Erste Hilfe

Beiträge zum Thema Erste Hilfe

Tipps und Service
Mit ausgewählten Apps ist Smartphone-Besitzern schnelle Hilfe sicher. | Foto: Thorsten Töller/Pixabay
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CORONAVIRUS
Hilfreiche Programme für den Notfall: Diese Smartphone-Apps sollte jetzt jeder haben

So ein Smartphone ist ohnehin schon wie ein Schweizer Taschenmesser und es sollte in keiner Hosentasche fehlen. Als ständiger Begleiter kann es in Gefahrensituationen auch als Informationszentrale dienen und sogar zum Lebensretter werden. Ein paar hilfreiche Apps möchten wir hier vorstellen. Die folgenden Apps funktionieren auf allen Geräten in Abhängigkeit eines aktuellen Betriebssystems problemlos und sind kostenlos für Android und/oder iPhone in den Stores verfügbar: NINA – die...

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  • 20.03.20
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Auto und Verkehr
Erster Schritt bei der Unfallhilfe: Warndreieck gut sichtbar aufstellen. So werden andere Autofahrer vor der Gefahrenstelle gewarnt. | Foto: Franziska Gabbert

Nur Nicht-Helfer machen etwas falsch: Sofortmaßnahmen am Unfallort

Jeder weiß: Erste Hilfe am Unfallort kann Leben retten. Schon alleine deswegen sollte niemand tatenlos vorbeifahren. Untätige machen sich unter Umständen wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar, wie Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) erklärt. Zumindest diese drei Dinge sind Pflicht:  • Unfallstelle sichern: Au-tofahrer stellen ihr Fahrzeug am besten vor die Unfallstelle und schalten die Warnblinker ein, rät Rademacher, dann muss – mit angezogener Warnweste – das...

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  • 26.02.16
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Gesundheit und Medizin

Hinweis auf Schlaganfall: Sofort den Rettungsdienst rufen

Bekommt man mit, dass jemand Symptome eines Schlaganfalls hat, reagieren viele unsicher. Wichtig ist, sofort den Rettungsdienst zu rufen. Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat die kostenlose App "Schlaganfall-Hilfe" entwickelt, die für solche Fälle mögliche Symptome erläutert und Handlungsanweisungen für den Notfall gegeben. Wer die App (bei iTunes und Google Play) auf sein Smartphone herunterladen und für den Notfall gewappnet sein möchte, sollte sich schon im Vorfeld mit den Inhalten vertraut...

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  • 22.02.16
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Gesundheit und Medizin

Wiederbeleben in vier Schritten: Was beim Herzstillstand zu tun ist

Die einzelnen Schritte klingen leicht: Zustand prüfen, Notruf wählen, wiederbeleben. Doch wer einem Patienten mit Herzstillstand helfen muss, bekommt trotzdem oft Panik. Dies sind die wichtigsten Tipps für Ersthelfer: 1. Zustand prüfen: Ist der Betroffene wirklich bewusstlos? Um das zu testen, klopfen Ersthelfer dem Patienten abwechselnd auf die linke und rechte Wange und sprechen ihn an, erklärt Dietrich Andresen, Kardiologe und Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung. Wenn sich der...

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  • 22.09.15
  • 1.164× gelesen
Gesundheit und Medizin

Ein Fall für den Arzt: Allergische Reaktion auf Antibiotikum

Eine Antibiotika-Allergie kann sich durch rote Pusteln, Quaddeln und Nesselsucht bemerkbar machen. Der Hautausschlag kann sich direkt, innerhalb von 60 Minuten oder seltener mit längerem Abstand zeigen. Schwellungen, eine laufende Nase, gerötete Augen oder Übelkeit sind weitere mögliche Anzeichen für eine allergische Reaktion. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. Eltern sollten mit ihrem Nachwuchs umgehend zum Arzt gehen, wenn sich nach der Einnahme eines...

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  • 02.09.15
  • 350× gelesen
Gesundheit und Medizin

Schlaganfall: Jede Sekunde zählt

Bei einem möglichen Schlaganfall geht es vor allem um Schnelligkeit. Halten typische Symptome wie Seh-, Sprach- und Hörstörungen, ein gelähmter Arm oder ein herabhängender Mundwinkel einige Minuten an, sollte sofort der Notarzt unter der Rufnummer 112 gerufen werden. Denn je eher ein Schlaganfall behandelt wird, desto besser lassen sich Folgeschäden vermeiden, erläutert die DRF Luftrettung. Weitere Anzeichen für einen Schlaganfall sind ein herunterhängendes Augenlid, ein gelähmtes Bein,...

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  • 13.05.15
  • 105× gelesen
Gesundheit und Medizin

Nicht unbedingt den Notruf wählen

Trinkt ein Kind zum Beispiel flüssiges Waschmittel, sollten Eltern die Giftinformationszentrale und nicht den Notruf anrufen. Das rät Axel Hahn von der Dokumentations- und Bewertungsstelle für Vergiftungen des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).Oft ist eine Behandlung im Krankenhaus nicht nötig, sondern lediglich viel Wasser oder Tee, um die Beschwerden zu lindern. Der Giftnotruf wägt das ab durch Fragen nach den Symptomen und der Menge des schädlichen Stoffs. Wählen Eltern die 112, muss...

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  • 12.03.15
  • 200× gelesen
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