Flutkatastrophe

Beiträge zum Thema Flutkatastrophe

Blaulicht
Die Stiftung THW übergibt in Berlin die ersten von 16.000 Rucksack-Trolleys an Helfer vom Technischen Hilfswerk. | Foto:  Maurizio Gambarini

Einsatztaschen für Helfer
THW-Stiftung übergibt blaue Rucksack-Trolleys an ehrenamtliche Rettungskräfte

Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) vom Ortsverband Charlottenburg-Wilmersdorf haben die ersten drei von insgesamt 16.000 Rucksack-Trolleys im Blau des THW bekommen. Die Stiftung Technisches Hilfswerk (THW) finanziert mit Spendengeldern diese Spezialtaschen. Mit der Übergabe der wasserdichten Taschen soll der Einsatz beim Jahrhunderthochwasser im Sommer 2021, dem größten Einsatz der THW-Geschichte, gewürdigt werden. „Diese Spende, die wir im Namen der vielen Tausend Spender übergeben, ist...

  • Charlottenburg
  • 17.11.22
  • 1.375× gelesen
Blaulicht
Die erste Berliner Warnsirene wurde jetzt auf dem Dach der Feuerwache Mitte an der Voltairestraße installiert. | Foto:  Berliner Feuerwehr
2 Bilder

Sie heulen wieder von den Dächern
400 Sirenen werden bis 2023 auf öffentlichen Gebäuden installiert

Auf den Dächern der Feuerwachen Mitte und Charlottenburg-Nord wurden jetzt die ersten beiden Sirenen installiert. Bis 2023 werden insgesamt 400 dieser klassischen Warnmittel für den Katastrophenfall aufgebaut. Sie sind silberfarben und haben in jede Himmelsrichtung zwei Lautsprecherschlitze. Die solarbetriebenen neuen Sirenen der Firma Sonnenburg aus Eggenfelden sehen nicht so aus wie die runden Tellersirenen, die jeder von früher kennt. Jetzt kommen die Sonnenburg-Sirenen, die lauten Alarm...

  • Mitte
  • 27.04.22
  • 997× gelesen
Soziales
Die Inhaber und geschäftsführenden Gesellschafter der porta Unternehmensgruppe, Birgit Gärtner und Achim Fahrenkamp, haben am 31. März in Rheinbach einen Spendenscheck in Höhe von 225.000 Euro an die Kinderheim Dr. Dawo gGmbH übergeben.  | Foto: porta

porta Möbel und SB-Möbel BOSS haben gesammelt
porta Gruppe spendet Kinderheim Dr. Dawo 225.000 Euro

Die Inhaber und geschäftsführenden Gesellschafter der porta Unternehmensgruppe, Birgit Gärtner und Achim Fahrenkamp, haben am 31. März in Rheinbach einen Spendenscheck in Höhe von 225.000 Euro an die Kinderheim Dr. Dawo gGmbH übergeben. Die Geschäftsführer der Einrichtung, Edith und Oliver Stölben, zeigten sich gerührt und dankbar. Mit dem Geld werden die noch immer stark sichtbaren Folgen der Flutkatastrophe vom Juli 2021 beseitigt. Das Geld wurde im Zuge der „Aktion Aufrunden" in den 26 porta...

  • Mahlsdorf
  • 31.03.22
  • 423× gelesen
Soziales

1000 Euro ans DRK für Flutopfer

Mariendorf. Die von der Flutkatastrophe Mitte Juli betroffenen Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen stehen in diesem Winter vor großen Herausforderungen. Die öffentliche Infrastruktur, von der Abwasserentsorgung bis hin zum Gesundheitswesen, ist in weiten Teilen der betroffenen Region noch nicht intakt. Hier möchte die BarteltGlasBerlin GmbH helfen. 1000 Euro aus dem Weihnachtsbudget des Unternehmens an der Sperenberger Straße gehen an das DRK. "Die Flutkatastrophe hat uns...

  • Mariendorf
  • 16.11.21
  • 76× gelesen
Politik
So wurde beim Warntag im vergangenen Jahr auf einer großen digitalen Werbefläche der Firma Wall gewarnt. | Foto:  Wall GmbH

Weckruf im Ernstfall
Bund fördert in Berlin die Installation von Sirenen mit 4,5 Millionen Euro

Die Bundesregierung will in Deutschland wieder mehr Sirenen als Warnmittel im Katastrophenfall und fördert deshalb den Ausbau des Sirenennetzes mit 88 Millionen Euro. Berlin bekommt 4,5 Millionen Euro. In Berlin und anderen Großstädten wie München, aber auch in großen Teilen von Hamburg gibt es keine Sirenen. Sie wurden aus Kostengründen abgebaut, als der Kalte Krieg vorbei war. Dass dies äußerst problematisch ist, zeigte der zentrale Probealarm am bundesweiten Warntag im vergangenen Jahr. Die...

  • Mitte
  • 03.11.21
  • 428× gelesen
Blaulicht

Die Rückkehr der Sirenen
Berlin prüft Einsatz klassischer Warnmittel im Katastrophenfall

Ich glaube, es war immer mittwochmittags, wenn bei uns im brandenburgischen Dorf die Sirene eine Minute heulte. Ich kann mich an den Dauerton aus meiner Kindheit noch erinnern. Der Alarm war ein regelmäßiger Funktionstest, ob das Ding im Kriegsfall warnen kann. Bei Feuer wurden mit Sirenen die Feuerwehrleute alarmiert. Handys gab’s keine und nicht jeder hatte Telefon. In Deutschland wurden die vom Bund betriebenen kosten- und wartungsintensiven Sirenen in den 90er-Jahren abgebaut. In Berlin und...

  • Mitte
  • 26.07.21
  • 655× gelesen
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