Frank Henkel

Beiträge zum Thema Frank Henkel

Blaulicht
Monika Herrmann, Michael Müller und Andreas Geisel lauschen den Ausführungen der Polizei. | Foto: Thomas Frey

Kotti als Vorbild für den Görli
Mehr Polizei in den Kriminalitätshochburgen zugesagt

Friedrichshain-Kreuzberg war am 22. Oktober das Ziel eines ganztägigen Vor-Ort-Termins des Senats. Ein Programmpunkt: der Besuch des Polizeiabschnitts 53 an der Friedrichstraße. Thema war die Kriminalität im Bezirk, festgemacht an den Brennpunkten Warschauer Brücke, Görlitzer Park und Kottbusser Tor. Am Kotti habe sich die Lage spürbar verbessert, erklärte Polizeidirektor Sascha Eisengräber. Erreicht worden sei das durch konsequentes Vorgehen seiner Beamten, aber auch im Zusammenspiel mit...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 23.10.19
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Blaulicht
Zugangskontrollen zum Görlitzer Park gab es bereits in diesem und im vergangenen Jahr am 1. Mai. jetzt wird überlegt, ihn bei Nacht überhaupt nicht mehr zugänglich zu machen. | Foto: Thomas Frey

Sperrstunde für den Görli
Eine neue Idee gegen Drogen und Kriminalität im Görlitzer Park

Der Görlitzer Park und die Zustände dort, Stichworte Drogen und Kriminalität, sind gerade einmal mehr ein Dauerthema. Der jüngste Vorschlag: Die Grünanlage könnte nachts geschlossen werden. Die Idee brachte Torsten Akmann (SPD), Staatssekretär in der Innenverwaltung, am 12. August im zuständigen Ausschuss des Abgeordnetenhauses vor. Er berief sich dabei auf entsprechende Vorschläge der Polizei vor Ort. Nach seinen Ausführungen wird eine Zugangssperre zwischen 22 Uhr am Abend und 8 Uhr am Morgen...

  • Kreuzberg
  • 13.08.19
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Blaulicht
Manchmal bietet der Görlitzer Park fast das Bild einer Idylle. Aber das täuscht. | Foto: Thomas Frey

Wie viele Dealer verträgt ein "Park für alle"?
Der Görli, seine Probleme und unterschiedliche Lösungsansätze

Im Görlitzer Park hätten gewalttätige Übergriffe in den ersten fünf Monaten dieses Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum 2018 um 50 Prozent zugenommen, berichtete vor Kurzem das ARD-Magazin "Kontraste". Bei Raub seien knapp ein Drittel mehr Straftaten registriert worden. Der Görlitzer Park ist einer der bekanntesten Hotspots für Kriminalität und Gewalt im Bezirk. Die Delikte hängen, das ist eine Binsenweisheit, stark mit dem Drogenhandel zusammen. Auf Revierkämpfe in diesem Milieu verwies...

  • Kreuzberg
  • 06.08.19
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Politik

Ende von "Null Toleranz"

Kreuzberg. Die sogenannte "Null Toleranz-Zone" für den Drogenbesitz im Görlitzer Park ist vom rot-roten-Senat inzwischen aufgehoben worden. Sie war vom damaligen Innensenator Frank Henkel (CDU) im April 2015 eingeführt worden und besagte, dass dort auch der Besitz geringer Mengen von Cannabisprodukten strafrechtlich verfolgt wird. Normalerweise gilt in Berlin eine Toleranzschwelle bis 15 Gramm. Mit der Vorgabe sollte besser und restriktiver gegen den Drogenhandel im Görli vorgegangen werden...

  • Kreuzberg
  • 30.11.17
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Blaulicht
Weniger Wurfgeschosse bietet die nun frisch geteerte Straßenecke. | Foto: Thomas Frey
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Teerbelag statt Kleinpflaster: Diskussion um Krawalle an der Rigaer Straße

Friedrichshain. Die äußeren Spuren der Auseinandersetzungen waren in den Tagen darauf weitgehend beseitigt. Die Debatten über den regelmäßigen Krawall in der Rigaer Straße halten aber an. Konkreter Aufhänger waren jüngst die Ereignisse in der Nacht zum 17. Juni. Anwohner hatten kurz nach Mitternacht die Polizei gerufen, weil etwa 40 bis 60 größtenteils vermummte Personen Hindernisse auf die Kreuzung Rigaer- und Liebigstraße gestellt und angezündet hatten. Als kurz darauf eine...

  • Friedrichshain
  • 23.06.17
  • 336× gelesen
Politik
Regelmäßige Polizeipatrouillen statt punktueller Razzien fordert die Bezirkspolitik für den Görlitzer Park. | Foto: Thomas Frey
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Das Ende von Null Toleranz: Im Görlitzer Park ändert sich die Polizeistrategie

Kreuzberg. Seit April 2015 wurde im Görlitzer Park das Mitführen auch geringer Mengen weicher Drogen strafrechtlich verfolgt. Diese sogenannte Null-Toleranz-Politik will der Senat jetzt auslaufen lassen. Sie war vor zwei Jahren vom damaligen Innensenator Frank Henkel sowie seinem Justizkollegen Thomas Heilmann (beide CDU) für die Grünanlage ausgerufen worden, um damit konsequenter gegen die Dealer im Park vorgehen zu können. Anders als sonst in Berlin, wo der Besitz von weniger als 15 Gramm...

  • Kreuzberg
  • 19.03.17
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Leute
Monika Herrmann ist seit 2013 Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. Am 15. Dezember wurde sie für fünf weitere Jahre in dieses Amt gewählt.

Euphorie ohne Friede, Freude, Eierkuchen: Bürgermeisterin Monika Herrmanns Bestandsaufnahme

Friedrichshain-Kreuzberg. 2016 war für Monika Herrmann (Bündnis90/Grüne) schon wegen ihrer Wiederwahl zur Bürgermeisterin ein erfolgreiches Jahr. Auch die Zukunft sieht sie optimistisch. Was mögliche Konflikte aber nicht ausschließt, wie beim Interview mit Berliner Woche-Reporter Thomas Frey deutlich wird. Bei Ihrer "Bewerbungsrede" vor der Wiederwahl zur Bürgermeisterin sind Sie über die neuen Rot-Rot-Grünen beziehungsweise Grün-Rot-Roten Bündnisse auf Landes- und Bezirksebene geradezu ins...

  • Friedrichshain
  • 31.12.16
  • 505× gelesen
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Politik
Die Rigaer Straße war im abgelaufenen Jahr ein regelmäßiger Aufreger. | Foto: Thomas Frey
14 Bilder

Das war das Jahr 2016 in Friedrichshain-Kreuzberg

Friedrichshain-Kreuzberg. Was ist in den vergangenen zwölf Monaten in Friedrichshain-Kreuzberg passiert? Es gab eine Menge Protest und Konflikte, aber auch Spatenstiche und Einweihungen. Und nicht zu vergessen eine Wahl. Januar Am 13. Januar wird ein Streifenpolizist auf der Rigaer Straße von mehreren Personen angegriffen, die danach in das linksautonome Hausprojekt Rigaer94 fliehen. Am Abend rücken rund 500 Einsatzkräfte zu einer "Begehung" an. Die linke Szene und manche Anwohner werten den...

  • Friedrichshain
  • 27.12.16
  • 619× gelesen
Politik
Mit diesem und weiteren Plakatmotiven machten die Grünen im Bezirk in der Endphase des Wahlkampfs Front gegen Rechtspopulisten. | Foto: Thomas Frey

Wer gegen uns ist, ist gegen den Bezirk: Warum die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg immer gewinnen

Friedrichshain-Kreuzberg. Ja, sie haben auch verloren. Aber relativ gering und auf hohem Niveau. Und mit jetzt 32,7 Prozent bleiben die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg weiter mehr als doppelt so stark wie im Berliner Durchschnitt. Dabei war von manchen im Vorfeld eine größere Klatsche für die Bündnispartei im Bezirk, je nach Blickrichtung, erwartet, ersehnt oder befürchtet worden. Und mancher Frust, der sich auch in Meinungsäußerungen an die Berliner Woche ausdrückte, hätte dafür als Beweis...

  • Friedrichshain
  • 26.09.16
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Politik
Friede statt Henkel. Ein Plakat am Vorderhaus der Rigaer Straße 94. | Foto: Thomas Frey
2 Bilder

Reden über die Rigaer Straße: Bezirk initiierte Runden Tisch

Friedrichshain. Es wird viel über die Ereignisse rund um die Rigaer 94 gesprochen. Seit 21. Juli auch in einer Runde, zu der Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Monika Herrmann (Bündnis 90/Grüne) eingeladen hatte. Zum ersten Treffen im Rathaus Friedrichshain seien etwa 40 Teilnehmer gekommen, sagte Herrmann danach. Anwohner und Mitglieder von Hausprojekten wären ebenso darunter gewesen wie Vertreter der Abgeordnetenhausparteien mit Ausnahme der CDU, die bereits im Vorfeld abgesagt hatte....

  • Friedrichshain
  • 22.07.16
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Politik
Die Polizei zeigt derzeit Dauerpräsenz vor der Rigaer Straße 94. | Foto: Thomas Frey
3 Bilder

Die Rigaer Straße entwickelt sich zum Wahlkampf-Dauerbrenner

Friedrichshain. Seit Ende Juni ist das Haus Rigaer Straße 94 im Zentrum der Auseinandersetzungen. 300 Polizisten sorgten dafür, dass zwei Wohnungen in dem Gebäude geräumt und die Bauarbeiter dort geschützt wurden. Nach der Aktion kündigte die in und um das Haus beheimatete linksautonome Szene einen "heißen Sommer" und wahlweise einen "schwarzen Juli" an. Den martialischen Ankündigungen folgten Taten. Nahezu in jeder Nacht brennen irgendwo in Berlin Autos, gehen Scheiben zu Bruch, gibt es...

  • Friedrichshain
  • 11.07.16
  • 231× gelesen
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Politik
Nur die Besetzer haben derzeit Zugang zur Gerhart-Hauptmann-Schule. Für Flüchtlinge bleibt das Gebäude erst einmal verschlossen. | Foto: Thomas Frey

Gerhart-Hauptmann-Schule wird erst einmal keine Flüchtlingsunterkunft

Kreuzberg. Der Nordflügel der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule soll zu einer Herberge für mehr als 100 Flüchtlinge werden. Wann das passieren soll, ist aber erneut fraglich. Denn am 22. Juni hat der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von SPD und CDU eine Entscheidung bis zum September vertagt. Sie solle nicht kurzfristig über das Knie gebrochen werden, hieß es danach. Möglicherweise werde der Standort erneut als Schule gebraucht. Der Hauptausschuss...

  • Kreuzberg
  • 24.06.16
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Politik
Monika Herrmann bei ihrer Bewerbungsrede. | Foto: Thomas Frey
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Weiter den "bunten Bezirk" führen: Grüne küren Monika Herrmann zur Spitzenkandidatin

Friedrichshain-Kreuzberg. Das Ergebnis bedeutete natürlich keine Überraschung. Wichtig erschien ihm Vorfeld höchstens, mit welcher Mehrheit es zustande kommt. Auch die war ziemlich eindeutig. 53 von 56 Stimmberechtigten beim Bezirksparteitag der Grünen votierten am 9. April im Seniorenwohnheim in der Fidicinstraße für Bürgermeisterin Monika Herrmann als ihre Spitzenkandidatin für die BVV-Wahl am 18. September. Dazu gab es zwei Neinstimmen und eine Enthaltung. Die seit 2013 amtierende...

  • Friedrichshain
  • 11.04.16
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Politik
Pampflet am Haus Rigaer Straße 94. | Foto: Thomas Frey
3 Bilder

Auseinandersetzungen in Rigaer Straße

Friedrichshain. Die Meldungen kommen regelmäßig. Meist geht es um brennende Autos oder andere Gegenstände, die in oder in der Nähe der Rigaer Straße in Flammen stehen. Rund um die dortigen linksautonomen Wohnprojekte gab es schon in den vergangenen Jahren immer wieder Ärger. Seit dem 13. Januar stehen sie aber besonders im Fokus. An diesem Tag wurde ein einzelner Streifenpolizist auf der Straße angegriffen, die Täter sollen danach in das Haus Rigaer 94 geflüchtet sein. Noch am gleichen Abend...

  • Friedrichshain
  • 24.03.16
  • 359× gelesen
Politik
Das Myfest macht den Eindruck eines großes Straßenfestes. So wird es auch von der Polizei bewertet. Der Bezirk sieht es dagegen weiter als politische Demonstration. Ohne diesen Status könne es nicht stattfinden. | Foto: Thomas Frey

Verordnete schrieben offenen Brief zum Myfest an Senator und Polizeipräsident

Kreuzberg. Ein Myfest 2016 rückt in immer weitere Ferne. Um ein endgültiges Aus noch abzuwenden, haben sich kurz vor Weihnachten vier Fraktionen der BVV in einem offenen Brief an Innensenator Frank Henkel (CDU) und Polizeipräsident Klaus Kandt gewandt. Das Ziel des Schreibens: Beide sollen die Traditionsveranstaltung weiter als politische Versammlung bewerten. Wie berichtet, hat die Polizei im Oktober deutlich gemacht, dass die Maifeier für sie den Status eines normalen Straßenfestes hat....

  • Kreuzberg
  • 02.01.16
  • 345× gelesen
Politik

Aus für das Myfest?

Kreuzberg. Seit 2003 findet das Myfest rund um die Oranienstraße statt. Es entstand, um Krawallmachern am 1. Mai den Raum für Randale zu nehmen. Inzwischen gibt es andere Probleme, die das Ende der Veranstaltung bedeuten könnten. Dabei geht es um deren rechtliche Definition. Die Polizei hat klar gemacht, dass sie in der Maifeier keine politische Versammlung, sondern ein Straßenfest sieht. Das hat Auswirkungen auf den Bezirk, der damit alleine zuständig wäre. Ob Wachschutz, Müllentsorgung oder...

  • Kreuzberg
  • 20.10.15
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Politik
Monika Herrmann und die versammelte Weltpresse. Der gescheiterte Cannabis-Vorstoß aus Friedrichshain-Kreuzberg sorgte für ein großes Medieninteresse. | Foto: Thomas Frey
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Bezirk scheitert mit Cannabis-Vorstoß, hält das Thema aber nicht für beendet

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Entscheidung kam nicht überraschend. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat den Antrag des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg nach einer regulierten Abgabe von Cannabis abgelehnt. Alles andere wäre eine Sensation gewesen, auch wenn Bürgermeisterin Monika Herrmann (Bündnis90/Grüne) die Erfolgschancen mit 50:50 bewertet hatte. Denn ein Ja hätte eine Umkehr der bisherigen deutschen Drogenpolitik bedeutet. Für Monika Herrmann bedeutet die...

  • Friedrichshain
  • 09.10.15
  • 1.830× gelesen
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Kultur
Mehr als 40.000 Menschen kamen in diesem Jahr zum Myfest. Für Bürgermeisterin Monika Herrmann ist damit die Kapazitätsgrenze überschritten. | Foto: Frey
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Gedränge statt Randale am 1. Mai: Diskussion über das Myfest

Kreuzberg. In Sachen Krawall ist der 1. Mai in Kreuzberg so entspannt verlaufen wie seit Beginn der Gewaltexzesse im Jahr 1987 nicht mehr. Der Erfolg hat allerdings eine Schattenseite.Sie betrifft das Myfest, das in diesem Jahr so viel Publikum anlockte wie noch nie. Mehr als 40 000 Menschen haben sich zeitweise auf der Feiermeile zwischen Kottbusser Tor und Mariannenplatz aufgehalten. Das seien zu viele und so könne es nicht weitergehen, schlug Bürgermeisterin Monika Herrmann (Bündnis...

  • Kreuzberg
  • 04.05.15
  • 209× gelesen
Politik

Auch der Besitz von kleinen Mengen Haschisch soll dort verboten werden

Kreuzberg. Wird ausgerechnet der Görlitzer Park, einer der Hauptumschlagplätze für Drogen, künftig "clean"? Innensenator Frank Henkel und sein Justizsenator Thomas Heilmann (beide CDU) haben das zumindest vor.Sie kündigten jetzt an, dass es voraussichtlich ab 1. April in der Grünanlage keine Toleranzgrenze für Haschisch oder Marihuana mehr geben wird. Sie liegt bisher in Berlin bei 15 Gramm. Der Besitz von weichen Drogen unterhalb dieser Menge gilt als Eigenbedarf, Ermittlungen werden im...

  • Kreuzberg
  • 19.01.15
  • 107× gelesen
Politik
2015 soll zwar nicht langweilig, aber gerne etwas ruhiger als 2014 werden, wünscht sich Bürgermeisterin Monika Herrmann. | Foto: Frey

Bürgermeisterin Monika Herrmann blickt auf ein turbulentes Jahr zurück

Friedrichshain-Kreuzberg. Drogenprobleme, nicht nur im Görlitzer Park. Die Auseinandersetzungen um die Gerhart-Hauptmann-Schule. Und zuletzt ein Angriff auf ihr Wohnhaus. Für Bürgermeisterin Monika Herrmann (Bündnis 90/Grüne) war 2014 ein Jahr mit vielen Problemen. Im Gespräch mit Berliner-Woche-Reporter Thomas Frey lässt sie die vergangenen zwölf Monate Revue passieren.Blöde Einstiegsfrage, aber nach den jüngsten Ereignissen nicht ganz unpassend. Wie geht es Ihnen? Monika Herrmann: Ganz gut....

  • Friedrichshain
  • 28.12.14
  • 234× gelesen
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