Elfi Jantzen

Beiträge zum Thema Elfi Jantzen

Politik
Frisch vereidigt: BV-Vorsteherin Judith Stückler übergibt Stadtrat Oliver Schruoffenegger seine Urkunde. | Foto: Thomas Schubert

Stadtrat für zwischendurch: Oliver Schruoffeneger (Grüne) ersetzt Elfi Jantzen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Rathausspitze wieder vollzählig: Die BVV kürt Oliver Schruoffeneger zum Stadtrat für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt. Er beerbt die erkrankte Elfi Jantzen und übernimmt ein anstrengendes Bündel aus Zuständigkeiten. Aber nur bis zur anstehenden Wahl. Vier Monate Zeit, um viele neue Namen zu lernen – und die Befindlichkeiten in einem fremden Bezirk. Oliver Schruoffeneger, 53 Jahre alt, mit Erfahrungen im Abgeordnetenhaus, in BVV-Sälen und Verwaltungen...

  • Charlottenburg
  • 09.05.16
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  • 1
Politik
Wirbel um die Witzlebens: Straße und Platz verweisen auch weiterhin auf den früheren Besitzer der Gegend am Lietzensee, den Minister Karl Ernst Job Wilhelm. | Foto: Schubert

Witzleben bleibt männlich: Linke und Piraten sorgen mit Umwidmungsantrag für Aufruhr

Charlottenburg. Es ging um Geschlechtergerechtigkeit auf Straßenschildern und Militarismus: Mit ihrem Wunsch, Witzlebenplatz und -straße vom preußischen Minister zu lösen und einer Behindertenrechtlerin zuzuschreiben, blieb die Pink-Orange-Allianz in der BVV erfolglos. Doch dieser Gender-Vorstoß war nicht der letzte.Um die großen Schilder ging es ihr nicht - aber um die kleinen Unterschiede. Genauer gesagt um Zusatzschildchen, die Passanten erklären, wer oder was Witzleben war. Marlene...

  • Charlottenburg
  • 09.03.15
  • 526× gelesen
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Soziales

Elterngeld kommt zügiger

Charlottenburg-Wilmersdorf. Nachdem Ende des vergangenen Jahres Beschwerden über die lange Bearbeitungszeit von Elterngeld laut wurden, kann Familienstadträtin Elfi Jantzen (Grüne) nun Fortschritte vermelden. Derzeit vergehen im Durchschnitt rund sieben Wochen von der Antragstellung bis zur Bewilligung, sagte sie auf Anfrage in der BVV. In Spitzenzeiten gab es Fristen jenseits von 14 Wochen. Grund hierfür waren Personalknappheit und eine Überforderung der Behörde. Thomas Schubert / tsc

  • Charlottenburg
  • 02.03.15
  • 104× gelesen
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