Diakonisches Werk

Beiträge zum Thema Diakonisches Werk

Soziales
Im Projekt „Känguru – hilft und begleitet“ unternehmen Familienpaten, die meist über längere Zeit mit den Familien verbunden bleiben, auch kleine Ausflüge. | Foto: Stephanus-Stiftung

Gelebte Nachbarschaft
Känguru-Projekt kümmert sich um Kinder Alleinerziehender

Ein neues Angebot für alleinerziehende Eltern nach der Geburt ihres Kindes ist im Bezirk an den Start gegangen. „Känguru – hilft und begleitet“ heißt dieses neue Projekt der Stephanus-Stiftung Dieses Projekt gibt es bereits in elf Bezirken, aber bisher gab es noch keinen Standort in Lichtenberg. Dieser wird nun an der Schalkauer Straße 31 eröffnet. Stephanus-Stiftung Ehrenamtskoordination Sylvia Preissler bringt hier Alleinerziehende in schwierigen Lebenslagen mit ehrenamtlichen Familienpaten...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 11.05.21
  • 256× gelesen
Soziales
Gut erhaltene Kinderbücher oder Spiele können noch viel Freude machen. | Foto: Diakonisches Werk Reinickendorf

Diakonie hilft jungen Familien mit Briefen und Sachspenden
Mut machen in der Krise

Zwei Patenprojekte vom Diakonischen Werk Reinickendorf sollen Familien mit Kindern bis zu fünf Jahren in Zeiten von Corona unterstützen. Mit Beginn der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus mussten bestehende Familienpatenschaften vorübergehend eingestellt werden. Der Bedarf an Unterstützung der Familien wird aber nicht kleiner. Die beiden Koordinatorinnen der „Känguru“ und „Hand&Herz“ genannten Patenschaften, Sandra Krüger und Cornelia Otten, entwickelten aus diesem Grund die...

  • Reinickendorf
  • 02.05.20
  • 165× gelesen
Leute
Stadtteilmutter Remziye Bilgin vor dem Café Selig auf dem Herrfurthplatz. | Foto: Sylvia Baumeister
2 Bilder

Mit den Augen einer Stadtteilmutter sehen

Neukölln. Im Quartier Schillerpromenade lief 2004 zum ersten Mal ein Stadtteilmütter-Projekt. Inzwischen gibt es das vielfach ausgezeichnete Projekt auch in anderen Stadt- und Landesteilen. Im dritten Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“ erzählt eine heutige Stadtteilmutter von sich und ihrer Arbeit. Eingehüllt in einen roten Schal, dem Markenzeichen der Stadtteilmütter, sitzt Remziye Bilgin an einem noch etwas frischen Frühlingstag vor der Kirche auf dem Herrfurthplatz....

  • Neukölln
  • 25.04.16
  • 480× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.