Frauen-Notunterkunft „Marie“ eröffnet
Koepjohann’sche Stiftung bietet zehn Schlafplätze im Wohn- und Beratungshaus
Am 17. September wurde in der Tieckstraße 17 die Notübernachtungsstelle „Marie“ eröffnet. Sie trägt zu Ehren des Stifters Johann Friedrich Koepjohann den Namen seiner Ehefrau. Die Koepjohann‘sche Stiftung widmet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1792 der Unterstützung von Frauen und Kindern. Seit Ende August sind die Schlafplätze im Souterrain des ehemaligen Pfarr- und Gemeindehauses der Golgatha-Gemeinde in Betrieb. Zehn Betten stehen dort zur Verfügung, in denen obdachlose Frauen unterkommen...