Dorotheenstädtischer Friedhof

Beiträge zum Thema Dorotheenstädtischer Friedhof

Wirtschaft

Neu eröffnet
Café „Unterm Maulbeerbaum“

Café „Unterm Maulbeerbaum“: Das Café, betrieben von der KUBUS gGmbH, eröffnete kürzlich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof und versteht sich als soziokultureller Treffpunkt und will für einsame Menschen, Senioren, Trauernde, aber auch für kulturinteressierte Menschen und Touristen ein Ort des Miteinanders werden. Chausseestraße 126, 10115 Berlin, Mi 12-17.30 Uhr, Do-So 12-18 Uhr Gibt es in Ihrem Kiez auch eine Neueröffnung? Dann können Sie uns per E-Mail informieren:...

  • Mitte
  • 05.09.22
  • 647× gelesen
Kultur
Der 2015 verstorbene Politiker Egon Bahr hat auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße ein Berliner Ehrengrab. | Foto: Dirk Jericho

Wo verdiente Berliner ruhen
Bezirke pflegen derzeit 680 Ehrengräber

Auf Berliner Friedhöfen gibt es zurzeit 680 Ehrengrabstätten des Landes Berlin. Das geht aus der Antwort von Senatskanzleichef Christian Gaebler auf eine Anfrage des Abgeordneten Christian Goiny (CDU) hervor. Ehrengräber werden auf Vorschlag des Regierenden Bürgermeisters für jeweils 20 Jahre ernannt. Die Ehrengrabstätten sind mit einem Keramikstein mit dem Berliner Landeswappen gekennzeichnet und ehren „Persönlichkeiten, die sich um Berlin in hervorragender Weise verdient gemacht haben“. Die...

  • Mitte
  • 20.12.20
  • 445× gelesen
Kultur
Museumsdirektor Dirk Pörschmann und Erbe-Initiator Tobias Pehle auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße. | Foto: Kuratorium Immaterielles Erbe Friedhofskultur
5 Bilder

Geschichte in Stein
Deutsche Friedhofskultur ist immaterielles Kulturerbe der Unesco

Bereits im März wurde die deutsche Friedhofskultur zum immateriellen Kulturerbe erklärt. Wegen der Corona-Pandemie wurde jetzt auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße der Startschuss für die Würdigung gegeben. Prunkvolle Sarkophage, kleine Tempel und Mausoleen, Stelen, Obelisken oder ganz normale Grabsteine – auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof – wie auch auf vielen anderen in der Stadt – sind historische Persönlichkeiten wie Künstler, Architekten, Industrielle und...

  • Mitte
  • 26.09.20
  • 790× gelesen
  • 3
Kultur

Blick in Brechts Arbeitsräume

Mitte. Das Brecht-Weigel-Museum ist wieder für Publikum geöffnet. Die Wohn-und Arbeitsräume von Bertolt Brecht und Helene Weigel in der Chausseestraße 125 können bei Führungen besichtigt werden. Sie werden dienstags bis sonntags nach vorheriger Anmeldung angeboten. Weitere Informationen und Zeiten unter www.brecht-weigel-museum.de. Darüber hinaus bietet die Akademie der Künste, zu der das Museum gehört, Rundgänge über den Dorotheenstädtischen Friedhof an. Sie finden mittwochs um 14.30 Uhr...

  • Mitte
  • 09.09.20
  • 93× gelesen
Politik

Unterlassen die Angehörigen die Pflege der letzten Ruhestätte?
Bärbel Bohleys Ehrengrab auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof verwildert

Das Ehrengrab der vor zehn Jahren verstorbenen DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof wirkt ungepflegt und verwildert. Und das im Jubiläumsjahr zu 30 Jahren friedliche Revolution von 1989. Bohley war eine der wichtigsten Figuren in der Wendezeit. Der Tagesspiegel gibt für das ungepflegte Grab in seinem Newsletter dem „Grauflächenamt Mitte“, wie die Kolumnisten das Straßen- und Grünflächenamt (SGA) nennen, die Schuld. Das SGA wehrt sich dagegen. Der evangelische...

  • Mitte
  • 23.09.19
  • 525× gelesen
Kultur

Von Schinkel bis Brecht

Heinersdorf. „Von Schinkel bis Brecht – Der Dorotheenstädtische Friedhof“ ist das Motto einer Führung, die die Zukunftswerkstatt Heinersdorf für den 29. Juni organisiert. Der 1762 angelegte Friedhof zählt heute zu den „Prominentenfriedhöfen“ Berlins. Mehr über seine Geschichte und die dort beigesetzten Prominenten ist bei der Führung zu erfahren. Treffpunkt ist 15.30 Uhr am Friedhofseingang, Chausseestraße 126. Weitere Informationen und Anmeldung unter  21 98 29 70. BW

  • Heinersdorf
  • 19.06.17
  • 44× gelesen
Kultur
Tafel im Buch: C. G. A. Graeb, Grabstätte Familie von Humboldt im Park von Schloss Tegel, Aquarell um 1850. SSM Berlin. Fotokopie: Anne Schäfer-Junker
5 Bilder

Besonders im Frühling: Die bedeutende Grabmalkunst Schinkels

Friedhöfe im Frühling sind meistens blühende Biotope. Von Französisch Buchholz aus, von dem mit einigen – zunehmend verfallenden – hugenottischen Erbbegräbnissen ausgestatteten Friedpark an der Mühlenstraße gelangt man bei einem sonntäglich-schönen Spaziergang und gut zu Fuß ein Stück entlang des Tegeler Fließes über Waidmannslust nach Schloß Tegel – dem Humboldt-Schloß. Dort findet sich das Grabmal für Caroline von Humboldt im Schlosspark Tegel. Es ist eines der schönsten Beispiele der...

  • Tegel
  • 29.03.17
  • 1.375× gelesen
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