Erwin Barth

Beiträge zum Thema Erwin Barth

Ausflugstipps
Im Sommercafé des Landhausgartens finden regelmässig Konzerte statt. | Foto: Michael Vogt
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UNSER AUSFLUGSTIPP
Gartenparadies an der Havel - Zu Besuch im Landhausgarten Dr. Max Fraenkel

Den Ort hatte der jüdische Bankier Dr. Max Fraenkel wahrlich gut gewählt, als er in den 20er Jahren den Berliner Stadtgartendirektor Erwin Barth damit beauftragte, auf seinem Anwesen einen Landhausgarten zu gestalten. Fernab vom Trubel der Innenstadt, im idyllischen Kladow, mit Blick auf die Pfaueninsel, schuf Barth zwischen 1925 und 1933 seinem Auftraggeber eine bezaubernde Sommerresidenz mit naturhafter Teichanlage, Teepavillon, Staudenkaskaden, Rosen-, Obst und Gemüsegärten in...

  • Kladow
  • 01.07.22
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Kultur
Reizvolles Kleinod im Grünen: die Brunnenkaskade im Lietzenseepark.  | Foto: Landesdenkmalamt/Anne Herdin
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Tag des offenen Denkmals
Gebäude und Parks besuchen

Der Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr doch nicht nur digital statt. Am 12. und 13. September 2020 können wieder weit über 300 Denkmale persönlich bestaunt werden. Charlottenburg ist mit 23 spannenden Orten dabei. Hier einige Beispiele. Ein Vorschlag ist der Lietzenseepark. Der lädt an beiden Denkmaltagen zur Open-Air-Ausstellung ein. Das ursprünglich unkultivierte Gebiet um den Lietzensee ließ General Job von Witzleben im 19. Jahrhundert zu einem Sommersitz mit Park umgestalten....

  • Charlottenburg
  • 03.09.20
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Bauen
Eigentlich ein wahres Kleinod von Kulturstätte, gerät die Sanierung der Gustav-Blöß-Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide nun zum Politikum. | Foto: Matthias Vogel

Baustadtrat Oliver Schruoffeneger: "Ich lasse mich nicht vorführen!"
Um die Reaktivierung der Gustav-Böß-Freilichtbühne entbrennt ein Streit

Der SPD-Wahlkreisabgeordnete Christian Hochgrebe hat die frohe Kunde überbracht: Das Land Berlin macht vier Millionen Euro für die Reanimation der Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide locker. Alles im Lot? Nein. Hinter den Kulissen brodelt es gewaltig. Im aktuellen Doppelhaushalt des Senats sind 1,5 Millionen Euro für das laufende Jahr und 2,5 Millionen Euro für das kommende verankert – als Investition. Das hat der Hauptausschuss beschlossen. Christian Hochgrebe, der sich nach eigenen...

  • Charlottenburg-Nord
  • 24.01.20
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Bauen
Noch kann man sich hier kulturelle Veranstaltungen nur schwerlich vorstellen. Doch dank der Finanzspritze aus dem Landeshaushalt nimmt die Sanierung der Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide langsam Konturen an.  | Foto: Matthias Vogel

Geld für die Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide
Senat gibt vier Millionen Euro für die Sanierung frei

Seit Jahren liegt die Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide brach. Die Idee, sie wieder zum Leben zu erwecken, wird seit Sommer heiß diskutiert. Die Infusionslösung zur Reanimation ist seit Mitte Dezember sehr nahrhaft.  Zu diesem Zeitpunkt hatte nämlich der Senat den Doppelhaushalt 2020/2021 beschlossen. Mit den Stimmen von SPD, Linken und Grünen sowie gegen die Stimmen von CDU, FDP und AfD wurden die für die Sanierung der Bühne benötigten vier Millionen Euro bewilligt, für die sich die...

  • Charlottenburg-Nord
  • 05.01.20
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Bauen
Marode und vollkommen überwuchert: die Gustav-Böß-Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide. | Foto: Matthias Vogel
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Kleinod im Dornröschenschlaf
Baufälliges Naturtheater im Volkspark Jungfernheide soll saniert werden

Im Volkspark Jungfernheide liegt – hinter dem Kulturbiergarten verborgen – ein in die Jahre gekommenes und ungenutztes Freilichttheater. Ein wahres Kleinod unter den Spielstätten und offenbar besteht der breite Wille, sie wieder „wach zu küssen“. Diesen Terminus nutzte jüngst der SPD-Abgeordnete Christian Hochgrebe in einer öffentlichen Mitteilung. Seit Jahren liege das Amphitheater brach. Mehrere Versuche des Bezirks, die Freilichtbühne zu reaktivieren, seien gescheitert. Nun wolle er diesen...

  • Charlottenburg-Nord
  • 23.07.19
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Leute
Irene Fritsch am Tatort ihres neuesten Romans "Wilde Zeiten am Lietzensee". | Foto: Matthias Vogel
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Der Lietzensee machte Irene Fritsch zur Autorin

Unbekannte haben einen Mann auf einer Brücke der Neuen Kantstraße brutal zusammengeschlagen, ihn auf einem der stufenlosen Wege hinab geschleift und seinen leblosen Körper im See versenkt. Schrecklich – und die Polizei tappt im Dunklen. Ausgerechnet im Lietzenseepark, dort wo oft Idyll herrscht und Sauerstoffgehalt sowie Erholungswert deutlich größer sind als nur einen kräftigen Steinwurf weiter entfernt, musste das geschehen. Zugegeben, das Schicksal des Opfers ist tragisch, in diesem Fall...

  • Charlottenburg
  • 13.02.18
  • 1.537× gelesen
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