Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Soziales
Die Kasernen an der Schmidt-Knobelsdorf-Straße scheinen noch gut in Schuss zu sein. Momentan nutzt die Polizei ein Haus als Domizil. | Foto: Ulrike Kiefert
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Platznot: Motardstraße und Waldschluchtpfad weiter gebraucht

Spandau. Wegen der wachsenden Zahl von Flüchtlingen werden die Asylbewerberheime an der Motardstraße und am Waldschluchtpfad nun doch länger offen bleiben. Beide Unterkünfte sollten zum Sommer schließen.Eigentlich sollte die abrissreife Erstaufnahmeeinrichtung an der Motardstraße 101a im Sommer dicht gemacht werden und die Flüchtlinge in das Corvus-Haus in Lichtenberg umziehen. So jedenfalls hatte es Sozialsenator Mario Czaja (CDU) im Interview mit dem Spandauer Volksblatt vor knapp fünf...

  • Spandau
  • 01.09.14
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Soziales
Mario Czaja (38) ist seit Dezember 2011 Senator für Gesundheit und Soziales. | Foto: Kiefert

Senator Mario Czaja über die Situation der Flüchtlinge in Spandau

Spandau. Die meisten Flüchtlinge in Berlin bringt mit rund 1320 mittlerweile Spandau unter. Vier Heime gibt es im Bezirk. Die abrissreife Erstaufnahmestelle an der Motardstraße soll baldmöglichst schließen. Und die temporäre Notunterkunft in Hohengatow sollen Kasernen in der Wilhelmstadt ersetzen. Denn der Flüchtlingsstrom hält weiter an. Über die aktuelle Situation sprach Sozialsenator Mario Czaja (CDU) mit Volksblatt-Reporterin Ulrike Kiefert.Wann genau wird die Erstaufnahmestelle an der...

  • Spandau
  • 07.04.14
  • 2.966× gelesen
Soziales

Es gibt viele Vorbehalte, aber die Hilfsbereitschaft wächst

Berlin. In Deutschland steigen die Flüchtlingszahlen. In Berlin werden fünf Prozent aller Asylsuchenden untergebracht. Mit den Flüchtlingszahlen steigt jedoch auch der Bedarf an Unterbringungsmöglichkeiten und genau hier kommt es in der Hauptstadt immer wieder zu Problemen - wie kürzlich in Hellersdorf oder Neukölln.Das Landesamt für Gesundheit und Soziales schafft kontinuierlich weitere Flüchtlingsheime im gesamten Stadtgebiet. Doch manche der neuen Unterkünfte sorgen für Proteste der...

  • Mitte
  • 17.09.13
  • 200× gelesen
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Wirtschaft
Magdalena Barba arbeitet in der Taverna Karagiosis. Wenn sie an ihre alte Heimat denkt, hat sie Angst: "Keiner weiß, was noch kommt." | Foto: Wörrle

Die Flucht vor der Krise führt viele Griechen nach Berlin

Berlin. Die Wirtschaftskrise in einigen Ländern Europas vertreibt Menschen aus ihrer Heimat. So kamen in den vergangenen zwei Jahren so viele Griechen wie noch nie nach Berlin. Doch auch hier ist die Situation für sie nicht immer einfach. Neuankömmlinge und erfahrene Berlinzuwanderer erzählen.Wenn Magdalena Barba das Wort Krise hört, denkt sie nicht an den Euro, nicht an Rettungsschirme oder Steuerflüchtlinge. Sie denkt an die Menschen in ihrer Heimatstadt Naoussa und erzählt Geschichten von...

  • Mitte
  • 19.02.13
  • 698× gelesen
  • 1
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