Fahrraddiebstahl

Beiträge zum Thema Fahrraddiebstahl

Blaulicht
Räder und Sattel vermutlich gestohlen: In diesem Zustand wird der Drahtesel aber noch nicht von der Polizei in der Datenbank zu Fahrraddiebstählen erfasst. Die Datenbank ist öffentlich zugänglich. | Foto:  Dirk Jericho

Fahrradklau hat Hochkonjunktur
27.000 Drahtesel wurden im vergangenen Jahr gestohlen

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 26.833 Fahrräder geklaut. Was weg ist, bleibt in der Regel weg. Die Aufklärungsquote lag 2022 laut Polizei bei 3,9 Prozent. Die Diebe haben es dabei nicht auf billige Drahtesel abgesehen. Der durchschnittliche Schaden pro geklautem Rad liegt bei 1047 Euro. Insgesamt liegt die Schadensumme bei rund 28 Millionen Euro. Das geht aus den Datenkolonnen der Kriminalstatistik hervor, die Digitalstaatssekretär Ralf Kleindiek auf eine Anfrage des Abgeordneten Vasili...

  • Mitte
  • 02.04.23
  • 599× gelesen
Politik
Rund um den S-Bahnhof Friedrichshagen und die Bölschestraße wurden im vergangenen Jahr 188 Fahrraddiebstähle angezeigt. | Foto: Ralf Drescher
2 Bilder

Im vergangenen Jahr verschwanden im Bezirk 1808 Drahtesel

Treptow-Köpenick. Haben Sie ein hochwertiges Fahrrad? Dann sollten Sie es möglichst nicht in der Nähe der S-Bahnhöfe Treptower Park und Friedrichshagen abstellen. Dort verschwanden die meisten Räder im Bezirk.Im vorigen Jahr wurden im Bezirk 1808 Fahrräder geklaut. Dass teilte die Senatsinnenverwaltung auf eine Abgeordnetenanfrage des Piratenpolitikers Andreas Baum jetzt mit. Baum hatte auch nach der regionalen Verteilung der Diebstähle in Berlin gefragt. Klauschwerpunkt in Treptow-Köpenick ist...

  • Köpenick
  • 21.05.15
  • 425× gelesen
Verkehr
Der S-Bahnhof Adlershof ist der Bahnhof im Bezirk, an dem die meisten Räder verschwinden. | Foto: Ralf Drescher

Im Bezirk wurden im vergangenen Jahr 1781 Drahtesel gestohlen

Treptow-Köpenick. Im vorigen Jahr wurden berlinweit 26 500 Fahrräder geklaut. Dabei kam der Bezirk noch relativ glimpflich weg, hier wurden nur 1781 Drahtesel gestohlen.Die Zahlen wurden jetzt durch die Antwort auf eine Abgeordnetenhausanfrage von Stefan Gelbhaar und Benedikt Lux (Grüne) bekannt. Aufgrund dieser Anfrage hat Innensenator Frank Henkel in der Statistik einzelne Tatorte aufschlüsseln lassen und sogar U- und S-Bahnhöfe als Klauschwerpunkte benannt. Im Bezirk kamen die meisten Räder...

  • Köpenick
  • 24.04.14
  • 237× gelesen
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