Edition Spielwiese

Beiträge zum Thema Edition Spielwiese

Kultur
Bei "Havalandi" sorgen zwei unterschiedliche Spielpläne für zusätzliche Abwechslung beim Spielen. Für die ersten Partien sollte aber das Layout mit nur einem Schotterweg gewählt werden. | Foto:  Pegasus Spiele/Edition Spielwiese
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UNSER SPIELTIPP
„Havalandi“ – In luftiger Höhe mit den Heißluftballons

In einen virtuellen Himmel voller Heißluftballons entführt „Havalandi“ eine Schar von Luftikussen, die mit Fortunas Beistand und taktischem Geschick auf dem Spielbrett Formationen bilden und Ziele ansteuern. Obwohl bloß ein einziger Würfel zum Einsatz kommt, verschafft die raffinierte Methode für das Einsetzen der Ballonplättchen lange Zeit Zugriff auf zahlreiche Startplätze. Diese werden nämlich durch ein 3D-Modell angezeigt, das auf den Rändern der Spielfläche gemäß dem Wurfergebnis voran...

  • Kreuzberg
  • 08.02.24
  • 166× gelesen
Kultur
Verhängnisvolle Geheimnisse, hinterhältige Überfälle und kaltblütige Morde sind in "MicroMacro – CrimeCity" an der Tagesordnung. 16 knifflige Kriminalfälle sind hier zu lösen. | Foto: L.U. Dikus
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UNSER SPIELTIPP
Hinein ins Gewimmel: „MicroMacro Crime City“ – Stadt des Verbrechens

Detektivspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren besonderer Beliebtheit. Und da sich Autoren und Verlage immer wieder andere Aufhänger einfallen lassen, dürfte sich daran auch so bald nichts ändern. Mit einem völlig neuen Dreh wartet „MicroMacro Crime City“ auf. Es stammt aus einem rührigen Berliner Kleinverlag, der es zusammen mit der Ideenschmiede Hard Boiled Games zur Marktreife entwickelt hat. Allein für die Lösung der Probleme mit Papier und Druck sollen anderthalb Jahre ins Land gegangen...

  • Kreuzberg
  • 17.03.21
  • 191× gelesen
Kultur
Ziel bei "Nova Luna" ist es, als erster Spieler alle Scheibchen auf den Auftragsplättchen der eigenen Auslage zu platzieren. | Foto: L.U. Dikus
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UNSER SPIELTIPP
Mondsüchtig und mehr: „Nova Luna“ – Geld ist Zeit

Einmal im Monat ist Neumond, nur ausnahmsweise gar nicht oder zweimal. „Nova Luna“ sollte auf jeden Fall deutlich öfter auf den Spieltisch kommen, denn es reizt in jeder Besetzung und war deshalb zum „Spiel des Jahres“ nominiert gewesen. Da stört es dann auch nicht, dass die um eine Monduhr herumwandernde Mondfigur nur als dekoratives Mäntelchen eines völlig abstrakten Legespiels dient. Die Funktion dieser Figur beschränkt sich nämlich darauf, anzuzeigen, welche der nächsten drei auf der Uhr...

  • Kreuzberg
  • 06.10.20
  • 235× gelesen
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