Elstal

Beiträge zum Thema Elstal

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Zur Einweihung der Stele kamen auch Professsorin Ulrike Liedtke (SPD), Präsidentin des Landtags von Brandenburg, und Ralf Wieland (SPD), Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses. | Foto:  Thomas Frey
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Das kurze Leben des Wladimir Odinzow
Eine Stele für den bisher letzten bekannt gewordenen Mauertoten

Am 11. August wurde an der Wilhelmstraße, vis-à-vis der Kreuzung zur Straße nach Seeburg, eine Gedenkstele enthüllt. Sie erinnert an Wladimir Iwanowitsch Odinzow, bei seinem Tod erst 18 Jahre alt. Wladimir Odinzow wird als 140. und bisher letzter bekannt gewordener Toter der Berliner Mauer gezählt. Dass auch er Opfer der 28 Jahre bestehenden Grenzsperre geworden war, wurde erst 2017 festgestellt. Gestorben ist er am 2. Februar 1979, mehr als zehn Jahre vor dem Fall des Betonwalls. Die Stelle,...

  • Wilhelmstadt
  • 14.08.21
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  • 1
Leute

Ein weiteres Maueropfer

Spandau. Am Mittwoch, 11. August, wird an der Potsdamer Chaussee auf Höhe der Straße nach Seeburg eine Gedenkstele für den sowjetischen Soldaten Wladimir Iwanowitsch Odinzow eingeweiht. Sein Tod am 2. Februar 1979 unweit der Berliner Mauer wurde erst 2017 bekannt, er wird als 140. Opfer der Grenzsperren gezählt. Der damals 18-jährige Wladimir Odinzow war in der Garnison Elstal, westlich von Spandau, stationiert und wurde als vermeintlicher Flüchtling auf der Dorfstraße in Seeburg von Polizisten...

  • Wilhelmstadt
  • 05.08.21
  • 166× gelesen
Soziales

Jahreswechsel in Wustermark

Tempelhof-Schöneberg. Der Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg lädt Senioren ein, den Jahreswechsel vom 30. Dezember bis zum 1. Januar gemeinsam in einer Gruppe von älteren Menschen im Bildungszentrum Elstal in Wustermark zu verbringen. Die Teilnahme, inklusive Fahrt, Unterkunft in Einzel- oder Doppelzimmern mit Dusche/WC, Vollpension und Programm, kostet 95 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung:  755 15 16 31. HDK

  • Tempelhof
  • 28.11.16
  • 16× gelesen
Ausflugstipps
Im "Speisehaus der Nationen" befanden sich die Speiseräume für 40 Länder. | Foto: M. Vogt

Ein Besuch im Olympischen Dorf von 1936 in Elstal

Es scheint, als würde hier die Vergangenheit langsam aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. Wer das Olympische Dorf von 1936 in Elstal betritt, dem begegnet Geschichte zum Anfassen - in Form von Ruinen, restaurierten Gebäuden und informativen Ausstellungen.Im August 1936 richteten sich die Augen der Welt auf dieses Dorf. Die Wehrmacht stampfte es 14 Kilometer vor den Toren Berlins in nur zwei Jahren aus dem Boden. Die Leitung übernahm der Architekt Werner March, Schöpfer des Olympiastadions und...

  • Mitte
  • 02.05.14
  • 5.024× gelesen
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