15
  • 95× gelesen
Soziales

Austausch über Depressionen

Tempelhof. Im Familientreffpunkt des Nachbarschaftszentrums in der ufaFabrik, Viktoriastraße 13, treffen sich jeden Freitag von 17 bis 18.30 Uhr Menschen mit Depressionen. In der Selbsthilfegruppe können sich Betroffene austauschen. Weitere Informationen im Internet unter www.selbsthilfe-depression-tempelhof.de. Kontakttelefon nach 17 Uhr unter 0172/165 57 05. Horst-Dieter Keitel / HDK

  • Tempelhof
  • 04.06.15
  • 137× gelesen
Soziales

Studie zu Depressionen

Berlin. Das Berliner Institut für Gerontologische Forschung untersucht aktuell die Versorgung depressiv erkrankter älterer Menschen. Dafür werden noch Interviewpartner gesucht, die mindestens 65 Jahre alt sind und die Diagnose einer depressiven Erkrankung von ihrem Arzt erhalten haben. Wer Interesse hat, kann sich bis 25. Juni montags bis donnerstags 10 bis 16 Uhr unter 859 49 36 melden. Helmut Herold / hh

  • Mitte
  • 04.06.15
  • 135× gelesen
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